szmtag
Absatz
+Müller will mit Autonomen verhandeln+Parkhaus am BER eröffnet+Farage will nicht mehr UKIP-Chef sein+
Absatz
Absatz
Absatz
E-Mail wird nicht richtig angezeigt? Im Browser ansehen
Absatz
     
  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
  Absatz  
  Dienstag, 5.7.2016 | Es bleibt warm (22°C), überwiegend sonnig, auch mal wolkig mit vereinzelten Schauern. 

Guten Morgen,

 
  eigentlich wäre es ja der Spruch des Tages: „Ich will mein Leben zurück“, sagt Nigel Farage, bis eben noch Chef der nationalistischen UKIP. Ok, wer hat sich das nicht auch schon mal gedacht? Aber Farage will sich sein Leben weiterhin von der Institution finanzieren lassen, die er so erbittert bekämpft hat: Er bleibt EU-Abgeordneter - ganz soweit geht sein persönlicher Brexit dann doch nicht. Fein raus - das funktioniert eben immer nur für ein paar wenige. Und damit…
 
  Absatz  
  ... zurück nach Berlin:  
  Absatz  
  Hurra, am BER ist wieder was fertig - soeben wurde das Parkhaus eröffnet! Wer will, kann ab sofort schon mal direkt vor dem Terminal seinen Wagen abstellen, für nur 39 Euro die Woche, macht bis Ende 2017 (noch immer offizieller Flughafeneröffnungstermin) 3003 Euro - aber dann haben Sie auch die Pole Position, wenn’s endlich losgeht. Sie können das Ding (P3) aber natürlich auch von heute an für Ihre Flüge ab SXF nutzen - alle 15-30 Minuten fährt ein Shuttlebus die paar hundert Meter rüber. 

 
  Absatz  
  - ANZEIGE -  
 
Ab nach Hause in Friedrichshain
Der Neubau in der Stralauer Allee 19 a ist ein Gartenhaus in einem großen begrünten Innenhof in Friedrichshain. Alle Eigentumswohnungen sind barrierefrei und bieten komfortable Ausstattungen für Selbstnutzer – aber auch beste Voraussetzungen für Kapitalanleger, bei Größen zwischen 53 und 150 m². Mit Preisen ab 3.939 Euro je m² kann eine Zwei-Zimmerwohnung (73 m² / 299.000 Euro) mit 375,42 Euro monatlich finanziert werden. Erfahren Sie hier mehr zum Projekt oder kontaktieren Sie uns direkt via info@ziegert-immobilien.de.


Exklusivvertrieb: ZIEGERT- Bank- und Immobilienconsulting GmbH


 
  Absatz  
  Und hier die Liste der Banken, die dem BER den eigentümerverbürgten neuen Milliardenkredit verkaufen („VS -Nur für den Dienstgebrauch“ - aber da ich ja gerade im Dienst bin, und weil es, wenn es schief geht, sowieso auch wieder unser Geld ist): Berliner Volksbank, DZ Bank, Investitionsbank Berlin, Investitionsbank Brandenburg, KfW IPEX-Bank, Landesbank Berlin, Mittelbrandenburgische Sparkasse, Norddeutsche Landesbank. Zinsen: Zur Hälfte fest, zur Hälfte variabel, Rückzahlung staatlich garantiert - klingt nach einem guten Geschäft… 

 
  Absatz  
  … aber damit das Geld auch wirklich gleich fließt (Ende Juli droht die Zahlungsunfähigkeit und damit ein Baustopp), haben die Eigentümer Berlin, Brandenburg und der Bund noch eine Erklärung abgegeben (ebenfalls vertraulich): „Im Fall von Abweichungen von der Finanzierungsplanung“ garantieren sie, „die Gesamtfinanzierung des Projektes sicherzustellen“. Nötig ist das: Der Finanzierungsplan beruht auf einer Eröffnung 2017 - aber daran glaubt kaum noch jemand („ungewiss“, heißt es in der Vorlage für den Bundestag). 

