+ Effekte der Inflation + Flutung eines Tümpels + Absage eines Regiermeisters + Gefahr durch Erdraketen +
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Tagesspiegel
Kurzstrecke
 
  Tagesspiegel Checkpoint vom Dienstag, 30.04.2024 | Sonnige 28°C.  
  + Effekte der Inflation + Flutung eines Tümpels + Absage eines Regiermeisters + Gefahr durch Erdraketen +  
Stefan Jacobs
von Stefan Jacobs
 
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  Guten Morgen,

die Verbraucherpreise im April sind im Jahresvergleich bundesweit um 2,2 Prozent gestiegen. In Berlin waren es nur 1,4%, in Brandenburg dagegen drei. „Leichte Preisrückgänge waren nur bei Pauschalreisen und im Bereich der Nachrichtenübermittlung zu verzeichnen“, teilte das Statistikamt Berlin-Brandenburg am Montag mit. Was die Nachrichtenübermittlung betrifft, wirkt sich vermutlich unser tolles T+-Angebot aus. Und wenn sich der Trend bei den Pauschalreisen fortsetzt, wird Wegfahren irgendwann billiger als zu Hause bleiben, denn die „tatsächlichen Nettokaltmieten“ stiegen in Berlin um 2,7 und in Brandenburg sogar um 4,8 Prozent. Wer sich für die Reise aufbrezeln will, macht allerdings einen Teil der Ersparnis zunichte (Friseur/Körperpflege-Dienstleistungen +3,6 bzw. +5,9%). Und wenn Pauschalreise, dann weit weg, denn Restaurantbesuche in Berlin und Brandenburg verteuerten sich mit 7,8 bzw. 6,9% überdurchschnittlich.
 
     
 
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Oliver Kalkofe – seines Zeichens Satiriker-Ikone – gibt Richard Strauss’ ›Don Quixote‹ am Samstag, den 4.5. in einer noch nie dagewesenen Fassung zum Besten: Seine scharfsinnige wie witzige Version der Erzählung vom Ritter in der traurigen Gestalt und seinem Gefährten Sancho Panza, spricht er in und um die Musik. Das DSO hat die legendäre Tondichtung von dem versierten Komponisten und Arrangeur Stephan Behrisch dafür eigens bearbeiten lassen. Gewinnen Sie 3x2 Karten bis zum 1.Mai 18:00. (DON45)
 
 
 
 
  Hier ein Checkpoint-Daddeltipp, wenn’s auf dem Bahnhof mal wieder länger dauert: Der Verkehrsverbund veröffentlicht ab sofort monatliche Daten zur Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit aller Berliner S-Bahnen, als Ranking nach Linien sortierbar. Für den Regionalverkehr gibt’s dieses Gimmick schon länger. Die Pünktlichkeit („pünktlich“ heißt weniger als vier Minuten zu spät) der S-Bahn lag in den ersten drei Monaten jeweils bei um die 95 Prozent und war damit minimal besser als im Gesamtjahr 2023. Interessantes Detail für Umsteiger: Der Anteil der auf die Minute pünktlichen S-Bahnen lag im vergangenen Jahr bei 69 und im März 2024 bei 75 Prozent. Was die Zuverlässigkeit – also den Anteil der tatsächlich absolvierten Fahrten, bezogen auf den Plan – während der letzten Monate betrifft, nur so viel: Claus Weselsky ist so gut wie Rentner.  
     
 
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Ein Ruck geht durch Berlin.
Was Roman Herzog in seiner „Ruck-Rede“ forderte, unterstützt die Berliner Sparkasse. Deshalb zeichnen wir mit dem Roman Her‍zog Preis Menschen aus, die mit ihrem gesellschaftlichen Engagement für einen spürbaren Ruck in Berlin sorgen.
Bis zum 31. Mai 2024 für den ‍Roman ‍Herzog Preis bewerben unter:
berliner-sparkasse.de/rhp
 
 
 
