Realtale eröffnet in Hannover Store für Startups und Premiummarken. Es gibt in den USA einige Handelskonzepte, denen man mehr Nachahmer auch in Deutschland wünschen würde. Dazu gehört beispielsweise B8ta, das wir Ihnen bereits vorgestellt haben. Auf dessen Spuren wandelt Realtale, das in Hannover seinen ersten Store eröffnen wird. Gerade für Startups ist der Einstieg in den stationären Handel nicht einfach. Die Mieten in besten Lagen sind hoch, das wirtschaftliche Risiko also nicht unerheblich. Und bei einer gröÃeren Kette gelistet zu werden, ebenfalls nicht ohne Hürden. Zumal hier dann auch die Gefahr besteht, unter den vielen Produkten schlicht unterzugehen. Ãhnlich sieht es bei Premiumprodukten aus. Diese sind darauf angewiesen, dass das Fachpersonal dann auch in der Lage ist, zu den ausgestellten Waren auch eine fundierte Beratung zu liefern. - AUSGEWÃHLT - Hallhuber: Die Modekette wurde vom Finanzinvestor Robus Capital Management übernommen. Die neuen Inhaber haben bereits ihre Pläne für den zukünftigen Kurs mitgeteilt. Der Fokus liegt auf der Ausrichtung aller Geschäftsfelder auf das vertikale Geschäftsmodell und der weiteren Umsetzung der Omnichannel-Strategie. Der Ausbau des E-Commerce ist hier ein zentraler Baustein. Produktpiraterie ist im Online-Handel ein groÃes Problem. Und die Ansätze von Kriminellen werden immer perfider. So gibt es beispielsweise Fälle, in denen zunächst Originalware versendet wurde, um positive Bewertungen zu sammeln. Erst danach wird mit dem Verkauf gefälschter Artikel begonnen. Ebay will dem Betrug durch Zusammenarbeit mit "Authorized.by" Einhalt gebieten. Ikea: Der Möbelhändler führt nach erfolgreicher Testphase seinen Rückkauf von gebrauchten Möbeln bundesweit ein. Bevor sich die Konsumenten ins Auto setzen, um ihre zusammengebauten Regale und Schränke zu Ikea zu fahren, kann im Online-Portal zunächst ein Preisvorschlag ermittelt werden. Angekaufte Stücke landen dann in der "Fundgrube" des Hauses. Hudsons's Bay: Die kanadische Warenhauskette hat eine zweisprachige iOS-App veröffentlicht, die nicht nur Online-Shopping bietet, sondern im Laden auch zur Einkaufshilfe wird. Damit scannen die Kunden die Barcodes von Produkten, um weitere Informationen zum Produkt, Stylingvorschläge und ergänzende Produktalternativen zu erhalten. Weitere Funktionen sollen noch im Laufe des Jahres folgen. Facebook ist für Markenhersteller, die sich direkt an die Konsumenten wenden, zum Schaufenster geworden. Der Traum, eine direkte Kundenbeziehung aufzubauen, scheint demnach zumindest in den USA ausgeträumt zu sein. So sprechen Agenturen und Berater dort schon von FTC (Facebook to Consumer). - MITGEZÃHLT - 11 Prozent der Verbraucher nutzen die Möglichkeit per Smartphone oder Smartwatch zu bezahlen. Von diesem aktuell noch überschaubaren Kreis verwenden zwischen 11 und 13 Prozent Apple oder Google Pay, wie eine Befragung im Auftrag der Postbank ermittelt hat. - DA WAR NOCH WAS - "Unweigerlich schaut man sich als Kunde um, ob nicht irgendwo eine versteckte Kamera steht. Und gleich taucht Guido Cantz auf und fragt: 'Verstehen Sie SpaÃ?' Sie ahnen es: Wir sind an diesem Tag keine Thermomix-Kunden geworden." Jens-Uwe Meyer ist Geschäftsführer der Innolytics und schildert für das Manager Magazin nicht nur seine Erfahrungen beim Kauf eines Thermomix, sondern analysiert auch die Gründe, die zur Ankündigung geführt haben, dass aufgrund sinkender Nachfragen die Produktion in Deutschland eingestellt werden müsse. Location Insider ist Deutschlands Fachdienst zur Digitalisierung des stationären Handels. Newsletter-Abo: abo@locationinsider.de. Besuchen Sie uns online auf unserer Website oder folgen Sie uns bei LinkedIn, Twitter oder Facebook. Werben Sie mit uns oder sponsoren Sie unsere Veranstaltungen: Mediadaten & Events 2019.
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