Der Morgenüberblick am Mittwoch, 16. August
iomb_np
Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Mittwoch, 16. August
von Michael Stürzenhofecker
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die Außenministerin muss eine Australien-Reise wegen Flugzeugpannen abbrechen, zwei Drittel der Deutschen halten den Staat für überfordert und Solaranlagen sollen unkomplizierter errichtet werden können.

© Florian Gaertner/imago

Wegen wiederholter Probleme am Regierungsflieger musste Außenministerin Annalena Baerbock ihre Reise nach Australien abbrechen, das betroffene Flugzeug wurde außer Dienst gestellt. Eine technische Panne wird zur Metapher für den Zustand Deutschlands, schreibt meine Kollegin Alice Bota, die mit an Bord war.

2

3

Die Bundesregierung will bürokratische Hürden für den Einbau von Solarmodulen abbauen. Der Anteil erneuerbarer Energien am deutschen Bruttostromverbrauch soll dadurch erhöht werden. 

4

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Das kann ich Ihnen empfehlen

1

© Pexels /​ Cottonbro Studio

2

3

Ich kenne das auch aus dem Bekanntenkreis: Fast immer fährt der Mann das Auto. Unsere Autorin saß jahrelang neben ihrem Partner auf dem Beifahrersitz, heute schreibt sie: Man muss die Gründe fürs Nichtfahren erkennen, um etwas daran ändern.

4

Am 2. September treffen sich 1.000 junge Menschen zum Ideenfestival von ZEIT ONLINE in Berlin. Ab heute steht das Programm fest, Anmeldungen sind noch möglich.

Wollen Sie uns sehen?

Wie sollten die Parteien mit der AfD umgehen? Sagen Sie es uns per Sprachnachricht. Ausgewählte Beiträge diskutieren meine Kollegin Dilan Gropengiesser und ihr Gast am Donnerstag in unserer neuen Live-Nachrichtensendung Was jetzt? – Die Woche.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? geht es unter anderem um Polens Volksabstimmung über die EU-Asylpolitik.

Wir wünschen einen guten Tag!

Redaktionsschluss für unseren Morgennewsletter war heute um 5.15 Uhr. Was gefällt Ihnen, was stört, was fehlt? Über Feedback freuen wir uns sehr.

Leiten Sie diesen Newsletter gerne weiter. Er lässt sich hier abonnieren

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Andrea Schneider in San Luis Potosí in Mexiko übernommen. In einem bayerischen Dorf wurde ein lokaler Feiertag übersehen. Es ist wohl Zeit für eine Pause.