 
  Das Wetter macht Lust zum Radfahren – auch jenen, die selbst kein Rad haben, wie unsere wöchentliche Diebstahlbilanz anhand der Polizeidaten zeigt. Demnach wurden vergangene Woche 291 Fahrräder im Gesamtwert von 323.000 Euro als gestohlen gemeldet. Die meisten Diebstähle gab es in Alt-Treptow, in der Kreuzberger Urbanstraße und am Bahnhof Schöneweide. Das mit 9399 Euro teuerste Rad verschwand in der Forckenbeckstraße in Schmargendorf. Damit sind seit Jahresbeginn 5498 Räder im Wert von fast sieben Millionen Euro als gestohlen gemeldet worden. Auf unserer Fahrraddiebstahl-Karte sehen Sie, wie die Lage in Ihrem Kiez ist.

Damit die Beklauten nicht völlig radlos zurückbleiben, sprechen Ann-Kathrin Hipp und Anke Myrrhe im Checkpoint-Podcast in dieser Woche mit einem Hehlerei-Ermittler der Berliner Polizei darüber, wer die Diebe sind und was mit den Rädern passiert. Wenn Sie Fragen an den Profi haben: Schreiben Sie uns gern an checkpoint@tagesspiegel.de.
 
     
 
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Geheimcodes. Hans Baluscheks Malerei neu lesen! Mit Bezügen zu Hexenkult, Spiritismus, okkulten Gedanken und Zahlenmystik enthalten Baluscheks Bilder zahlreiche Andeutungen, die auf die vielfältigen Konzepte des frühen 20. Jahrhunderts verweisen, eine Wirklichkeit hinter der scheinbaren Wirklichkeit zu suchen. Die Ausstellung versucht eine neue Entschlüsselung dieses rätselhaften Malers, der sich selbst als Realist und Phantast bezeichnete. 1.5.-1.9.2024 im Bröhan-Museum, Berlin
 
 
 
 
  Neues von Pfuhl & the Gang: Der Winter war der Hit! Vor einem Jahr wurde das „Mummelsoll“, kleinster Tümpel der Hönower Weiherkette am östlichen Berliner Stadtrand, probehalber geflutet – als Test, ob sich manche der einst hunderten Berliner Kleingewässer wiederbeleben lassen. Die meisten sind samt ihren Bewohnern verschwunden. Das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf berichtet, dass der Pegel des Mummelsolls nach Ende der Flutung durch Versickerung und Verdunstung um 1-3 cm pro Tag sank. Nachdem im Sommer das Messgerät zu spinnen begann, flossen keine Daten mehr ins Rathaus, aber analoge Ermittlungen ergaben einen deutlichen Wiederanstieg des Pegels im verregneten Winterhalbjahr. Ob einfach das Schichtenwasser ringsum gestiegen ist oder der Teich sich allmählich selbst abgedichtet hat, sei nicht bekannt. BUND-Gewässerexperte Norbert Prauser berichtet, dass sogar fünf der zwölf Hönower Weiher ganz gut gefüllt seien und stellt fest: „Wir stehen am Anfang eines langen Weges – immerhin.“  
     
 
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  https://ar.tagesspiegel.de/r?t=https%3A%2F%2Fwww.swimrun-rheinsberg.de%2F  
 
 
 
  In der Checkpoint-Vollversion erfahren Sie heute außerdem, wie locker die Kriterien zur Befreiung von Parkgebühren gehandhabt werden, wie die Anhebung des Pensionierungsalters für Berliner Beamte funktionieren soll und wie das riesige Defizit der Charité zustande kommt. Außerdem haben Sie mit einem T+-Abo Zugriff auf sämtliche Online-Artikel – wie den des Checkpoint-Kollegen Christian Latz, der Manja Schreiners Radwegbau-Prognose als unrealistisch entlarvt.

Auch aus den Bezirken gibt es viel Neues. Aus Treptow-Köpenick beispielsweise ein Interview mit Ana-Maria Trasnea, die nicht nur ihr Bundestagsmandat verlor, sondern auch einen privaten Schicksalsschlag verkraften muss. Und aus Lichtenberg das Porträt einer Buchhändlerin, die ein außergewöhnliches Kulturfestival organisiert.

