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+Lichtenberger baut Waggon in seine Wohnung+Rot-Rot-Grün könnte mal zur Sache kommen+Was folgt aus Fahrradunfällen?+
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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
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  Dienstag, 25.10.2016 | Am Morgen noch dicht bewölkt und regnerisch, am Nachmittag freundlicher, max. 11°C 

Guten Morgen,

 
  Grau weia! Wird der Herbst heute wieder so trist? Höchste Zeit für frische Farbe. „Mausgrau, Staubgrau, Aschgrau ... Soll ich da mal so ein ganz frisches Steingrau empfehlen?“, fragte einst Möbelverkäufer Paul Winkelmann alias Loriot. Nun verkündet der Berliner Farbforscher Axel Venn endlich: Grau ist das neue Bunt. Immerhin 38 Grautöne zählt der offizielle Farbindex – vom Lichtgrau (eher hell) bis zum Schwarzgrau (ziemlich dunkel). Zeit für einen grauwarmen Kaffee.
 
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  Und jetzt geht’s hier richtig bunt:  
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  Berlins neue Regierung ist schon in Regierungsform. Seit Wochen wird in den rot-rot-grünen Koalitionsrunden über nichts anderes diskutiert als über „Gutes Regieren“. Reinhard Bütikofer, von den Grünen als Regierender Verhandlungsmeister aus dem Europaparlament eingeflogen, hat schon mal im Tagesspiegel hinterlegt, dass sich ein gut regierender Bürgermeister im Dreierbündnis nicht ungut als Chef aufführen sollte. Und am Montagabend wurde gut weitersimuliert, wie man denn nun bald gut weiterregiert. Ergebnis nach der letzten Verhandlungsrunde: „SPD, Linke und Grüne haben sehr intensive Diskussionen geführt, die sehr sachorientiert sind.“ Irgendwann bald gleich könnten sie dann auch mal anfangen mit dem Regieren, die Guten. Zur Sache, Senatchen!

 
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  Wer in Berlin als Radfahrer Pech hat, wird einfach totgefahren. Weil eine Ampelschaltung falsch eingestellt ist. Oder weil ein Lkw-Fahrer nicht richtig in seinen Spiegel guckt. Oder weil dieser Spiegel ganz einfach kaputt ist. Wohl deshalb ist am Wochenende eine 32 Jahre junge Frau in Moabit gestorben. 14 Radfahrer sind schon in diesem Jahr auf ihren Rädern umgekommen, sechs von ihnen unter den Rädern von Lastwagen – in jedem Fall hatte der Lkw-Fahrer nicht aufgepasst. Reaktion von Gerichten: Geldstrafen. Reaktion der Regierenden: Schulterzucken. Der noch immer autogerecht organisierte Verkehr fordert unschuldige Menschenleben. Ohne neue Regeln, etwa eine Höchstgeschwindigkeit für Lkw in der Stadt, bleiben solche Todesfälle leider die Regel.

 
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  Die Alternative für Deutschland hat ein Herz für alternative Politiker. Ihr neuer Stadtrat in Pankow ist ein „absoluter Topmann“, wie die Partei sagt, selbst wenn ihn keiner kennt. Nicolas Seifert, ein Seiteneinsteiger aus der Wirtschaft, hat erst vor kurzem sein Herz für die Politik entdeckt. Ebenso wie Bernd Geschanowski, gelernter Schiffsbauer, langjähriger Blumengroßhändler und nun designierter AfD-Stadtrat in Treptow-Köpenick. Er hat nach eigener Aussage ein „grünes Herz“ und wird deshalb womöglich bald das Umweltamt leiten – wie sein neuer Neuköllner Parteikollege (dessen Namen die AfD noch geheim hält) wohl auch. Die anderen Parteien hätten gern, dass sich die AfD um die Grünflächen kümmert, weil dieses Amt „am wenigsten mit Menschen zu tun hat“. Fragt sich nur, ob so Gras über die Wahlerfolge der AfD wächst.

