Rishi Sunak, steuerliche Entlastungen, Sonnenfinsternis

Guten Morgen! Rishi Sunak wird neuer britischer Premier, der Wiederaufbau der Ukraine kostet mehr als 700 Milliarden Dollar, Finanzminister Lindner will den Grundfreibetrag stärker erhöhen und heute Vormittag schiebt sich der Mond teilweise vor die Sonne.

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Rishi Sunak ist neuer britischer Regierungschef. Unsere Korrespondentin Bettina Schulz schreibt über den konservativen Politiker: Der frühere Investmentbanker gilt als kluger Taktiker, ist gläubiger Hindu – und sehr reich.

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Die Lage in der Ukraine

Die Ukraine schätzt die Kosten für den Wiederaufbau des Landes auf 750 Milliarden Dollar. Damit böten sich große Chancen für deutsche Unternehmen, sagte Regierungschef Denys Schmyhal beim Deutsch-Ukrainischen Wirtschaftsforum in Berlin. Von Deutschland wünscht sich die Ukraine monatlich 500 Millionen Euro.

Die USA schließen Verhandlungen mit Russland ohne Beteiligung der Ukraine aus.

Russland will seinen Vorwurf zu einer angeblichen radioaktiven Bombe der Ukraine im UN-Sicherheitsrat diskutieren.

Die russische Verwaltung im besetzten Cherson hat den Aufbau einer lokalen Miliz angekündigt.

Olexij Makejew ist neuer ukrainischer Botschafter in Deutschland.

Die Ukraine wirft Russland vor, 165 Frachtschiffe in der Türkei zu blockieren.

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Das Bundesfinanzministerium will den steuerlichen Grundfreibetrag um 561 Euro erhöhen. Auch der Kinderfreibetrag soll steigen.

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Die Bundesregierung will die umstrittene chinesische Beteiligung an einem Container-Terminal im Hamburger Hafen offenbar erlauben – allerdings in reduziertem Umfang.

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Die verurteilte NSU-Terroristin Beate Zschäpe ist mit einer Verfassungsbeschwerde gescheitert.

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Um kurz nach 11 Uhr ist in Deutschland heute eine partielle Sonnenfinsternis zu sehen.

Der Energiemonitor

Die Corona-Lage

Bemerkenswert

Noch einen Kaffee oder Tee? Wir haben noch mehr für Sie.

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Die Fotografin Sina Niemeyer beschäftigt sich mit Femiziden in Deutschland – die Opfer sollen nicht vergessen werden. So wie die 15-jährige Noelle, die vor zwei Jahren ermordet wurde. Ihre Schwester Pia und Freundin Sophie waren da 19 und 18 Jahre alt. Die Tat hat beide Frauen sehr verändert.

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Waren Sie schon mal verpackungslos einkaufen? Reihenweise schließen Unverpacktläden. Die gut gemeinte Idee scheitert an unserer Alltagsrealität (Ich gestehe: auch an meinem Kaufverhalten). Es gäbe aber auch bessere Wege, das Müllproblem anzugehen, schreibt meine Kollegin Viola Kiel.

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Viele Eltern sind mit der Einzugsschule unzufrieden, sie wollen für ihr Kind eine andere Schule – manche klagen sogar. Ein Anwalt erklärt, wie er einen Platz erstreitet und was ein Verfahren kostet.

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Schon bemerkt? Beim Autofahren bleiben immer weniger Insekten an der Windschutzscheibe kleben. Die Washington Post geht der Frage nach, warum das so ist. (Ausschlaggebend ist wohl vor allem die Zahl der Autos.)

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Kanye Wests Hetze gegen Juden reiht sich in eine lange Tradition des amerikanischen Antisemitismus ein. Wie Donald Trump nutzt er zugleich uralte Topoi und neue Codes, analysiert Adrian Daub.

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Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, wie Wladimir Putin versucht, mit neuer Kriegspropaganda die Stimmung im eigenen Land zu drehen. Außerdem geht es um den Alltag im Iran seit dem Beginn der Protestwelle.

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Die nächtliche Vorarbeit hat heute Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin wird ein familienfreundliches Mobilitätskonzept ohne eigenes Auto gesucht. Lastenrad oder Fahrradanhänger? Kommen Sie gut in den Tag!

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