 
  Absatz  
  So, aber jetzt gönnen wir uns zur Erholung mal eine Portion Schadenfreude, und zwar mit einer Nachricht aus Hamburg: Hier wollte gestern mit viel Trara Verkehrssenator Horch einen Elektrobus in Betrieb nehmen (Linie 48), das ganze Dorf war da, die Heimatpresse sowieso - aber dann hatte der Bus eine Grippe und der Senator einen Softwareschaden, vielleicht war es auch andersherum, jedenfalls kam keiner von beiden. Das würden wir hier auch nicht besser hinbekommen.

 
  Absatz  
  Friedensverhandlungen mit den Autonomen aus der Rigaer Straße? Berlins Regierender Bürgermeister findet das dufte. Sein Innensenator soll auch gleich mal ein Angebot auf den WG-Tisch legen: Fackelt ihr unsere Autos nicht mehr ab, zerdeppern wir nicht mehr eure Kneipen. Warum das vielleicht keine ganz so dolle Idee ist, jedenfalls nicht so - dazu heute um kurz nach 8 der Kommentar bei Radioeins (und hier gleich danach auch als Podcast).

 
  Absatz  
  - ANZEIGE -  
 
Braucht auch Regulierung ihre Grenzen? Natürlich sollen Konsumenten über Risiken informiert werden. Die Tabakindustrie hat sich immer an alle Vorschriften gehalten. Aber ein komplettes Werbeverbot für ein legales Produkt stellt eine kritische Entwicklung dar, deren Ende kaum absehbar ist.
https://www.facebook.com/zigarettenverband

 

 
  Absatz  
  Kurzstrecke  
  Absatz  
  Neues von der Rolltreppenbaustelle an der Station Anhalter Bahnhof (wo angeblich auch der nicht vorhandene Aufzug repariert wird): Gestern ist ein 4. Fertigstellungstermin aufgetaucht - und zwar auf der S-Bahn-Website „Barrierefrei durch Berlin - Gestörte Aufzüge und Fahrtreppen“. 32 Ausfälle sind dort zur Zeit gelistet, einer davon eben jener - am Abend wurde allerdings nachjustiert: Jetzt soll es am Freitag soweit sein (wir bleiben dran).
 
Über „die boomende Wirtschaft“ jubelte Wirtschaftssenatorin Yzer, und Arbeitssenatorin Kolat feierte ihr „Jobcoaching“ - Berlin freute sich im Mai über eine Arbeitslosenquote von weniger als 10 Prozent (zum ersten Mal seit einem Vierteljahrhundert). Gestern meldeten die „Wirtschaftswoche" und „Frontal 21“ unter Berufung auf das Bundesarbeitsministerium: „Berlin ist die Hauptstadt der Hartz-IV-Aufstocker“ - mehr als 60.000 Menschen können nicht allein von ihrem Gehalt leben.
 
Schöne Polemik von Frederik Hanssen zur fatalen Rolle des Denkmalschutzes beim Lindenoper-Desaster („Der Bastard am Boulevard“) - er nennt das Haus „eine freie Fantasie der fünfziger Jahre“. Aber lesen Sie am besten selbst…   
 
  Absatz  
  - ANZEIGE -  
 

 
  Absatz  
  Fund des Tages, von Schülern auf dem Spielplatz Rochstraße am Fuß der Rutsche entdeckt: Eine Lesebrille, ein abgeschabtes Etui, eine Tube mit Schmerzgel, Tabletten, ein Kulturbeutelchen und ein fast leeres Portemonnaie - der Ausweis steckte noch drin, das Bild zeigt eine alte Frau; vielleicht hatte sie gerade ihre Rente abgeholt, es war der erste Montag im Monat.
 
Falls Sie einen Kopf vermissen, männlich, Glatze, 50 cm, 10 kg Bronze, Künstlersignatur „JS“ - in Spandau wurde einer gefunden, nähere Infos und ein Bild gibt’s hier.
 
Genau andersherum verhält es sich mit der Skulptur „Haute Couture“ - der eng corsagierten Dame fehlt der Kopf und sie ist verschwunden.  
 