 
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  Bevor Gerhard Schröder sich weiter beim russischen Zaren um sich selbst verdient macht, soll er Kaiser’s in Deutschland retten. Schröder wird zum Schlichter im Übernahmestreit der Supermarktketten bestellt – von SPD-Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel, der gerade mit eigenen Übernahmeschlachten in Bundeskanzler- und Bundespräsidialamt beschäftigt ist (und dabei neuerdings von Ex-SPD-Chef Franz Müntefering unterstützt wird). Von Altkanzler Schröder hängen erst einmal 16.000 Arbeitsplätze ab. Und der Ruf eines lupenreinen Lobbyisten, der sich zur Abwechslung wieder ums eigene Land verdient macht. Verdienen tut er damit sicher nichts, oder?

 
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  Kurzstrecke  
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  Mehr Zug zum Tor können sie in Hamburg nicht nur beim Fußball gebrauchen. Auch der schnelle Zug aus Berlin ist auf halber Strecke liegen geblieben: Der Transrapid, der einst das Tor zur Welt mit der Weltstadt Berlin innerhalb einer Stunde verbinden sollte, steht im niedersächsischen Lathen als Industrieschrott herum. Bis heute kann er noch ersteigert werden, Bieter sind vor allem Museen. Blech gehabt.

Europa laboriert gerade an einer Handelentzündung. Weil ein paar wallonische Bauern lieber mit ihren Kartoffeln als mit dem fernen Kanada handeln, liegt das europäisch-kanadische Freihandelsabkommen Ceta erst einmal brach. Belgien steht still; und Brüssel ist machtlos in Brüssel.

Eins, zwei, Polizei. Drei, vier, war was hier? Am Sonntag noch hatte Berlins Polizei mitgeteilt, sie habe erst in diesem Jahr einen Reichsbürger aus ihren Reihen geworfen. Am Montagmittag sagte sie auch noch, um wen es sich handeln soll: Norman W., ein früherer AfD-Funktionär aus dem Havelland, der bei einer Demo mit rechtsextremen Sprüchen aufgefallen war. Am Montagabend hieß es dann: Stimmt alles nicht, zumindest nicht die Entlassung aus der Polizei in diesem Jahr. Sondern? Das werde noch ermittelt. Wer ruft die Spurensicherung?

Noch schnell ein Blick ins Mailfach: Checkpoint-Leser Jürgen Hartmann kabelt die Zahl der verbliebenen Berliner Telefonzellen durch: 1268. Vor einem Vierteljahr hatten wir uns diese Frage gestellt – nun hat uns endlich die fehlende Antwort per Rohrpost erreicht. Danke, das ging schneller als die Warteschleife bei der Telekom.

Die Gruselclown-Aufregung ist langsam zum Gruseln. Gestern gab die Polizei in sächsischen Riesa bekannt (via @RadioDresden): Der vermeintliche Horrorclown vor einer Grundschule war der Hausmeister – mit Warnweste und Gehörschutz. Ohr, nö.
 
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  BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1605  
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     Zitat  
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  „Früher nervten hier vor allem die Nazis, heute nerven eher die Yuppies. Vor allem aber nervt der Kampf zwischen Linken und den Yuppies.“

Die Autorin Katrin Rönicke im aktuellen Stadtmagazin „Tip“ über den Abstieg von Friedrichshain.
 
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     Tweet des Tages  
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  @pulsatingArc

„Und ich bin jetzt ganz sicher ich stehe beim Biogemüse, denn die Frau neben mir pendelt ihren Einkauf aus.“
 
