Wasserbetriebener Wund-Patch ++ Meeresluft per Mini-Saline ++ Biosensoren zur Diagnose
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21.8.2024 | 09:58

 

 
 
     
 
 

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wo können Roboter den Ärzten die Hand reichen? Bei welchen Behandlungen würden Sie einem Roboter genauso vertrauen, wie einem Menschen?

Neben den OP-Flagschiffen wie dem Da Vinci-System sollen Roboter mehr und mehr in die Alltagsmedizin einziehen - z.B. für Ultraschall-Untersuchungen in Kliniken und Arztpraxen. Der mit Kuka-Armen gebaute Robotertisch Arthur scannt Hände schon völlig eigenständig bei Arthrose.

Die Robo-Ärzte helfen auch gegen Fachkräftemangel: An der TU München forscht Prof. Nassim Navab wie Ärzte mit solchen Routine-Untersuchungen sinnvoll entlastet werden können. Das TUM-System scannt Gefäße in 3D und erkennt etwa die Fließgeschwindigekeit des Blutes oder gefährliche Verengungen.

Ein schöner Nebeneffekt: Die Robo-Diagnosen werden immer exakt gleich durchgeführt und liefern standartisierte Datensätze, die sich sehr gut für eine KI-Analyse eignen.

Eine spannende Lektüre wünscht Ihnen,

Ute Häußler

Lt. Redakteurin »Elektronik Medical«

 
 
 
     
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Gegen Fachkräftemangel

KI und Robotik: Autonomer Ultraschall soll Ärzte entlasten

Diagnose (fast) ohne Ärzte: Roboter sollen Mediziner entlasten und Routine-Ultraschall-Untersuchungen durchführen. Zudem sorgen die autonomen Scans für standardisierte und damit vergleichbare Datensätze. Die TU München ist sicher: eine sinnvolle Erleichterung im Klinikalltag.

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