  Absatz  
  Und hier noch die Auflösung unserer beliebten Rubrik „Berlin, aber Schnauze“ von gestern - richtig war Antwort b: „Wat denn nu? Rin oder raus?“ - die Gewinner unseres Magazins „Neu in Berlin“ werden benachrichtigt. Und damit…
 
… zum Reality-Quiz von heute: Mit dem Schwiegervater (87) nach dem Kino auf ein Bier in der Kneipe. Die Bedienung sagt a) „Nu jehnse mal beiseite junger Mann“ oder b) „Mach mal Platz du oller Sack“ - Antworten wie immer an checkpoint@tagesspiegel.de, Betreff „Berlin, aber Schnauze“. (via Peter Simader)
 
Na schön: Es nimmt kein Ende mit den Einsendungen zur Rubrik „Amt, aber glücklich“ - und deshalb geht’s damit auch weiter. Gewinnerin heute: Frau Bergmann vom Bürgeramt Lichtenrade. CP-Leser Michael Schraa schreibt: „Kurze Wartezeit, freundlicher Empfang, unkompliziert, hilfsbreit, prompte Umsetzung meiner Anliegen und nebenbei noch ein kleines Schwätzchen - insgesamt Note 1!“ Viel besser geht’s ja auch nicht.
 
Und nach dem Weihnachtsbaum-Angebot von gestern hier gleich noch eins, diesmal sogar über 15 Meter - also, wer da im Herbst zuschlagen will (im wahrsten Sinne des Wortes: mit der Axt): Wir leiten das gerne weiter (bitte per Mail an checkpoint@tagesspiegel.de)  

BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1494
 
  Absatz  
Absatz
Absatz
     Zitat  
Absatz
Absatz
Absatz
  „Wenn Situationen eintreten, wird man darauf Antworten finden.“
 
Ramona Pop, zitiert vom „Cicero“, zur Frage, ob sie Regierende Bürgermeisterin werden wollen würde (Würde werden wollen? Wollen werden würde?).
 
 
Absatz
Absatz
     Tweet des Tages  
Absatz
Absatz
Absatz
  @rennersen
 
„Für alle die, die gerne Fakten checken, bevor sie Gerüchte verbreiten. #Volksbühne #Dercon“
 
Tim Renner, Kulturstaatssekretär, verweist auf eine Erklärung seines Hauses zum Aufmacher der „Berliner Zeitung“ von gestern - darin war von 50 Entlassungen am Theater die Rede (Checkpoint vom 4.7.16). Renner nennt diese Behauptung „frei erfunden“. Aber warum auch nicht - Berlin ist schließlich u.a. die „Hauptstadt der Erfinder“ (und meistens ziemlich stolz drauf).
 
