Realitätscheck an der Wall Street

Ausgabe vom 27.03.2018

So langsam aber sicher scheint man nun auch an der Wall Street zu begreifen, was da im November 2016 für ein volkswirtschaftlicher Gefährder ins Weiße Haus gewählt wurde: Die Trumpsche Steuerreform, die Unternehmen und wohlhabende Personen klar bevorteilt, wurde noch mit kräftigen Kursgewinnen beklatscht. Nachdem Trump`s Handelsstreit mit China sich nun aber mehr und mehr zu einem regelrechten „Handelskrieg“

ausweitet, suchte man in der vergangenen Woche auch an der Wall Street das Heil in der Flucht – die US-Indizes kollabierten regelrecht am späten Freitagabend. Nach der kräftigen Erholung am Montag scheint der ganz große Verkaufsdruck nun erst einmal weg. Dennoch – die vergangene Woche hat gezeigt, was uns in den kommenden Wochen und Monaten bevorstehen könnte… Das dürfte noch nicht das Ende der Fahnenstange gewesen sein! Behalten Sie einen kühlen Kopf in diesen hitzigen Zeiten – nicht zuletzt bei Ihren Anlage- und Tradingentscheidungen.Viel Spaß bei der Lektüre wünscht

Ihr Henry Philippson

Das bisherige Jahreshoch bei 1,2550 USD könnte in den kommenden Handelstagen wieder in den Fokus der Händler rücken.

Das 1. Quartal ist fast durchgehandelt und eines steht bereits fest: Es war ein schlechtes Quartal für alle DAX-Anleger. Der bärische Ausblick traf zu. Um nun auch den bullischen 2. Teil des Jahresausblicks umsetzen zu können, dürfen sich die Käufer keine Schwäche mehr erlauben. Warum, erfahren Sie hier.

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Das "Pint of Lager" in einem Londoner Pub ist für Kontinentaleuropäer diese Woche wieder etwas teurer geworden. Das lag aber nicht an einer Erhöhung der Bierpreise!

Bitcoin steht im Vergleich zu vielen anderen Kryptos noch relativ gut da. Das Minus von fast 60% ist zwar schmerzhaft, doch es geht viel schlimmer. Die gute Nachricht: Im April geht es wieder aufwärts.

Der Kryptomarkt ist nur noch gut 300 Mrd. Dollar schwer. Es waren auch schon einmal mehr als 800 Mrd. Die Preisblase ist geplatzt. Eine andere aber baut sich immer noch auf.

Allzeithoch klingt eigentlich nicht schlecht, aber nicht jedes Hoch ist ein gutes und lässt Anleger feiern. Das gilt auch für dieses spezielle Rekordhoch.

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Der weltgrößte Hedgefonds Bridgewater Associates hat seine milliardenschweren Short-Positionen bei DAX-Aktien weiter ausgebaut. Bei welchen Aktien der Hedgefonds auf einen Absturz wettet, erfahren Sie in diesem Artikel.

Die Aktien der Deutschen Bank befinden sich seit Monaten im Sinkflug. Doch was steckt dahinter? Und droht ein neuer Banken-Crash?

Der Aufschwung der letzten Jahre war etwas für die Reichen. Ganz langsam aber kommt der Aufschwung nun am unteren Ende des Einkommensspektrums an, zumindest auf eine bestimmte Art und Weise.

Siemens zeigt sich heute zwar in einer besseren Verfassung als zuletzt. Aber ein klares Kaufsignal zeigt sich deshalb noch lange nicht.

Nach neuen Jahrestiefs im gestrigen Handel läuft heute die Erholung an. Ob daraus mehr wird, bleibt momentan anzuzweifeln.

Die neue Handelswoche beginnt mit einem Desaster für die Südzucker-Aktionäre, mit Schwung geht es nach dem Bruch der Jahrestiefs abwärts. Ganz überraschend kommt dieser Rutsch jedoch nicht.

Natürlich können Sie dem Markt nicht diktieren, wohin dieser laufen soll. Aber Sie müssen sich von diesem auch nicht hetzen lassen. Sie entscheiden, wann und was Sie traden wollen!

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