Für 99 Euro pro Jahr erhalten Sie Zugriff auf all diese Inhalte, können sämtliche Bezirksnewsletter abonnieren und helfen uns dabei, guten Journalismus aus und für Berlin zu machen.
Wäre schön, wenn Sie dabei sind!
 
     
 
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Telegramm
 
 
Die Fangemeinde von Franziska Giffey ist etwas größer als die von Raed Saleh, aber offenbar auch nicht mehr riesig, wie das (nicht repräsentative) Stimmungsbild auf unsere gestrige Umfrage hin nahelegt: Nur rund jede vierte der knapp 3000 abgegebenen Stimmen war dafür, dass Giffey noch mal als Spitzenkandidatin antreten soll. 70 Prozent meinten „Bloß nicht“, vier Prozent waren unentschlossen. Danke allen, die sich beteiligt haben!
 
     
 
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Der Maifeiertag morgen wird absehbar anstrengend für die Polizei: Sicherheitsexperten rechnen damit, dass sich Linksextremisten und Israelhasser verbünden. Bis zu 6000 Polizeikräfte sollen im Einsatz sein – und konsequent einschreiten, wenn sich der Antisemitismus wieder Bahn bricht. Auf einen abendlichen Regenschauer, nach früheren Erfahrungen ein effektives Mittel gegen Krawall, ist nicht zu hoffen, im Gegenteil: sonnige 27 Grad sind angekündigt. Und für alle, die am Tag der Arbeit Grilldienst haben: Laut Deutschem Wetterdienst steigt die Waldbrandgefahr morgen in fast ganz Berlin und Brandenburg auf Stufe 5.
 
     
 
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Berlins selbsterklärter Stadtversöhner Kai Wegner fehlt auch in diesem Jahr bei der MyGruni-Demo am 1. Mai („Razzia im Villenviertel“). Nachdem er dem Grünen Vasili Franco im Parlament vor knapp einem Jahr zugerufen hatte, er habe keine Einladung gehabt, aber freue sich darauf, beim nächsten Mal dabei zu sein, lud Franco ihn diesmal förmlich ein – mit Termin und Startpunkt und der Anmerkung, die kreative Demo sei in den vergangenen Jahren „immer wieder ein Gegenpol zu dem Bild eines gewalttätigen 1. Mai“ gewesen. Die Senatskanzlei sagte trotzdem ab: Der Regierende sei „terminlich bereits eingebunden“.
 
     
 
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Apropos Demos: Wie die Innenverwaltung auf AfD-Anfrage mitteilt, hat sich deren Gesamtzahl in den vergangenen drei Jahren kaum verändert. Es gab jeweils rund 1000 „Aufzüge“ und knapp 6000 „Kundgebungen“. Deutlich zugenommen hat die Zahl der nicht angemeldeten Versammlungen – von 191 im Jahr 2021 auf 582 im vergangenen Jahr.
 
     
 
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Fürs Plenum des Abgeordnetenhauses am Donnerstag haben Grüne und Linke eine Aktuelle Stunde zum Landeshaushalt beantragt, durch dessen Löcher noch immer der kalte Wind der Ungewissheit pfeift. Es ist der sechste Anlauf der Opposition. Vor dem letzten Termin hatte sie nach eigenem Bekunden darauf verzichtet, um dem Regierenden Gelegenheit für eine Regierungserklärung zu geben. Aber Wegner regierte lieber, statt zu erklären.
 
     
 
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Die Investitionsbank ist im Dauerstress mit Corona- und Energiehilfen und den vielen Förderanträgen für energetische Sanierungen: Auf eine Anfrage von Andreas Otto (Grüne) zur durchschnittlichen Bearbeitungszeit beim Programm „Effiziente GebäudePLUS“ antworten Wirtschaftsverwaltung und IBB mit einem gewaltigen Textbaukasten: „Personal erheblich aufgestockt und umgeschichtet / mehrmonatiger Vorlauf erforderlich / höhere Automatisierung bei der Antragsbearbeitung einzusetzen / Optionen zu eruieren, um weitere Mittelabflüsse ermöglichen zu können“. Ergo: Es dauert wirklich lange, aber man bemühe sich weiterhin „um eine Beschleunigung der Verfahren“.
 
