von Sasan Abdi-Herrle Redaktionsleitung ZEIT ONLINE
Guten Morgen! Die chinesische Polizei hat mit einem Großaufgebot weitere Proteste verhindert, Deutschland schiebt vorerst nicht mehr in den Iran ab und der fatalste Fehler bei einem Schlaganfall ist abzuwarten.
Es gibt Hoffnung für Sternengucker: Eine US-Behörde erwägt ein Recht auf einen ungehinderten Blick auf den Nachthimmel. Dazu könnte die Zahl neuer Satelliten beschränkt werden, berichtet Scientific American.
Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, wie die Chancen für einen Systemumsturz im Iran stehen. Außerdem: Ist die Kritik an der geplanten Reform des Staatsbürgerschaftsrecht gerechtfertigt?
Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. Die nächtliche Vorarbeit hat heute Christina Felschen in Westfalen übernommen. In Berlin wurde ehrlicher Kaffee genossen: Einfach in eine Kanne geben, heißes Wasser drauf, ziehen lassen – fertig.