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Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Jana Anzlinger. |
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| Quelle: RKI/Landesbehörden/SZ |
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Was sonst noch wichtig ist |
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Trauer um Oppermann. Der Tod des Bundestagsvizepräsidenten hat über Parteigrenzen hinweg Bestürzung ausgelöst. "Du warst ein groÃartiger Demokrat und ein wirklich feiner Kerl", formuliert etwa Bundeswirtschaftsminister Altmaier. Weitere Reaktionen | |
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ErdoÄan ruft zum Boykott französischer Produkte auf. Der türkische Staatschef wirft Frankreichs Präsident Macron eine Anti-Islam-Agenda vor. Pakistan bestellt den französischen Botschafter ein. Mehr dazu
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Chilenen stimmen für neue Verfassung. Die Verfassung des Landes stammt aus der Zeit der Militärdiktatur. Bei der Abstimmung über eine neue zeichnet sich eine deutliche Mehrheit dafür ab. Das Referendum in Chile zeigt, dass Südamerikas Probleme zwar riesig sein mögen, die Säulen, auf denen die Demokratien der Region ruhen, gleichzeitig aber auch stark sind, analysiert Christoph Gurk. | |
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Mafia-Prozess nach Untersuchung der Staatsanwälte fortgesetzt. In Düsseldorf findet derzeit der gröÃte 'Ndrangheta-Prozess der deutschen Geschichte statt. Doch nun hat das Coronavirus erneut für eine Unterbrechung gesorgt. Mehr dazu. Den Kronzeugen Giuseppe T., der für den Prozess ausgepackt hat, stellen Oliver Meiler und Jana Stegemann vor (SZ Plus). | |
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Cum-Ex-Fälle verjähren doch nicht. Im Sommer hatte der Bundestag ein Gesetz verabschiedet, mit dem ohne Not Millionensummen im Cum-Ex-Skandal verloren gegangen wären. Jetzt bessert die Bundesregierung nach. Details von Jan Willmroth | |
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SAP-Aktie stürzt ab. Die Aktie des Dax-Unternehmens fällt um mehr als 20 Prozent. Warum es ausgerechnet ein Unternehmen der Branche trifft, die doch eigentlich von den Corona-Folgen zu profitieren scheint, erklären Caspar Busse und Harald Freiberger.
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Durch einen technischen Fehler waren im Espresso am Abend vom 25.10.2020 keine aktuellen Zahlen zur Corona-Lage verzeichnet. Wir bitten dies zu entschuldigen. | |
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| | Von Josef Wirnshofer, Redakteur Seite Drei Der brave Anon Aus einem Plattenbau in Ostberlin heraus kümmert sich Falk O. darum, dass die Verschwörungserzählungen von QAnon in Deutschland zu den ganz normalen Leuten kommen. Die Geschichte eines Handlangers. "Man hätte viele Fragen an den Mann am anderen Ende der Gegensprechanlage. Zum Beispiel, ob er wirklich glaubt, dass Politiker und Hollywoodstars Kinder foltern? Es ist einer der Urmythen der QAnon-Bewegung. Jener Verschwörungsideologie, die sich seit Beginn der Corona-Pandemie vermehrt auch in Deutschland ausbreitet. Niemand weiÃ, wer genau hinter Q steckt, dem Vorbeter der Bewegung. Aber Lena Kampf und Hannes Munzinger haben für die Seite Drei einen Mann aufgespürt, der Q bei der Verbreitung seiner haarsträubenden Fantasien zu helfen scheint."
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute |
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Lufthansa begibt sich in den Winterschlaf. Bei dem Luftfahrt-Konzern ist die Lage so dramatisch, dass er alle Aktivitäten auf ein Minimum reduziert. Von Jens Flottau
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"Es gibt mehr Angst in der US-Gesellschaft." Der Historiker Timothy Snyder untersucht das Versagen der USA in der Corona-Krise. Ãber den Vergleich mit Europa, was ein funktionierendes Gesundheitssystem mit Freiheit zu tun hat und wie Trump versuchen könnte, trotz einer Niederlage an der Macht zu bleiben. Interview von Alexandra Föderl-Schmid
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Jetzt handeln. In Deutschland sollte das öffentliche Leben nun kurz und geplant heruntergefahren werden. Je länger man damit wartet, desto härter werden die Einschnitte. Kommentar von Felix Hütten | |
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| | 11:59 Minuten | | QAnon: Auf der Spur eines eifrigen deutschen Anhängers | | Seit Jahren werden im Internet unter dem Schlagwort QAnon abstruse Unwahrheiten geteilt. Mittlerweile ist die selbsternannte Bewegung auch in Deutschland angekommen. Auch wegen Menschen wie Falk O. | | |
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Tarifrunde im öffentlichen Dienst: Endlich mehr Geld für Pflegekräfte? "Es gibt einen Abschluss und es gibt eine Erhöhung. Das war richtig und wichtig", schreibt Frank Fidorra zuversichtlich. "Einen 'Durchbruch' sehe ich indessen nicht." Ossi hält mehr Geld für Pflegekräfte, Polizei oder Feuerwehr für "absolut gerechtfertigt". In der VerhältnismäÃigkeit liegt für analistael das Problem: "Viele Operative werden gering bezahlt, während bei den Verwaltern zu viel gezahlt wird." Diskutieren Sie mit.
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