     
 
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Was macht denn die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte in Staaken bei Spandau? Nun, sie hat „erfolgreich eine Projektentwicklung erworben im Rahmen eines Asset-Forward-Deals“: 140 schlüsselfertige Wohnungen in vier Häusern, die das Unternehmen Kondor Wessels baut, gut die Hälfte davon barrierefrei. Über den Dealpreis herrscht Stillschweigen, aber zu den Mieten teilt die WBM auf Anfrage mit, dass sie „entsprechend der Wohnungsbauförderung“ bei etwa 7 Euro pro Quadratmeter losgehen sollen. 2026 soll das Quartier fertig sein.
 
     
 
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Raus ins Grüne!
Mit unserer neuen Ausgabe des Tagesspiegel-Magazins „Brandenburg” aus der Reihe „Tagesspiegel Unterwegs“ starten Sie frisch in den Frühling. Wir waren für Sie in Brandenburg unterwegs und stellen Ihnen auf 168 Seiten Orte und Regionen vor, wie Sie sie noch nicht kennen.
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Die Justizverwaltung bietet vor den Sommerferien 2025 mehrere Praktika an und bewirbt diese unter dem Stichwort „Youstiz“. Die Sprachpolizei ist alarmiert.
 
     
 
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Das Landeskriminalamt hat die Fachbereichsleitung der „Umwelt-Explosivstoffanalytik“ ausgeschrieben. Die gefragten Qualifikationen sind recht speziell und für Quereinsteiger kaum erfüllbar. Aber die Fotomontage zur Explosivstofftruppe ist ein Kracher. Die ebenfalls ausgeschriebene Sachbearbeitung zur Optimierung des Funknetzes ist mit dem Fernsehturm bebildert. Dafür hat der also die Antenne!
 
     
 
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Ein Junge kennt sich beispielsweise mit sämtlichen Spinnen aus, kann sie sogar in Weibchen und Männchen unterteilen. Um ihn besser zu integrieren und seine Stärke zu fördern, haben wir jetzt auch eine Terrariengruppe gebildet, bei der er der Projektleiter ist.

Lehrerin Christine Walzer erklärt eine von vielen Besonderheiten der Isaac-Newton-Schule in Oberschöneweide, die sich beim Wettbewerb der Initiative „Zukunft mitgemacht“ gerade gegen 200 Konkurrentinnen durchgesetzt und 30.000 Euro gewonnen hat.
 
 
 
 
 
 
 
 
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Kiekste
 
 
 
 
 
 
     
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Wir enthüllen: die diesjährige 1. Mai-Deeskalationstaktik der Berliner Polizei! Dank an Leserin Gabi Kwiatkowski. Weitere Bilder gern an checkpoint@tagesspiegel.de! Mit Ihrer Zusendung nehmen Sie aktuell an unserem Kiekste-Fotowettbewerb in Kooperation mit DASBILD.BERLIN teil.
 
     
 
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Berliner Gesellschaft
 
 
 
 
 
