Rote Zahlen: Die Solothurner Spitäler AG ist wieder in die roten Zahlen gerutscht. Der Geschäftsbericht für das vergangene Jahr weist ein Defizit von knapp 14 Millionen aus, die Corona-Ausgleichszahlen mit berücksichtigt. Und für die kommenden Jahre sind kaum bessere Abschlüsse zu erwarten. Jetzt ruft die soH nach dem Staat. Der Kanton als Eigentümer der Spitäler müsse Massnahmen einleiten.
Neuland: Was bleibt an polizeilichen Aufgaben übrig, wenn die Stadt kein eigenes Polizeikorps mehr hat? Das wusste Daniel Polling auch nicht so genau, als er das neu geschaffene Amt des Polizeiinspektors der Uhrenstadt antrat. Er erzählt über seinen Start und über «Dinge aus der Vergangenheit, die wir jetzt korrigieren müssen».
Kommen Sie gut durch den Tag! Urs Moser und die Redaktion von OT, SZ und GT
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