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+In Berlin lebt es sich am entspanntesten+Auch Henkel wollte Runden Tisch+Anwohner kritisieren Polizeikontrollen und Verbote+
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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
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  Mittwoch, 13.7.2016 | Mit Gewittern ist zu rechnen, den ganzen Tag, bei 20°C. 

Guten Morgen,

 
  wir müssen uns mal wieder einen neuen Namen einprägen: Theresa May wird heute neue Premierministerin von Shrinking Britain. Ihr Vorgänger David Cameron war nach seinen Abschiedsworten offenbar so erleichtert, dass er ganz vergaß, sein Mikro auszuschalten - mit einem fröhlich gesummten „Do dooo, do doo … Right!“ verschwand er ein letztes Mal durch die Tür von Downing Street No. 10 (hier können Sie sich das anhören). Ich schätze, es wird nicht allzu lange dauern, bis Lady „Iron Mayden“ („The Sun“) nach Berlin kommt, aber bis dahin haben wir noch ein bisschen Zeit, um uns ...
 
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  … um unsere eigenen Angelegenheiten zu kümmern.  
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  Zum Warmwerden erstmal ein kleiner Berlinkenner-Test - was steht an, wenn die „AG City“ eine „Anrainerinformation anlässlich einer polizeilichen Maßnahme bezüglich einer Versammlungslage am 23.07.2016“ verschickt? Kleiner Tipp: Es wird bunt, es wird laut, es wird lustig … Auflösung weiter unten.

 
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  Flughafenupcycling. TXL macht Platz.
Für das wachsende Berlin.

•    Wie sehen die Planungen für die Nachnutzung aus?
•    Was sagen die zukünftigen Nutzer?
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Hinkommen. Mitreden. Mitmachen.
Wann? Samstag, 16.07.2016 von 15:00 bis 18:30h
Wo? WESTHAFEN Event & Convention Center
www.berlintxl.de | @b_txl | #TXLmachtPlatz


 

 
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  Und damit zum Ernst des Lebens: Die Revolution an der TU, mit der die Macht der Professoren im „Erweiterten Akademischen Senat“ gebrochen werden sollte, ist so deutsch verlaufen, wie schon Lenin das befürchtet hat – sie muss wegen eines Formfehlers wiederholt werden: Statt des anwesenden dritten Stellvertreters eines abwesenden Mitglieds hatte der vierte Stellvertreter abgestimmt – wahrscheinlich fühlte er sich aufgerufen, weil er das mit der Viertelparität falsch verstanden hat (ist ja auch schwer zu verstehen, was das soll).

 
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  Als die Grünen-Abgeordnete Bayram das Verhalten der Polizei gegenüber den Anwohnern ihres Wahlkreises rund um die Rigaer Straße „Schikane“ nannte, griff Innensenator Henkel schnell in seinen Empörungs-Wortsetzkasten und holte „Eine perfide und widerliche Äußerung“ heraus - es fehlte ihm „jegliches Verständnis“. Vielleicht hat’s dem Verständnis ja geholfen, Berichte wie den hier von Maria zu lesen: Die Unternehmensberaterin ist reguläre Mieterin im Vorderhaus der Rigaer Straße 94 - und wenn sie morgens „im Business-Outfit“ zum Taxi aus dem Haus geht, „grüßt mich hier jeder freundlich“.

 
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  Andere Anwohner veranstalteten gestern eine Open-Air-PK - sie beklagten sich u.a. über ständige Personenkontrollen und Besuchsverbote. Am Abend gab die Polizei dann bekannt, dass die Einschränkungen zurückgenommen und Absperrgitter abgebaut werden. Und Henkel? Der äußerte plötzlich „Verständnis für die Anwohner“ und kündigte eine „Hotline“ zur besseren Kommunikation an - wenn das mal nicht perfide ist.

 
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  Ach, und noch ein Letztes für heute zum Thema: Wer beklagte im Wahlkampf 2011 bitterlich, dass der Senat seine Forderung nach einem „Runden Tisch gegen Extremismus“ wegen der vielen Autobrände ablehnte? Na? Es war der Oppositionspolitiker Henkel. Und wer lehnt heute in derselben Situation die Forderung der Opposition (auch der APO vulgo FDP) nach einem „Runden Tisch gegen Extremismus“ ab? Richtig, der Regierungspolitiker Henkel. Falls Sie’s überprüfen wollen: Hier ist der Link zur rbb-Wahlsendung „Klipp & Klar“ vom 31.8.2011, um den Tisch geht’s ab 40:30.
 


