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| Moritz Döbler Chefredakteur | 27. Januar 2024 |
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eine Woche nach Köln gehen die Menschen heute in Düsseldorf auf die StraÃe. Zehntausende werden erwartet, auch die bürgerliche Stadtgesellschaft hat sich angekündigt. Richtig so â denn es geht gegen Rechtsextremismus und nicht etwa gegen rechts im Sinne von konservativ. Warum die Unterscheidung so wichtig ist, schreibe ich in meinem Kommentar . Die Politik-Professorin Ursula Münch sieht das ähnlich und begrüÃt das breite Engagement. âDie sogenannte schweigende Mehrheit bleibt nicht daheim und verlässt sich auf ihr gutes Gewissen, sondern hört auf zu schweigen, zeigt sich. Das ist gutâ, sagt sie in einem Interview, das Dorothee Krings geführt hat . Aber eigentlich müsse sich die Politik fragen, âwelchen Anteil sie daran hat, dass die AfD so einen Zulauf verzeichnen konnteâ. Wenn Sie in Düsseldorf dabei sein wollen, finden Sie hier alle Einzelheiten zur Route, zu Parkplätzen und über den genauen Ablauf . |
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| âHass ist keine Meinungâ steht auf einem Plakat. (Symbolbild), FOTO: dpa/Stefan Sauer |
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Als ich den Führerschein gemacht habe, hat das um die 1000 Mark gekostet. Das war eine stolze Summe, allerdings nichts gegen die 4500 Euro, die laut ADAC inzwischen fällig werden können. Das Thema wird auch in meinem privaten Umfeld heià diskutiert, schlieÃlich sind es meist die Eltern oder GroÃeltern, die dafür aufkommen. Und es erreicht jetzt auch die Politik, wie Hagen Strauà recherchiert hat. âDie individuelle Mobilität, vor allem von jungen Menschen im ländlichen Raum, ist akut bedrohtâ, beklagt die Unionsfraktion. Was ganz am Anfang der StraÃenverkehrsordnung steht, sehe ich als einen Satz fürs Leben: âDie Teilnahme am StraÃenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.â Denn das gilt nicht nur im StraÃenverkehr, gegenseitige Rücksicht tut immer gut. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein harmonisches Wochenende und verabschiede mich bis übernächste Woche von der âStimme des Westensâ. Am Montag meldet sich Christian Sieben hier. |
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