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15.07.2022Liebe Leserinnen und Leser, „wer ist das denn?“ lautete mein erster Gedanke, als ich Reiner Calmund im November 2021 in der Sendung „Doppelpass“ sah. Der Ex-Fußballmanager war kaum wiederzuerkennen. Der Mann, dessen Gewicht all die Jahre sein Markenzeichen war, verlor 90 Kilo nach einer Magenbypass-Operation – und halbierte sein Gewicht damit. Calmund hatte zuvor schon öfter versucht, abzunehmen. Doch immer wieder kämpfte er mit dem Jo-Jo-Effekt. Ein Treffen mit Kollege Uli Hoeneß war schließlich der Anstoß, es wirklich durchzuziehen. Wie sich sein Leben nach der OP verändert hat, verrät er meiner Kollegin Julia Schulters im Interview. Darin zeigt sich auch: Sein Humor ist unverändert. Oft wird „Schlanksein“ mit „gesund“ gleichgesetzt. Doch auch dünne Menschen können gefährliches Bauchfett ansetzen. Es ist nur äußerlich nicht erkennbar. Der Fettstoffwechsel ist dann gestört. Und das Risiko für Erkrankungen wie Schlaganfall, Herzinfarkt oder Diabetes erhöht. Wie kommt man dem unsichtbaren Polster auf die Schliche?Das weiß Professor Dr. Norbert Stefan. Die gute Nachricht ist: Fettstoffwechselstörungen lassen sich durch eine Veränderung des Lebensstils in der Regel wieder in den Griff bekommen. Medikamente sind dafür häufig nicht notwendig. Neben Bewegung tragen ausgewogene, selbstgekochte Mahlzeiten zur Regulierung bei. Die sind generell gesund. Doch nur 43 Prozent der Familien in Deutschland kochen täglich selbst. Das zeigt eine aktuelle Umfrage der Barmer Krankenkasse. Was die Umfrage aber auch zeigt: Jede zweite Familie möchte ihr Kochverhalten ändern und ihre Rezeptsammlung erweitern. Da können wir unterstützen! Heute zum Beispiel mit Raffiniertem vom Rost. Viel Spaß beim Nachkochen wünschtIhre Ilona Stüß Welche Themen haben Ihnen gefallen, welche haben Sie weniger interessiert? Schreiben Sie gerne ein Feedback an: ilona.stuess@wubv.de |
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Themen des TagesÜbergewicht: Wann eine OP infrage kommtEine Operation kann extrem Übergewichtigen helfen, dauerhaft abzunehmen. Statt auf Innovationen setzen Fachleute dabei lieber auf bewährte Methoden.> Zum Artikel Reiner Calmund: „Ich fühle mich sauwohl“Nach seiner Magenbypass-Operation vor zwei Jahren nahm der ehemalige Fußballmanager 90 Kilo ab. Wieso er sich zu dem Eingriff entschieden hat, erzählt er hier.> Zum InterviewGefährliches Bauchfett: Was das Körpergewicht über die Gesundheit aussagtGefährliches Bauchfett ist nicht nur für Übergewichtige ungesund. Auch schlanke Menschen können es haben – nur sieht man es bei ihnen nicht unbedingt. Wie man als schlanker Mensch herausfindet, ob man verborgenes Fett hat, weiß Professor Dr. Norbert Stefan.> Zum ArtikelHitzewelle: Tipps für HerzkrankeBluthochdruck, Herzschwäche oder Herzrhythmusstörungen: Zu welchen Vorsichtsmaßnahmen die Deutsche Herzstiftung betroffenen und älteren Menschen bei großer Wärme rät.> Zum Artikel |
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Ernährungsspezial: Genuss-FeuerwerkBunte Paprika-Spieße mit GrillsoßeVegetarisch Grillen leicht gemacht: Saftige Gemüsespieße mit Grillkäse.> Zum RezeptLammköfte mit Zwiebel-Mango-Soße und TomatensalatLammköfte mit würzig-süßer Soße für ein leckeres Grillfest.> Zum RezeptMarinierte Doraden mit Petersilien-Zitronen-PestoKlassisches Fischgericht mit feiner Kräutermarinade und grünem Pesto.> Zum RezeptSchafskäse-Amarant-Salat mit gegrilltem GemüseGesunde Grillbeilage: Salat aus Amarant, Schafskäse und Gemüse.> Zum Rezept |
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Keine Tabus:Ich habe ständig einen weißen Belag auf der Zunge – was hilft mir?Antwort von Professor Dietmar Oesterreich, Zahnarzt in Stavenhagen: Die Zunge ist ein sehr kräftiger Muskel und hat eine raue Oberfläche, auf der Beläge gut anhaften können. Ein weißer Belag ist in der Regel kein krankhafter Befund. Er entsteht durch die Nahrung und durch Eiweiße, die sich aus abgestorbenen Zellen der Mundhöhle und Bakterien zusammensetzen. Wer eher weiche Nahrung zu sich nimmt, neigt eher zu Zungenbelag. Feste Nahrung, die viel gekaut werden muss, reinigt hingegen die Zungenoberfläche. Hilfreich bei der Mundhygiene ist einmal täglich einen Zungenreiniger und Mundspülungen mit ätherischen Ölen zu verwenden. Verfärbt der Zungenbelag sich dauerhaft, wird borkig, verursacht Beschwerden oder weisen einzelne Stellen der Zunge fleckige Veränderungen auf, sollten Betroffene zum Zahnarzt oder zur Zahnärztin gehen. Manchmal können Infektions- oder Pilzerkrankungen die Ursache sein. |
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Thema der Woche: Gesundheit und DigitalisierungWie Big Data und KI bei Diabetes helfenKünstliche Intelligenz und weitere Fortschritte in der Digitalisierung haben das Diabetes-Management in den vergangenen Jahren verbessert. Wie Patienten heute schon profitieren und was sie in naher Zukunft erwartet.> Zum ArtikelVideosprechstunden: Chancen und RisikenZu Beginn der Pandemie nutzten viele Menschen Videosprechstunden, um sich vor einer Infektion mit SARS-CoV-2 zu schützen. Doch die Methode hat laut Expert:innen noch viele weitere Vorteile – aber auch Grenzen.> Zum Artikel |
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Lachen ist gesund!Illustration: Hauck & Bauer |
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In Ihrer Apotheke: Das aktuelle "Apotheken Umschau"-MagazinBlick ins aktuelle Magazin Unsere Themen: Warum guter Sonnenschutz jetzt wichtig ist +++ Leben mit einer Angststörung +++ Krampfadern: Venenprobleme lösen +++ Reiner Calmund im Interview +++ Kommentar: Corona-Impfstoffe sind kein westliches Privileg +++ Gendermedizin +++ Was bringen Kältekammern? +++ Strategien für mehr Motivation +++ Mein Medikament: Simvastatin +++ Glutenfreie Ernährung+++ Querschnittslähmung +++ Gesund kochen +++ Reise: Esch-sur-Alzette +++ Kolumne In der Apotheke: Die aktuelle "Apotheken Umschau" |
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