 
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  Die Piratenfraktion F’hain-Xberg hat bei ihrer nächsten Sitzung die Spätfolgen des deutschen Kolonialismus auf dem Programm - und zwar in Form eines „Bürgerantrags“ zur „Errichtung eines Denkmals für den afrikanischen Park-Drogendealer“. Aus der Begründung: „Drogendealer kommen aus Ländern, in denen der Kolonialismus und der damit verstrickte Kapitalismus nach wie vor zu gravierenden Konflikten und Ungleichheiten beitragen. Gleichzeitig wird durch die von ihnen gebotenen gesellschaftlich wertvollen Dienste den Bürger*innen ermöglicht, ihre Bewusstseinsfreiheit als Bürgerrecht wahrzunehmen.“ Checkpoint-Prognose: Diese Fraktionssitzung übersteht niemand nüchtern.

 
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  Wenn es um Asbest in Wohnungen geht, schaltet der Senat auf Durchzug - in einer Antwort auf Fragen des Grünen- Abgeordneten Otto (DS 17/18713) behauptet die Bauverwaltung sogar, sie wisse nicht mal, wie viele Wohnungen es in der betroffenen „Weißen Siedlung“ (Neukölln) überhaupt insgesamt gibt („kann keine Angabe gemacht werden“). Auch ansonsten: „… liegen keine Informationen vor … Zuordnung findet nicht statt … Auswertung nicht möglich …“ usw. Ist vielleicht auch ein bisschen viel verlangt - wäre ja geradezu so, als würde jemand die Schulsenatorin nach der Zahl der Schulen fragen, den Finanzsenator nach der Zahl der Schulden, die Arbeitssenatorin nach der Zahl der Arbeitslosen, den Innensenator nach der Zahl der Polizisten usw. Ja, woher sollen die das denn auch wissen!? Kleiner Tipp: Ein bisschen was über die „Weiße Siedlung“ weiß das formidable „neukoellner.net“ - z.B. die Zahl der Wohnungen.

 
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  Sonntag 17. Juli: HELMA lädt zum „Tag der offenen Baustellen“ in Berlin und Brandenburg
Mit dem „Tag der offenen Baustellen“ bieten die HELMA Wohnungsbau GmbH und HELMA Eigenheimbau AG am 17. Juli 2016 von 10-17 Uhr spannende Einblicke in das aktuelle Baugeschehen. Neben Grundstücken und Rohbauten können auch Wohnquartiere sowie Musterhäuser besichtigen, um sich von Qualität und Serviceleistung des renommierten Bauträgers zu überzeugen. Alle Fragen rund um die Objekte beantworten Fachberater. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. 


 
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  Kurzstrecke  
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  Ein glasklares Manifest gegen jegliche Zusammenarbeit mit der AfD hat die CDU vorgelegt - die Rechtsaußenpartei „schürt Rassismus“ und betreibe „Nationalmasochismus“, heißt es in dem Papier, aus dem heute die „Morgenpost“ zitiert.

Weil es nichts gibt, das es nicht gibt, gibt’s natürlich auch einen deutschen „Angstindex – aber keine Bange, das „Angstniveau“ (jawoll, auch das gibt’s) ist in Berlin natürlich absolut unterentwickelt: In unserer schönen Stadt lebt es sich am entspanntesten (wenn das der Innensenator wüsste …).

Eine großartige Busfahrer-Geschichte hat CP-Leser Jörn Carstensen erlebt – hier ist sie: „Ich stehe im Regen an der Haltestelle des M76 an der Cranachstraße, eine der Stationen, an denen der Expressbus X76 planmäßig nicht hält. Doch ich habe Glück - ein X76 hält und sammelt mich auf. Ein Passagier sagt schnippisch zum Fahrer: „Das ist gar nicht erlaubt!“ Der Fahrer: „Wat is nich erlaubt?“ Passagier: „Das ist hier der Xer und der darf hier gar nicht halten!“ Fahrer: „Doooch! Und weeßte och warum? (Pause) Weil ick der Busfahrer bin!“ Und jetzt: Schnauze.

