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EVANGELISCHE KIRCHE IM RHEINLAND
PRESSEMITTEILUNG Nr. 52/2018
16. März 2018
Viele Menschen in ihrer
Glaubensbiographie geprägt
Rheinische Kirche trauert um Superintendent i. R. Friedhelm Polaschegg
Düsseldorf/Hamminkeln. Die Evangelische Kirche im Rheinland trauert um den früheren Superintendenten des Kirchenkreises Wesel, Friedhelm Polaschegg. "Mit Dankbarkeit denkt die Evangelische Kirche im Rheinland an seinen mit großem Engagement ausgeübten Dienst in unserer Landeskirche", schreibt Präses Manfred Rekowski in einem Kondolenzbrief an die Familie. Der im Alter von 76 Jahren verstorbene Polaschegg stand von 1988 bis 2004 an der Spitze des Kirchenkreises. Er war Schulpfarrer am Berufskolleg Wesel, Aufsichtsratsvorsitzender und Vorsitzender der Gesellschafterversammlung des Evangelischen Krankenhauses. Auch in der Gemeinschaft Evangelischer Erzieher engagierte er sich.
Er selber verdanke ihm manche anregenden Gedanken und Impulse, äußert der rheinische Präses über Friedhelm Polaschegg. "Viele Menschen werden in ihrer Glaubensbiographie von seinem Glaubenszeugnis geprägt worden sein", so Rekowski weiter. Christinnen und Christen verbinde der Glaube, dass Gottes Liebe stärker als der Tod ist. "Gott schenke Ihnen die Zuversicht, dass Ihr Mann nun geborgen bei Gott in einem neuen Himmel und einer neuen Erde ist, dort, wo weder Tod noch Leid noch Schmerz mehr sind", schreibt Präses Rekowski in seinem Kondolenzbrief an Frau Polaschegg und ihre Familie.
Absender:
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Hans-Böckler-Straße 7 | 40476 Düsseldorf | Tel: 0211/4562-373 | Fax: 0211/4562-490 | Mobil: 0172/2603373 | www.ekir.de/presse
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