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Nr. 666, 30.06.2016

Editorial

Gummibaum, Zimmertanne, Yucca-Palme und Schefflera. Das sind die Pflanzen, an denen wir uns in der business-wissen.de-Redaktion jeden Tag erfreuen. Sie sind relativ pflegeleicht, wir müssen also keinen großen gärtnerischen Aufwand betreiben. Und sie gedeihen prächtig, was wir besonders an der Schefflera feststellen, die nicht mehr lange brauchen wird, um die Zimmerdecke zu erreichen. Wenn auch Sie Ihren Büroarbeitsplatz mit frischem Grün optisch aufpeppeln wollen, haben wir fünf Pflanzentipps für Sie. Wussten Sie, dass Pflanzen im Büro die Produktivität bei der Arbeit erhöhen können? Dann nichts wie los zum Gärtner oder ins nächste Gartencenter!

Nicht nur Pflanzen können die Stimmung im Büro positiv beeinflussen, auch Hunde können das. Der Bundesverband Bürohund e.V. ist ein Interessenverband, der laut eigener Aussage dem dramatischen Anstieg von psychischen Erkrankungen und Burnout im Arbeitsleben mithilfe der Eingliederung von Hunden im Büro entgegenwirken will. Wir haben den 1. Vorsitzenden, Markus Beyer, gefragt, was Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beachten sollten, wenn sie ihren Hund mit ins Büro nehmen möchten. Wie überzeugt man die Chefin oder den Chef davon? Wann eignet sich ein Hund als Bürohund? Spannende Antworten finden Sie im Artikel.

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Thema der Woche

Abeitsplatz

Robust und pflegeleicht – 5 Pflanzen für Ihr Büro

Von David Wolf

Pflanzen im Büro bauen nicht nur Kohlendioxid ab und produzieren Sauerstoff. Sie machen auch entspannter und produktiver. Mit diesen fünf können Sie (fast) nichts falsch machen. » lesen

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Einwurf

Marketing

Wie klingt eigentlich Ihr Unternehmen?

Von Anne M. Schüller, Anne M. Schüller Marketing Consulting

Töne tragen zur Wiedererkennung von Marken bei. Anne M. Schüller über den Klang von Produkten und Melodien, die den Absatz ankurbeln. » lesen

Fachartikel

Datenschutz

Das regelt die neue EU-Datenschutzgrundverordnung

Von Holger Wandt, Human Inference B.V.

2018 tritt die neue EU-Datenschutzgrundverordnung in Kraft. Die neuen Regelungen im Überblick. » lesen

Hund im Büro

Das sollten Sie als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter beachten

Von Markus Beyer, Bundesverband Bürohund e.V.

Wie überzeugt man seine Chefin oder seinen Chef von einem Hund im Büro? Wann eignet sich ein Vierbeiner als Bürohund und was tun, wenn Kolleginnen oder Kollegen Angst vor Hunden haben? » lesen

Befragung

Umfragen selbst durchführen

Von Dr. Jürgen Fleig

Umfragen können Grundlage für unternehmerische Entscheidungen sein. Wer sie nutzt, sollte sich mit statistischen Verfahren auskennen und wissen, wann Umfragen repräsentativ sind. » lesen

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Wir verlosen 3 Exemplare des Buchs von Werner Lauff. Schicken Sie uns einfach eine E-Mail bis zum 07.07.2016 an leseraktion@business-wissen.de mit dem Betreff "Aktion: Toolbox". Viel Glück!

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Zielvereinbarungsgespräche

So sind sie wirklich produktiv

Von Caspar Fröhlich, Fröhlich Executive Coaching

Damit das neue Jahr ein Erfolg wird, sollten Gespräche mit dem Vorgesetzten mehr sein als das Diskutieren von Kennzahlen. » lesen

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Die Vorteile von Projektmanagement und Prozessmanagement vereint:

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Nachschlag

Die Moral beim Kaufen und Verkaufen

Ehrlichkeit ist ein wesentlicher Baustein für die Zusammenarbeit in menschlichen Gesellschaften und damit auch für ihr wirtschaftliches Wohlergehen. Doch ehrliches Handeln ist nicht immer gegeben. Dies zeigt sich zum Beispiel dann, wenn es um Reparatur-Dienstleistungen geht, deren Qualität Käuferinnen und Käufer nicht beurteilen können. Wissenschaftler der Uni Köln und Innsbruck untersuchten das Verhalten von Verkäuferinnen und Verkäufern in Computerläden bei Reparaturaufträgen. Das Erstaunliche: Wer angab, die Reparatur selbst zu bezahlen, musste im Schnitt 70,17 Euro dafür bezahlen. Wer meinte, eine Versicherung übernehme die Kosten, durchschnittlich 128,68 Euro – über 80 Prozent mehr. Unnütze Reparaturen und eine zu hohe Berechnung der Arbeitszeit trieben den Preis in die Höhe.

Versicherte Käuferinnen und Käufer seien, so die Studie, weniger kritisch bei den Kosten als unversicherte, weil eine dritte Partei zahle. Die Forscher bezeichnen dieses Verhalten und das der Verkäuferinnen und Verkäufer als moralisches Fehlverhalten zweiten Grades. Die Folge: Wenn andere für einen Schaden herhalten, kann das hohe Zusatzkosten, auch für eine Volkswirtschaft insgesamt verursachen. Passiert nicht das Gleiche, wenn Menschen wegen jeder noch so kleinen Erkältung gleich den Arzt konsultieren, um sich Medikamente verschreiben zu lassen? Auch als Käuferin und Käufer, als Patientin oder Patient, hat man Verantwortung. Auch dann, wenn Dritte für einen die Kosten übernehmen, ob Reparatur-Versicherung oder Krankenversicherung. Erwähnen Sie Ihre Versicherung bei der nächsten Reparatur also einfach mal nicht, oder kurieren Sie Ihre Erkältung ohne teure Medikamente aus! Eine Überlegung wert, finden Sie nicht?

Anette Rößler, Redaktion business-wissen.de

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