Falls Sie noch einen Job für den Sommer suchen und Ihnen nichts zu blöd ist – wie wär‘s mal mit einem Einsatz als „Strand-Concierge“ in Ahrenshoop? Das Hotel „The Grand“ sucht noch Leute, die den Gästen den Rücken eincremen, den Strandkorb ausrichten und „eine dreistöckige Sandburg bauen“. Vielleicht können Sie den ganz faulen Urlaubern ja auch das Badengehen abnehmen.

Die Lufthansa macht mal wieder kostenlos Werbung für die Bahn: Zum x-ten Mal sparte sich die LH-Tochter Eurowings gestern kurz vor Abflug den Nachmittagsflug nach Düsseldorf (aber wer will auch schon dahin).
 
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  Das 28. Internationale Festival Tanz im August bringt vom 12. August bis 4. September zeitgenössische Tanz-Klassiker, Aufführungen einer jungen Generation New Yorker Künstler*innen und viele neue Produktionen von internationalen und Berliner Choreograf*innen auf insgesamt 8 Bühnen in ganz Berlin. Präsentiert von HAU Hebbel am Ufer. Tickets unter www.tanzimaugust.de

 
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  Hurra, es gibt sie noch, die günstige Immobilie in zentrumsnaher, grüner Lage mit bester Verkehrsanbindung: Für sagenhafte 999 Euro pro Rohbau-Quadratmeter hat der Senat den Steglitzer Kreisel an die CG-Gruppe verscherbelt. Der Investor will aus dem 22.000-qm-Turm jetzt bis zu 260 Eigentumswohnungen schnitzen - zu Preisen zwischen 4000 und 9000 Euro pro qm. Die Asbestsanierung war noch auf Kosten des Landes gegangen (19 Mio, 13 Mio günstiger als befürchtet), der Gewinn beträgt also 1 Mio - das reicht aber leider nicht ganz zur Finanzierung eines einzigen weiteren Tages der Nichteröffnung des BER. Dennoch ein guter Deal - nach einem Jahrzehnt Leerstrand tut sich hier endlich was.

Der übernächste Til-Schweiger-Film („Conny 2“) wird vom Publikum schon versenkt, bevor er überhaupt gedreht ist, und zwar - weil er gedreht wird: Ausgerechnet die schöne Badestelle gegenüber der Pfaueninsel ist dafür gesperrt, natürlich länger als zunächst geplant (wir sind ja hier in Berlin) – statt bis zum Beginn der Sommerferien soll jetzt erst am 5. August alles im Kasten sein. Checkpoint-Empfehlung: Bitte nicht durchdrehen

BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1502
 
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     Zitat  
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  „Wo soll ich mich denn umziehen?“
 
Thomas Häßler, Weltmeister von 1990, hat als neuer Trainer des Achtligisten „Club Italia“ am Vereinsheim in Westend (Spandauer Damm) noch Orientierungsschwierigkeiten.
 
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     Tweet des Tages  
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  @MdB_Stroebele

„Mist. Heute im Wahlkampf erst alles gut. Dann Radraser von hinten, rempelt. Ich stürze mit Rad. Verletzungen im Khs versorgt. Termine abgesagt.“

(Mitteilung des Grünen-Abgeordneten Christian Ströbele kurz vor Mitternacht)
 
