„Ein den Menschen zugewandter
Pfarrer und sensibler Seelsorger“
Rheinische Kirche trauert um Superintendent i. R. Klaus Schlimm
Düsseldorf/Kleve. Die Evangelische Kirche im Rheinland trauert um den früheren Superintendenten des Kirchenkreises Kleve, Klaus Schlimm. Der 88-Jährige, der von 1972 bis 1991 an der Spitze des Kirchenkreises gestanden hatte, ist in der vergangenen Woche verstorben.
„Mit Klaus Schlimm verlieren wir einen den Menschen zugewandten Pfarrer und sensiblen Seelsorger“, heißt es im Kondolenzbrief von Präses Manfred Rekowski an die Familie: „Begegnungen mit ihm waren stets geprägt von Menschlichkeit und großer Offenheit. Sein von Warmherzigkeit geprägtes theologisches Nachdenken und Handeln wird vielen Menschen in guter Erinnerung bleiben und hat sie nachhaltig geprägt.“ Die rheinische Kirche denke dankbar an seine Dienste. Angesichts des Abschieds wünsche er der Familie „das Vertrauen zu Gott, der wie ein guter Hirte für uns sorgt und es uns an nichts mangeln lässt“, schreibt der Präses: „Uns verbindet der Glaube daran, dass Gottes Liebe stärker ist als der Tod.“
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