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| 11.11.2021 | Freiheit ist wunderbar. "Do what you want!" ist ihr Schlachtruf. Endlich tun, was man für richtig hält. Endlich die Wahl haben zwischen gut und böse, richtig und falsch, gerecht und ungerecht. Endlich die Verantwortung für diese Freiheit übernehmen. Ist das nicht großartig? Oder fragen wir anders: Sind wir bereit, so viel Freiheit zu ertragen? Und das erwartet Sie heute: Regeln versus Freiheit - es gibt gute Gründe, selbst zu denken und zu entscheiden Die Hierarchie ist tot! Lang lebe die Hierarchie! Müssen wir jedes Spiel mitspielen? Schluss damit! Warum voreiliges Ja-sagen krank macht Bleiben Sie skeptisch! Ihr BusinessVillage-Team
| | | Was ist schon Freiheit? Reisen, Kino, Essengehen oder anderer Konsum? Freiheit der Gedanken? Diese Gedanken aussprechen zu dürfen? Oder ist es Freiheit, aus seinem eigenen Willen Entscheidungen zu treffen - ohne äußeren Zwang? Wie viel Freiheit können wir eigentlich ertragen?
| » Jetzt lesen! | | | Vor kurzem las ich den Artikel »Disruption braucht Hierarchie«. Die Überschrift kündigte einen Nachweis dafür an, wie grundlegender Wandel an Weisungsbefugnis hängt. Das zentrale Argument war, das disruptiver Wandel auch mit - oder soll ich sagen trotz - ihr gelingt. Ein Beweisfehler, der Dogmatikern regelmäßig unterläuft. Aber warum regt mich das so auf?
| » Weiterlesen! | | | Wir erleben es im Team wie im Freundeskreis: Das unfassbar schnelle Entstehen von „Lagern“. Schwarz oder weiß — das ist dann die einzige Frage, die zu zählen scheint, verknüpft mit der Aufforderung, sich auf eine der beiden Seiten zu stellen. Aber: Ist es wirklich so einfach? Oder akzeptieren wir, dass das Leben unauflöslich widersprüchlich und komplex ist? In seinem Artikel geht Sebastian Callies davon aus, dass auch andere Menschen Interessen haben, die wir vielleicht erst einmal nicht verstehen oder die unseren auch zuwiderlaufen können — und hilft uns, das jeweils bestehende Spiel nicht mitzuspielen zu müssen.
| » Weiterlesen | | | Immer schön freundlich, nur nicht die Harmonie stören. Oft ist es die Angst vor Zurückweisung, die uns Ja sagen lässt, obwohl wir Nein meinen. Es kommt so schnell über die Lippen. Doch nach dem Ja stellt sich Ärger ein – vor allem über uns selbst. Passiert das häufiger, beginnt ein Teil in uns zu rebellieren und entwickelt ungesundes Verhalten.
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