Sportwagen und Elektroantriebe passen nicht zusammen? Der Porsche Taycan ist der beste Gegenbeweis. Aus dem Stand mauserte er sich zu einem der meistverkauften Modelle des schwäbischen Nobelherstellers. Doch selbst diese Prestige-Baureihe wird nun von der allgemeinen Kaufzurückhaltung bei E-Autos erfasst, die Nachfrage sinkt trotz des kürzlich erfolgten Facelifts spürbar. Hier lesen Sie, wie Porsche nun gegensteuert.

Wie viel Spaß oder Ärger ein Auto macht, hängt heutzutage mehr denn je von der Güte seines Infotainment-Systems ab. Und wie gut dieses funktioniert, ist eine sehr subjektive Wahrnehmung. Deshalb fragen wir Sie, liebe Leser, im Rahmen unseres "Car Connectivity Awards" in regelmäßigen Abständen, was sie an einem guten System schätzen, was sie an einem schlechten Pendant ablehnen und welche Autohersteller hier führend sind oder Nachholbedarf haben. Nun ist es wieder so weit: Stimmen Sie hier ab und gewinnen Sie attraktive Preise – es winken 5.000 Euro in bar oder ein Testtag bei auto motor und sport. Viel Erfolg!

Es waren wahrlich keine schönen Bilder, die uns da vor gut zwei Wochen aus Griechenland erreichten: Dort brannte ein Koenigsegg Jesko vollständig aus, ohne dass auch nur der Hauch einer Chance bestand, relevante Teile des mehrere Millionen Euro teuren Hypercars zu retten. Dennoch ist es den Schweden gelungen, eine Brandursache ausfindig zu machen. Zudem gehen Christian von Koenigsegg und seine Truppe lobenswerterweise transparent mit dem Vorfall um. Was genau das Unglück verursacht hat und wie der Besitzer entschädigt wird, verrät Ihnen Markus Schönfeld.