 
Absatz
Absatz
     Berlin heute  
Absatz
Absatz
Absatz
Verkehr Der Buckower Damm ist in beiden Richtungen zwischen Alt-Buckow und Ringslebenstraße gesperrt (bis vsl. Ende Februar 2017). Im Wedding ist bis Mittwochabend auf der Amrumer Straße in Richtung Seestraße hinter der Brüsseler Straße nur ein Fahrstreifen frei. Ebenso auf der Föhrer Straße in Richtung Luxemburger Straße Höhe Fehmarner Straße. Die A113 (Schönefeld-Zubringer) ist heute Nacht stadtauswärts zwischen den AS Adlershof und Schönefeld-Nord gesperrt (ab 21 Uhr bis Mittwochmorgen, 5 Uhr).
Absatz
Absatz
Demonstration Vor der Konrad-Adenauer-Stiftung im Tiergarten demonstrieren um 17 Uhr in Deutschland lebende argentinische Wissenschaftler, Intellektuelle und Künstler gegen die Rede von Mauricio Macri zum Wandel in Argentinien. Der Protest des Colectivo de Argentinos en Alemania richtet sich "gegen die neoliberale demokratiefeindliche Politik der Regierung Mauricio Macris".
Absatz
Absatz
Zu Gast sind der Präsident der Republik Argentinien, Mauricio Macri und der marokkanische Außenminister Salaheddine Mezouar. 
Absatz
Absatz
Gericht Zwei Männer, die einen Gastwirt überfallen, ihn mit einer Pistole bedroht und Tageseinnahmen in Höhe von 1800 Euro erbeutet haben sollen, kommen auf die Anklagebank (9.15 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 817).
Absatz
Absatz
Universität Der 11. September 2001, die Nuklearkatastrophe von Fukushima oder die jüngsten Flugzeugabstürze führen oft zu einer gesteigerten Risikowahrnehmung. An der FU spricht der Ökonom und Professor für Wirtschafts- und Sozialstatistik Walter Krämer (TU Dortmund) um 16 Uhr über die Ökonomie von Panik, Angst und Risiko (Garystraße 21, Hörsaal 101), der Eintritt ist frei.
Absatz
Absatz
Absatz
Absatz
     Stadtleben  
Absatz
Absatz
  Absatz  
  Essen Wer die markerschütternden „Huh“-Rufe der Isländischen-Fans vermisst, kann sich mit isländischer Küche über das Ausscheiden der taffen Jungs bei der Fußball-EM trösten. Zum Beispiel im Dóttir in Mitte (Mittelstraße 41), mit dem hat Victoria Eliasdóttir, die Schwester von Ólafur Elíasson, im letzten Jahr ein vorzügliches Pop-Up Restaurant eröffnet hat. Zur Auswahl stehen ein wöchentlich wechselndes Fisch-Menü (vier Gänge) und eine vegetarische Variante - ohne Reservierung geht hier allerdings nichts (Di-Sa ab 19 Uhr). Einfacher ist es in Tommi´s Burger Joint in der Invalidenstraße 160, ebenfalls in Mitte. Entgegen den meisten anderen Burger-Buden, lädt der Laden mit seiner üppigen Holzvertäfelung und dem Sternenhimmel durchaus zum Verweilen ein. Vor allem sind die Burger irre lecker und die Saucen-Station neben der Theke ziemlich deluxe (tgl. 12-22 Uhr).   
  Absatz  
  Absatz  
  Trinken Wer auch immer den Craft-Beer-Hype nach Berlin gebracht hat: Die Italiener mischen jetzt auch mit. Bei Birra in Prenzlauer Berg (Prenzlauer Allee 198) gehen nicht nur Paninis und italienischer Käse über die Theke, sondern auch Selbstgebrautes mit Namen wie Montestella, Gaina oder Magu. Die Inhaber kennen sich aus: Der eine besitzt zwei erfolgreiche Pubs in Rom, der andere ist erfahrener Braumeister aus Mailand. Na dann, salute! Mo-Do ab 18 Uhr, Sa/So ab 17 Uhr.  
  Absatz  
  Absatz  
  - ANZEIGE -  
 


Mit vielen Tipps, wie Sie fit und gelassen älter werden: Spaß an der Bewegung: Lange fit mit Aquafitness, Yoga und Nordic Walking Jung bleiben mit Pflanzenkraft: Was können Ginkgo, Ginseng und Grüner Tee? 


 
  Absatz  
  Absatz  
  Berlinbesuch  & Geschenk (via Nele Jensch) Will man Besuch schlafen lassen „wie Gott in Neukölln“, empfiehlt sich das Klötze und Schinken: In den von einem Künstlerkollektiv betriebenen Räumen in der Bürknerstraße 12  kann man nicht nur selbstgebackenen Kuchen genießen, mit einem Yogi-Latte in der Hand in Kunstpostkarten stöbern oder vielleicht eine von den Inhabern designte Lampe erwerben. In der angrenzenden Ferienwohnung lässt es sich auch stilvoll nächtigen. Und wer eine Location zum Feiern sucht, ist hier ebenfalls richtig, denn die Erdgeschosswohnung kann man nicht nur nächte- sondern auch stundenweise mieten. Café tgl. 13 bis 19 Uhr.  
  Absatz  
  Absatz  
  - ANZEIGE -  
 
Diese Notfall-Mappe hilft Ihnen und Ihren Angehörigen, für den Ernstfall gut vorbereitet zu sein, um richtig und schnell zu handeln! Mit den wichtigsten Empfehlungen für viele Notfallsituationen Hilfe bei der Dokumentation von Gesundheitszustand, Medikationen und Vorerkrankungen. Inklusive Musterformularen für die Patientenverfügung und zur Entbindung von der ärztlichen Schweigepflicht.