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     Berlin heute  
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Verkehr Ab 7 Uhr wird die Louis-Lewin-Straße in Marzahn in Richtung Berliner Straße zwischen Torgauer Straße und Berliner Straße gesperrt (bis vsl.19. Juli). Gesperrt ist auch die Martin-Luther-Straße (Schöneberg) stadteinwärts zwischen Heylstraße und Freiherr-vom-Stein-Straße (bis Mitte August). In Französisch Buchholz regelt bis Mitte November auf der Blankenburger Chaussee Kreuzung Bahnhofstraße/ Pankstraße eine Baustellenampel den Verkehr, und die A111 (Reinickendorf-Zubringer) ist ab 21 Uhr stadteinwärts zwischen den AS Waidmannsluster Damm/Hermsdorfer Damm und Am Festplatz gesperrt (bis 5 Uhr). Zwischen Friedrichstraße und Charlottenburg fährt ab 21 Uhr bis Betriebsschluss keine S-Bahn, dafür Busse und Regionalzüge. 
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Demonstration Auf dem Pariser Platz will sich am Vormittag ein Flashmob in Szene setzen. Unter dem Motto "I am Jonny - keine Gewalt" wollen sich 300 Teilnehmer gegen 11 Uhr auf ein gemeinsames Zeichen hin Papiertüten über den Kopf stülpen
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Gericht Nach einer Messerstecherei vor einem Club muss sich ein 20-Jähriger wegen versuchten Totschlags verantworten. Er soll drei Männer verletzt haben - ein 22-Jähriger überlebte nur knapp (9.15 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 806).
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Universität Welche Auswirkung hat eine Regionalisierung auf die einzelnen Staaten des Vereinigten Königreiches? An der HU will Prof. Arjan Schake in einem Vortrag aufzeigen, dass gemeinsame politische Regelmechanismenden drohenden Nationalismus und die Sezession dämpfen können (Mohrenstraße 60, Raum 105, 1. Etage). Beginn 17 Uhr, freier Eintritt.
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     Stadtleben  
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  Essen Die LebensmittelretterInnen von Restlos Glücklich haben, nach einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne und etlichen Pop-Up-Events, eine feste Heimat in der Kienitzer Straße 22 (ehem. Café Untertitel) gefunden. Zur Erinnerung: Das Restaurant kommt ohne Karte aus, denn was auf den Tisch kommt, steht erst unmittelbar vor Ladenöffnung fest. Was die Händler (u.a. eine Bio-Marktkette) nicht mehr verkaufen können, wird zu überwiegend vegetarischen und veganen Gerichten (5-8 Euro), Freitags und Samstag als Menü (ca. 20 Euro) zusammengefügt. Der Gast darf selbst entscheiden, ob er eine große oder kleine Portion bevorzugt, der Preis bleibt gleich, auch das gehört zur Philosophie des durchweg ehrenamtlichen Teams. Die Einnahmen fließen u.a. in Bildungsprojekte. Mi-Sa ab 18 Uhr  
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  Schöner trinken im Wedding Das Dujardin macht seinem Namen alle Ehre: Ein bisschen retro, ein bisschen 20er, Bulette zum Wein, hausgemachte Limo zum Quiche. Das helle Bistro in der Uferstraße 12 ist genau der richtige Ort an trüben Sommertagen. Jeden zweiten Donnerstag finden Jazz-Konzerte in statt (morgen mit dem Meinhart/Maksymiw Quartet). Mo-Fr 10-0 Uhr, Sa-So 11-20 Uhr  
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  Berlinbesuch sollte heute auf keinen Fall den Regenschirm vergessen. Besonders klangvoll lassen sich die Gewitter in der St.-Matthäus-Kirche auf dem Kulturforum erleben: In dem sparsam möblierten Gotteshaus sind bis zum 18. September neun großformatige Gemälde von Jürgen Böttcher, genannt Strawalde, zu sehen, darunter ein hinreißendes Pinselgewitter von vornehmer Blässe mit dem Titel „Frühlicht (aprikosenphal)" - durchaus passend (Di-So 11-18 Uhr, Matthäikirchplatz, Tiergarten).

Und wo Sie schon mal dort sind: In der Gemäldegalerie nebenan ist die große Spanien-Ausstellung El Siglo de Oro zu sehen. Morgen beginnt im Saal des Kunstgewerbemuseums die begleitende Vortragsreihe mit einem Gastbeitrag von Prof. Dr. Sir John Elliott von der Oxford-University zum Thema Curlture and Crisis in Golden Age Spain - dafür hätten wir 3x2 Freikarten im Angebot (Ausstellungsbesuch im Anschluss inklusive).
 
