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Liebe Frau Do,
endlich wieder Rhabarber-Zeit! Viele meiner Kindheitserinnerungen hängen an Gerüchen und Gerichten, die mittags auf dem Tisch standen. Süß-säuerlicher Rhabarberkuchen gehört unbedingt dazu. In ihrer Geschichte »Alte Heimat«, erzählt Ilka Haederle dass es ihr auch so geht. Und Ihnen?
Lassen Sie sich von unserer Geschenkgeschichte und dem Rhabarber-Rezept inspirieren, denn Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen,
Ihre Andrea Niederstadt
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Alte Heimat
Das hier bleibt deine alte Heimat, sagte meine Mutter, als ich auszog. Für mich wurde alte Heimat ein anderes Wort für Liebe. Es war der Ort, an dem Bettwäsche knisterte und Handtücher nach Weichspüler dufteten. Ihren Filterkaffee tranken meine Eltern aller Latte-Macchiato-Hypes zum Trotz weiterhin mit Dosenmilch. Öffnete Mutter mir die Haustür, wehte mich ihr herbes Parfüm an, und darunter mischten sich all die anderen Dufterinnerungen. War ich hungrig aus der Schule gekommen, erriet ich schon im Flur, was es zu Mittag geben würde. Montags kochte Mutter häufig Eintopf mit Bohnen oder Wirsing, dienstags Milchreis mit Zimt und Zucker oder Pfannkuchen, [...]
Lesen Sie hier die ganze Geschichte (PDF-Format)
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Die Geschichte »Alte Heimat« finden Sie in diesem Geschenkbuch:
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Wo das Herz zu Hause ist
Heimat ist alles, was der Mensch zum Leben braucht. Geborgenheit, Urvertrauen, Wärme, Nähe. In unserer komplexen Welt ist Heimat zum Sehnsuchtsort geworden. In ausgewählten Geschichten, Gedanken und Gedichten berichten Autorinnen und Autoren darüber, was Heimat für sie bedeutet. Sie erzählen vom Glück, eine Heimat zu haben, oder der Sehnsucht, sie endlich zu finden.
Mit Texten von Hilde Domin, Doris Bewernitz, Fulbert Steffensky, Bettina von Arnim, Theodor Storm, Franz Wittkamp und vielen anderen.
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Wir freuen uns neben Spargel und Erdbeeren im Frühjahr besonders auf den ersten Rhabarber. Dieses feinsäuerliche Gemüse ist bei uns kaum wegzudenken: ob als Kompott zu Müsli und Pfannkuchen oder als leckere Tarte am Wochenende
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Adaeze Wolf
Entspannt essen, gesund und glücklich leben
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Madame Tricot
Meine Glücksmasche
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Christelle Huet-Gomez
1 Teig = 3 Schichten
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