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     Berlin heute  
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Verkehr Aufgrund von Bauarbeiten auf der Invalidenstraße (Mitte) in Richtung Alt-Moabit ist zwischen Hessischer Straße und Scharnhorststraße ein Fahrstreifen gesperrt (bis vsl. Mitte November). Ab 21 Uhr ist die A100 (Stadtring) in Richtung Wedding zwischen den AS Schmargendorf/ Konstanzer Straße und Jakob-Kaiser-Platz bzw. Heckerdamm gesperrt (bis Mittwochfrüh, 5 Uhr).
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Demonstration Mit einer Kundgebung vor einer Lidl-Filiale in der Kleiststraße protestiert das Deutsche Tierschutzbüro gegen Massentierhaltung (12-15 Uhr, 10 Teilnehmer). Eine weitere Demo richtet sich "gegen Pony-Karussells" (Wilmersdorfer Straße/ Ecke Goethestraße, Charlottenburg, 16-18 Uhr, 8 Teilnehmer erwartet).
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Gericht Ein 34-Jähriger, der seine Frau und seinen kleinen Sohn in einer Unterkunft für Flüchtlinge brutal misshandelt haben soll, kommt wegen Vergewaltigung und Körperverletzung auf die Anklagebank (9 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 606).
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Universität An der Universität der Künste präsentieren die beiden Choreographie-Studentinnen Katherine Evans und Yoko Matsujama ihre Semesterarbeiten. Die Tanzvorführungen beginnen um 19 Uhr in der Uferstraße 8/23 (Gesundbrunnen). Der Eintritt ist frei
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     Stadtleben  
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  Essen & Trinken Die Gaststätte am Ufer ist seit Anfang Oktober neu in Kreuzberg. Betreiber und Küchenchef sind alte Bekannte und haben bereits im Sommer dem RAW-Gelände Glänzende Aussichten beschert: Ab sofort bringen Martin Hötzl und Tilo Roth (ehem. The Grand) am Paul-Lincke-Ufer 23 exzellente Gasthausküche zu moderaten Preisen auf den Tisch. Das Lokal in der ehem. Kantina von Hugo schafft den Spagat zwischen Kreuzberger Nachbarschaftsgemütlichkeit und szenigem Mitte-Interieur. Mittags lockt ein Lunch an den Landwehrkanal (2 Gänge vegetarisch für 7,50 Euro, Fisch/ Fleisch 9,50 Euro), abends Klopse und Austern sowie seriöse Cocktails - klingt vielversprechend. Tgl. ab 11.30 Uhr  
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Eine Symphonie der Vorstellungskraft! Kommen Sie mit Lundahl & Seitl auf eine von Klängen und ungewöhnlichen Sinneswahr­nehmungen geprägte Führung durch die Räume des Martin-Gropius-Baus, durch Zeitschichten und Innenwelten. „Symphony of a Missing Room“, ab 27. Oktober 2016 im Programm „Immersion“ der Berliner Festspiele. Tickets & Info

