Für die Online-Version des Newsletters bitte hier klicken. |
|
|
|
| Liebe Leserinnen und Leser, Im Rohstoffbereich bleibt vor allem der Ölmarkt im Blick. Von dort gingen zuletzt unterschiedliche Signale aus. In der Tendenz sprechen sie aber gegen eine weitere Preiserholung in Richtung der runden 50-Dollar-Marke je Barrel. Während in den USA die Lagerdaten zurückgehen, hat die OPEC eine höhere Juni-Produktion verkünden müssen - trotz der laufenden Förderbremse. Zuletzt sorgte die Internationale Energieagentur mit ihrer Prognose eines für wahrscheinlich lange Zeit überversorgten Ölmarktes für Aufsehen.
|
|
|
| Ausgerechnet die USA, die in den vergangenen Wochen und Monaten mit stetig steigender heimischer Produktion die Öl-Notierungen unter Druck setzten, könnten dem Markt das Gleichgewicht zurückbringen. Nach einer Befragung der Federal Reserve Bank of Dallas benötigt die Ölschieferindustrie Ölpreise im Bereich von im besten Falle 50 bis 55 US-Dollar je Barrel, um kostendeckend fördern zu können. Sollten die Ölpreise länger im Bereich von 45 US-Dollar oder darunter verharren, könnte die US-Ölproduktion entsprechend sinken.
Ihr Bernd Lammert |
| |
|
| Top-Artikel und Research zu Rohstoffen |
| |
|
| © Bjoern Wylezich / Fotolia.com |
| |
|
| © seewhatmitchsee / Fotolia.com |
| |
|
|
|
| Nachrichten zu Rohstoffen |
| |
|
| © bluebay2014 / Fotolia.com |
| |
|
| Gold: Yellen gibt sich moderat | | Die Präsidentin der Federal Reserve Bank (Fed) Janet Yellen hat am Mittwoch bei ihrer halbjährlichen Anhörung im US-Kongress deutlich gemacht, dass sie die weitere Straffung der Geldpolitik behutsam angehen will. | | |
| |
|
| Ölpreis: Warum die Marke von 45 USD/Barrel so entscheidend ist | | Sollten die Ölpreise länger im Bereich von 45 US-Dollar oder darunter verharren, könnte sich dies negativ auf die US-Ölproduktion auswirken. Denn auf diesem niedrigen Niveau lassen sich neue Förderanlagen nicht kostendeckend betreiben. Für die Notierungen kann dieser Fakt nur positiv sein. | | |
| |
|
|
|
|
| Weizen/Mais: US-Weizenernte auf 15-Jahrestief | | Die US-Agrarbehörde USDA hat die Prognosen für die US-Weizenernte zwar auf ein 15-Jahrestief von 1,76 Milliarden Scheffel gesenkt, allerdings ist dies immer noch mehr als von erwartet. | | |
| |
|
| Zinn: Große Preissprünge sind nicht zu erwarten | | Der größte chinesische Zinnproduzent hat von der Regierung die Genehmigung von höheren Zinnexporten erhalten. Dies dürfte in den nächsten Monaten zu höheren chinesischen Zinnexporten beitragen. Die angespannte Lage auf dem Zinnmarkt könnte sich daher entspannen. | | |
| |
|
| © Calin-Tatu / Fotolia.com |
Ölpreise fundamental zu niedrig | | Die fundamentalen Angebots-und Nachfragekonstellationen der physischen Marktteilnehmer bestimmen die Preise an den Ölmärkten. Konkret bedeutet dies, dass die Ölpreise aktuell zu niedrig seien, während sie nach der jünsgten OPEC-Sitzung Ende Mai zu hoch waren. | | |
| |
|
|
| Katar will Erdgasförderung um ein Drittel steigern | | Katar, der bereits jetzt weltgrößte Produzent, will die Förderung von Flüssiggas deutlich steigern. Das Emirat steht derzeit wegen der diplomatischen Krise am Golf auch wirtschaftlich stark unter Druck. | | |
| |
|
|
|
| NEU: Thomas Rappold Guidants-Experte | | Investor mit mehr als 20 Jahre Börsenerfahrung. Spezialisiert auf den Bereich Technologieaktien mit Fokus auf die Themen Silicon Valley, Industry 4.0, Cyber Security, Digital Marketplaces und Artificial Intelligence. Entwicklung eigener Methodik für die Nutzung des Value Ansatzes von Warren Buffett und Charlie Munger.
| | |
| |
|
|
|
|
|
Sollten Sie keine weiteren E-Mails mehr wünschen, können Sie sich jederzeit abmelden. |
|
|