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rasant steigende Neuinfektionszahlen und neue Lockdown-Maßnahmen zur Eindämmung von Covid-19 sorgten in den vergangenen Monaten wiederholt für Verunsicherung an den Märkten. Damit rückte Gold als „sicherer Hafen“ in Krisenzeiten verstärkt in den Fokus der Investoren. Da die internationalen Notenbanken die Märkte zur Stützung mit Liquidität fluten und viele Staaten Konjunkturpakete auflegen, dürfte das gelbe Edelmetall weiter gefragt bleiben. Denn Gold gilt als Inflationsschutz und hat sich in den vergangenen Jahren bewährt. Zuletzt konsolidierte das Edelmetall auf hohem Niveau, doch Gold bleibt als wertvolles Investment interessant für langfristig orientierte Investoren. Neben dem Investment in Gold wird auch in Silber investieren immer beliebter. Der Silberkurs tendiert dazu, sich schneller zu bewegen als Gold, was ihn für aktive Trader attraktiv macht. Egal, welchen Anlagehorizont Sie aufweisen, auf der Tradingplattform Guidants sind Sie in Sachen Rohstofftrading gut aufgehoben. Viel Erfolg! Ihr
Bernd Lammert |
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| Gold weiterhin im Niemandsland |
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| Der Goldpreis konnte bisher von der US-Wahl profitieren. Ein neuer Aufwärtstrend entsteht dadurch nicht. Und dann brachten die positiven Impfstudien-Ergebnisse die Edelmetalle auch noch unter Druck. Clemens Schmale, Finanzmarktanalyst |
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| Von allen möglichen Wahlausgängen ist der nun wahrscheinlichste gleichzeitig auch der ungünstigste für Gold. Vor der Wahl gab es Hinweise auf einen klaren Sieg der Demokraten. Sie hätten in diesem Fall weitere Konjunkturhilfen in Billionenhöhe beschlossen. Am Ende hätte das zu mehr Inflation geführt. Das wiederum ist gut für Gold.Die Fiskalpolitik wäre auf der einen Seite gut für Gold gewesen. Auf der anderen Seite führen höhere Haushaltsdefizite aber auch zu höheren Zinsen. Die Zinsen steigen seit August leicht an. Kurz vor der Wahl, als die Umfragen die Demokraten klar vorne sahen, stiegen die Zinsen weiter an. Auch die Zinskurve, die eine zukünftige Verbesserung anzeigt, wurde steiler. |
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| Höhere Zinsen wirken negativ auf den Goldpreis. Anleger gewichteten die Konjunkturhilfen höher. Nun, da wir einen geteilten Kongress erwarten können, sind Billionenhilfen wohl vom Tisch. Das ändert nichts daran, dass die Zinsen überraschend wieder steigen. Anleger haben sich zumindest auf dem Anleihemarkt festgelegt. Konjunkturhilfen werden erwartet und dadurch höhere Zinsen. Das gilt nicht nur für die Nominalzinsen, sondern auch für die Realzinsen. Realzinsen und Goldpreis gehen für gewöhnlich Hand in Hand (Grafik 2). |
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| Seit der Wahl setzt sich der Goldpreis von der Zinsentwicklung ab. Goldanleger erwarten etwas anderes als der Zinsmarkt. Beide können auf Dauer nicht Recht haben. In den meisten Fällen setzt sich der Zinsmarkt durch. Der Anstieg des Goldpreises in den letzten Tagen könnte daher schon bald wieder Geschichte sein und sich die Rally als Fehlsignal entpuppen. Eventuell war dafür die Reaktion auf die Impfstudiendaten schon der Startschuss. Anleger können natürlich auf ihr Bauchgefühl hören und auf Gold setzen. Es gibt ja grundsätzlich viele Konstellationen, in denen Gold glänzt. Einen demokratisch dominierten Kongress kann man nicht völlig ausschließen. Das wäre ebenso bullisch für Gold wie ein republikanischer Präsident mit einem demokratischen Repräsentantenhaus. Alles, was am Ende zu Konjunkturprogrammen führt, ist gut für Gold. Das wahrscheinlichste Szenario ist aber genau jenes, welches zu restriktiver Fiskalpolitik führt. Die Goldrally dürfte sich daher wieder relativieren. Goldanleger überschätzen, was ein Präsident ohne Senat tun kann. Mittelfristig bleibt Gold im Niemandsland. Das Edelemtall ist bereits wieder unter 1.900 Dollar gefallen. |
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| Für eine Fortsetzung des Abwärtstrends, der sich seit Ende August etabliert hat, fehlt es auch an Argumenten. Die konjunkturelle Lage ist zu schlecht, um für nachhaltig steigende Zinsen zu sorgen. Der Druck auf den Goldpreis von den Zinsen nimmt unter 1.900 Dollar rapide ab. Ohne neuen Erkenntnisse vom Zinsmarkt heißt das, dass sich der Seitwärtstrend fortsetzt. Clemens Schmale |
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