 
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  Berlinbesuch Die Parochialkirche war besonders beliebt wegen ihres Glockenspiels, das immer zur vollen Stunde durch Berlins alte Mitte klang. Im Mai 1944 zerstörten Bomben das barocke Gotteshaus, heute steht das absichtsvoll unfertige Rondell aus unverputzten Ziegeln als Erinnerung und Mahnung an Krieg, Zerstörung und Tristesse. Am Wochenende erklang das Glockenspiel erstmals nach 72 Jahren wieder, zukünftig soll mehrmals am Tag eine zum Kirchenjahr passende Melodie erklingen. Eine Besichtigung ist Mo-Fr von 9 bis 15.30 Uhr möglich. Klosterstraße 67 (Mitte), U-Bhf Klosterstraße (U2)  
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  Geschenk Buntstiftehersteller müssen Sonderschichten schieben, um den Bedarf zu decken und Erwachsene legen ihre geliebten Smartphone aus der Hand, um sich konzentriert ans Werk zu machen: Mandalas sorgen im Büro, in der Bahn, im Café für entspannte Gemüter. Es muss ja nicht gleich der „energetische Malkurs“ in Prenzlauer Berg sein, feine analoge Malvorlagen finden Sie u.a. bei Dussmann.  
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  Ferien Wer wissen möchte, wie der Golem in die Welt kam, wird im Jüdischen Museum reichlich Anschauungsmaterial finden. Begleitend zur Ausstellung über die schaurig-schöne Legendenfigur aus der jüdischen Mystik, wird am Donnerstag ein Workshop für Kinder von 8-12 Jahren angeboten (10-15 Uhr, 10 Euro, Anmeldung unter Tel. 030-259 93 437 oder kinder@jmberlin.de).  
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  Last-Minute-Tickets „Man braucht Geduld mit der Natur, auch mit der menschlichen“ heißt es an einer Stelle im neuen Roman von Antje Rávic Strubel. Mit großer Eindringlichkeit zeichnet die Potsdamerin die Irrungen und Wirrungen der Liebe und geschlechtlichen Identität. In den Wäldern des menschlichen Herzens ist eine queere Geschichte, die ohne LGBTI-Vokabular auskommt. Um 20 Uhr ist die Autorin im Literarischen Colloquium zu Gast. Am Sandwerder 5, Wannsee, Eintritt: 8, erm. 5 Euro  
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  Karten sichern Nur zweimal im Jahr geben sich die Kinder vom Kleistpark die Ehre, am 1. Advent ist es wieder so weit: Das multinationale Kinderensemble stimmt am 26. und 27. November in der Urania lautstark auf die Weihnachtszeit ein. Die rund 50 Nachwuchsmusikanten aus der Kita am Kleistpark, der Scharmützelsee-Grundschule in Schöneberg sowie der Leo Kestenberg Musikschule werden von der Kleistpark-Band begleitet (künstlerische Leitung: Elena Marx), Karten ab 10 Euro gibt es hier  
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     Berliner Gesellschaft  
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  GeburtstagGülşen Degener (48), Carambolagespielerin / Jakob Hein (45), Schriftsteller und Psychiater / Thomas Natschinski (69), Ostrocker (Team 4) / Ingo Schramm (54), Schriftsteller / Rainer Strecker (51), Schauspieler

GestorbenEva Elise Klara Gleistein, * 24. Juni 1921 / Elisabeth Goldmann, * 19. Dezember 1948 / Reinhard Häfner, * 2. Februar 1952, Fußball-Profi in der DDR und Olympiasieger / Manfred Härtel, verstorben im Alter von 58 Jahren, Mitarbeiter im Bundeskriminalamt / Annemarie Metzenthin, * 28. Februar 1940  / Horst Richter (1940-2016) - Ein Nachruf auf den Chef des Café Richter in der Giesebrechtstraße von Deike Diening

Stolperstein - Heute vor 72 Jahren wurde Dr. Reinhold Strassmann (Jg. 1893) in Auschwitz ermordet. Bis zu seiner Deportation am 9. Februar 1944 lebte er in der Ahrenshooper Zeile 35 in Zehlendorf
 
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  Ohne ihn wäre Berlin nicht Hauptstadt. Und Deutschland heute nicht so, wie es ist. Nun ist Wolfgang Schäuble der 119. Ehrenbürger der Stadt. 25 Jahre nach seiner bekanntesten Rede. Stephan-Andreas Casdorff berichtet von der Feier im Roten Rathaus, heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder hier.  
     
 
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     Encore  
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Verrücktbleiben, bitte! Das ist Berlins Motto im Öffentlichen Nahkampfverkehr. Sigmund Czech fährt privat darauf ab, der 67-jährige Rentner hat sich einen kompletten U-Bahn-Waggon aus den zwanziger Jahren in seine Plattenbauwohnung in Lichtenberg hineingezimmert. Mit schwergängigen Türen, altgepolsterten Bänken und funktionierendem Feuerlöscher. Wenn Czech, der sich nach der Wende das entsorgte Material von Ost-Berliner Betriebshöfen besorgte, an der Notbremse zieht, geht in seinem Flur das Licht an. Noch jemand ohne Fahrschein?
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So, Sie haben Ihr Ziel erreicht. Eines fehlt noch; das fiel auch Ingo Zamperoni gestern Abend bei der Moderation seiner ersten „Tagesthemen“ auf – ein ordentliches Ende. Der Schlusssatz des Deutsch-Italieners lautete dann: Isch habe gar kein‘ Schlusssatz. Nun, wir hätten da was: Ich grüße Sie!

Ihr


Unterschrift Ide
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Robert Ide
@ichgruessesie

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