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  Geschenk für Klassik-Fans: Gemeinsam mit dem Konzerthaus bietet der Tagesspiegel ab sofort Karten für eine exklusive Konzertreihe an. Sechs herausragende Abende, die die Vielfalt des traditionsreichen Hauses am Gendarmenmarkt präsentieren - in den Pausen treffen Sie zudem Tagesspiegel-Musikredakteure und Dramaturgen des Konzerthauses. Los geht es im Oktober mit einer musikalischen Soirée mit dem Intendanten Sebastian Nordmann und Musik-Kritiker Frederik Hanssen. Das Paket für 490 Euro kann hier bestellt werden.    
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  Last-Minute-Tickets gibt es noch für die Flimm-Inszenierung von Salvatore Sciarrinos Luci mie traditrici (Meine verräterischen Augen). Die Oper um einen mörderischen Grafen bleibt spannend bis zum larmoyanten Abgang des Protagonisten - lesen Sie hier die Kritik von Sybill Mahlke im Tagesspiegel. 19.30 Uhr, Bismarckstraße 110 (Cahrlottenburg), Karten ab 17 Euro  
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Neue Kollegin? Neuer Nachbar? Heißen Sie sie mit diesem Geschenk willkommen. Alles Wissenswerte, um in Berlin und Potsdam heimisch zu werden. Berlin und Potsdam kompakt: Stadtteile, Kieze und Wohnlagen im Überblick Umziehen aber richtig – der komplette Service für Neuberliner. Die besten Adressen: 90 Seiten Empfehlungen für alle Lebensbereiche Extra: Potsdam-Booklet mit zwei Spaziergängen und Top-Adressen.


 
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     Berliner Gesellschaft  
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  GeburtstagGünther Jauch (60), Fernsehmoderator / Katrin Mlodzik (70), Teltowerin und Tagesspiegel-Leserin (Alles Liebe von Kai) / Chaim Noll (62), Schriftsteller / Jörg Remy (52), Gitarrist, Komponist und Sound-Designer / Manuela Schmidt (53), stellv. Linken-Fraktionsvorsitzende im Abgeordnetenhaus / Michael Verhoeven (78), Regisseur, Autor und Produzent 

GestorbenMarianne Fischer, * 21. August 1937 / Anna Susanna Mampel, * 25. April 1923 / Birgitta Neukirchen, * 20. August 1930 

Stolpertein - Heute vor 73 Jahren wurde Marianne Marie Kaiser (Jg. 1863) in Theresienstadt ermordet. Bis zu ihrer Deportation am 14. September 1942 lebte sie in der Albrechtstraße 38 in Steglitz. 
 
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  Artikelempfehlung  
  Nach Sachsen-Anhalt schauen alle nur, wenn etwas schiefläuft. Wenn ein Asylbewerberheim brennt. Oder bei der Landtagswahl die AfD triumphiert. Landeschef Reiner Haseloff hat seinen eigenen Umgang mit Katastrophen - und gute Laune. Lesen Sie das Porträt von Torsten Hampel heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle.  
     
 
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     Encore  
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So, was fehlt noch … ach ja, die Auflösung der „Anrainerinformation anlässlich einer polizeilichen Maßnahme bezüglich einer Versammlungslage am 23.07.2016“ - ist das nicht eine hinreißend tolle Ankündigung für den Christopher Street Day? Die Anrainer sollen sich laut Polizei übrigens auf was gefasst machen: 50 Wagen, 450.000 Teilnehmer und jede Menge Halteverbote zwischen Kurfürstendamm und Brandenburger Tor. Das Motto in diesem Jahr: „Happy Pride“. Aber so was von!
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Auch Sie können heute bestimmt auf irgendwas ein bisschen stolz sein, da fällt Ihnen schon was ein - machen Sie’s gut, bis morgen früh, Ihr

Unterschrift Maroldt
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Lorenz Maroldt

PS: Wenn Sie Checkpoint weiterempfehlen möchten: zur Anmeldung geht's hier. Updates sowie aktuelle Kommentare zum Tagesgeschehen finden Sie bei Twitter unter @LorenzMaroldt.


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Geschäftsführer: Florian Kranefuß
Chefredakteure: Stephan-Andreas Casdorff, Lorenz Maroldt
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Verantwortlich im Sinne von §55 Abs. 2 RStV: Lorenz Maroldt
Redaktion: Stefanie Golla
Mitarbeit: Friederike Oertel
für redaktionelle Inhalte: checkpoint@tagesspiegel.de
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