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#unerwartetecht

Eigentlich forsche sie zum "ekeligen weiblichen Körper", sagt Elisabeth Lechner. Als Doktorandin beschäftigt sie sich an der Universität Wien mit Body Positivity und all jenen Normen und Vorschreibungen, mit denen unsere Gesellschaft Frauenkörper reguliert und maßregelt - und unsichtbar macht, wenn sie nicht ins erwünschte Bild passen. In den sozialen Medien formiert sich seit ein paar Jahren der Widerstand gegen die Schönheitsklischees: Die Empowerment-Bewegung #bodypositivity ist längst im Mainstream angekommen. 2019 liebt die aufgeklärte Frau ihren Körper, so will es inzwischen sogar die Werbung. Im Alltagsleben stoßen Frauen dennoch ständig an Grenzen. Eine kleine, aber immer größer werdende Bewegung spricht nun vom Körper als neutralem Werkzeug, das nichts mit dem Selbstwert zu tun haben soll: die Body Neutrality.

Wie aber passen Körperfixierung und Schönheitsnorm, Selbstliebe und Gegenbewegung zusammen?

Zwischen Schönheitsdruck und Empowerment: Elisabeth Lechner über Body Positivity

Schönheit und Körper, Normen und Ideale: Weibliche Körper werden immer noch stark reguliert. Bewegungen wie Body Positivity und Body Neutrality setzen neue Maßstäbe. Aber was können sie tatsächlich leisten? Wir haben mit der Expertin Elisabeth Lechner über Möglichkeiten und Grenzen des Empowerments gesprochen.

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Eine Ode an den Sommer. Die Gemüsebeete quillen über, überall hängt der Duft von frischen Kräutern in der Luft. Wir bringen die aktuelle Saison in einem Kochworkshop ins Glas! 

Kochkurs: Eingelegt, Eingekocht, Eingemacht

Das Motto dabei lautet „Keep it simple“. Wir liefern die besten Rezepte und Tricks, wie in kurzer Zeit tolle Schmankerl ins Glas gebracht werden. 

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Außerdem: Warum ist (weibliche) Körperlichkeit noch immer so ein großes Thema? Unsere Kollegin hat sich ihren Grant von der Seele geschrieben. 

Die Obsession mit (weiblicher) Körperlichkeit kotzt mich an!

Ja, ich weiß, dass Bewegungen wie Body Positivity und Body Neutrality extrem wichtig sind. Und ich weiß, dass wir den Diskurs führen müssen, aber oida: Wie lange noch? Ich mag nimmer. Ein Kommentar.

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Natürlich gibt's auch wieder Abenteuer-Tipps: Unsere KollegInnen von 1000things.at haben die besten Aktivitäten für den restlichen Sommer zusammengetragen. 

Die 1000things-Highlights für die Wienerin: Wie wir das Beste aus dem restlichen Sommer in Wien machen

Der Sommer rennt dahin und wo wir uns noch vor wenigen Tagen über die elendige Hitz’ beschwert haben, färben sich langsam die Blätter bunt. Wir sind noch nicht bereit für den Herbst! Deshalb haben die tollen Menschen von 1000things.at gesammelt, wie wir das Beste aus dem August rausholen.

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Und zum Schluss was zum Schmunzeln: Auf Tinder kann man aus den kurzen Texten unter den Fotos ja mindestens genauso viel rauslesen wie aus den Fotos. Dabei der größte Fehler: Basic-Sprüche, die gefühlt alle in ihren Bios stehen haben.

Sätze, die gefühlt jeder Dude in seiner Tinder-Bio stehen hat

Eine Twitter-Userin fasst alle depperten, peinlichen und vor allem einfallslosen Sätze aus männlichen Tinder-Profilen zusammen – und spricht uns damit aus dem Herzen.

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