Geburtstag – „Herzliche Glückwünsche zum runden Geburtstag an Carola nach Köpenick sendet Brigitte. Darauf eine 🍓 Bowle!“ / „MinDirig‘ n Dr. Uta Dauke (66), alles Liebe und Gute zum neuen Lebensabschnitt. Wir freuen uns auf Deine lebensfrohe Power!“ / „Liebster Dino, thru thick and thin (Der Schöne und das Biest?!) – Happy Birthday, stupid! Foxy“ / Morgan Ellis (32), kanadischer Eishockeyprofi, Verteidiger bei den Eisbären Berlin / Gundula Gause (59), Nachrichtenmoderatorin im ZDF / Martin Gutzeit (72), Geistlicher und Politiker, Gründer der Sozialdemokratischen Partei in der DDR, bis 2017 Landesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen in Berlin / „Karin Heise (80), zum Geburtstag alles Liebe! Das Leben soll dich reich beschenken im neuen Lebensjahr, vor allem mit Gesundheit und viel Sonne im Garten und im Herzen. Carola“ / „Der liebsten Tante Hella zum 95. Geburtstags alles Gute. Deine 29 Nichten und Neffen“ / Martin Hikel (38), Bezirksbürgermeister in Neukölln (SPD) / Finn Lemke (32), ehem. deutscher Handballspieler / „Roswitha Lwowsky/ ‚Miß Rose‘ – selbst mit 80 ist das Leben bezaubernd, wenn man es durch die richtige Brille sieht. Herzlichen Glückwunsch zum runden Geburtstag – die Sander-Crew“ / Alexander Osang (62), Journalist und Schriftsteller / Marc-André ter Stegen (33), Fußballtorwart u.a. für die Fußballnationalmannschaft / Gunther Tiersch (71), Meteorologe
Nachträglich zum 28. April: „Die treue Tagesspiegel-Leserin Monika Klose wurde 74 Jahre alt. Es gratuliert Roland Falkenhayn.“
Mittwoch – „Mehr als ein halbes Jahrhundert kennen wir uns, jetzt vollendet unsere liebe Freundin Hanna ihr Dreivierteljahrhundert. Wir freuen uns auf die Party und gratulieren schon mal ganz herzlich. Kurt & Marion“
 
 
+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++
 
 
Gestorben – Martin Bellermann, * 29. Januar 1943 / Dieter Eichhorn, * 3. Januar 1934, Rechtsanwalt a.D. und Notar a.D. / Swantje Kersten, * 1. November 1963 / Jörg-Uwe Kuhtz, * 12. Mai 1941 / Dr.-Ing. habil. Joachim Lindner, * 29. März 1938, Professor für Metall- und Leichtbau an der TU Berlin / Manuela Sandhop, * 19. Juli 1960 
 
 
Stolperstein – Der Zahnarzt Dr. Egmont Wolff van Wezel (geb. 1874 in Frankfurt/Main) heiratete die Niederländerin Judith van Wezel (* 1877) und emigrierte 1938 nach Amsterdam. Dort wohnte seit 1935 bereits ihre gemeinsame Tochter Ellen Mary. Laut Ellen Mary wurden ihre Eltern 1943 im Lager Westerbork untergebracht. Von dort deportierten die Nationalsozialisten das Ehepaar ins Vernichtungslager Sobibor, wo Egmont Wolff van Wezel heute vor 81 Jahren ermordet wurde. Judith van Wezel eine Woche später. Auf der Motzstraße 81 in Wilmersdorf erinnert ein Stolperstein an ihn.
 
 
 
 
 
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Encore
 
 
Als wären die Breitband-Drückerkolonnen vor Berlins Wohnungstüren nicht schon ärgerlich genug: Jetzt meldet auch noch die Gasag-Netztochter NBB zunehmende Havarien durch Erdraketen beim Breitbandausbau. What? Ja, Erdraketen, amtlich „pneumatisch betriebene Verdrängungshämmer“ genannt. Die würden mit dem Kabel im Schlepptau bis zu 15 Meter weit durch den Boden geschossen, was tatsächlich eine effizientere Alternative zum Aufgraben sei – aber eben nur, solange die Geschosse keine Gasleitung perforieren. Erdraketentreffer seien nach Baggerzugriffen inzwischen die zweithäufigste Ursache für Havarien am Gasnetz.
 
     
 
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Ein Knaller war wie üblich die Recherche von Florian Schwabe. Die zündenden Ideen im Stadtleben kamen von Sophie Rosenfeld, der unfallfreie Flug in Ihre Mailbox ist Lea-Marie Henn zu verdanken. Morgen spielt die Breitband zum Tanz in den Mai auf, am Donnerstag lässt es Margarethe Gallersdörfer hier krachen.
Machen Sie’s gut!
 
 
Unterschrift Stefan Jacobs
 
 
Ihr Stefan Jacobs
 
     
 
 
 
 
 
 
 
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Redaktion: Ann-Kathrin Hipp, Nora Weiler
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