 

 
  Absatz  
  Absatz  
  Last-Minute-Tickets Das Foreign-Affairs-Festival eröffnet heute mit einem Ciné-Concert von William Kentridge und Philip Miller im Lichthof des Martin-Gropius-Baus. Paper Music ist ein geistreicher, bissiger, leise subversiver Lied-Zyklus, der Animationsfilme, die auf Kentridges Kohle- und Tuschezeichnungen basieren, mit Live-Performance verbindet. Beginn ist um 18 Uhr und es sind noch wenige Restkarten (ab 15 Euro) erhältlich. Thema des Festivals ist in diesem Jahr Uncertainty / Unsicherheit - das Programm bewegt sich an der Schnittstelle zwischen Theater und Kunst. Um 22 Uhr eröffnet die Nachtausstellung More Sweetly Play The Dance im Haus der Berliner Festspiele (bis 15. Juli, tgl. 22 bis 1 Uhr). Kentridges Ausstellung NO IT IS wird noch bis zum 21. August im Martin-Gropius-Bau zu sehen sein.   
  Absatz  
  Absatz  
  Noch hingehen Im Hamburger Bahnhof läuft die letzte Woche für Julian Rosefeldts Manifesto. Die Installation collagiert Künstlermanifeste zu Monologen - mit Cate Blanchett in der jeweiligen Hauptrolle (bis 10. Juli, Invalidenstraße 50-51, Di-Fr 10-18 Uhr, Sa/So 11-18 Uhr).  
  Absatz  
  Absatz  
Absatz
Absatz
     Berliner Gesellschaft  
Absatz
Absatz
  Absatz  
  Ramadanfest Die Bürgerstiftung Berlin feiert heute von 14 bis 15 Uhr mit Flüchtlingen und Ehrenamtlichen das "Zuckerfest" mit Eis und Bilderbuchkino in der Flüchtlingsunterkunft Sanctus Home in der Thielallee 88 in Dahlem. Gäste sind herzlich willkommen!

GeburtstagAhzumjot (27), Rapper und Produzent / Andreas Baum (38), Sprecher für Sport, Queerpolitik und Verkehr der Piraten im Abgeordnetenhaus / Steffen Gentsch (33), Geschäftsführer von mehr als lernen e.V. (Grüße aus der Schweiz von Clemens) / Burkhard Kieker (56), Geschäftsführer Berlin Tourismus & Kongress GmbH (visitBerlin) / Ulrike von Möllendorff (77), ehem Fernsehjournalistin und -moderatorin / Vera Oelschlegel (78), Schauspielerin und Sängerin 

GestorbenAngela Kissel-Kröll, * 16. Juni 1976 / Rudolf Müller, * 23. Mai 1938, ehem. CDU-Abgeordneter in Berlin (1971-95) / Margrit Raschert, verstorben im 100. Lebensjahr / Edith Schumann, * 17. Juli 1931

Stolperstein - Heute vor 74 Jahren wurde Luise Grau (Jg. 1886) in Chełmno / Kulmhof ermordet. Bis zu ihrer Deportation am 18. Oktober 1941 lebte sie in der Flotowstraße 10 im Hansaviertel. 
 
  Absatz  
 
     
  Artikelempfehlung  
  Vor fünf Jahren musste in Berlin ein Dutzend Häftlinge aus der Sicherungsverwahrung entlassen werden. Verbrecher, die als extrem gefährlich und rückfallgefährdet galten. Mit ihrer Resozialisierung ist der Stadt ein kleines Wunder gelungen. Lesen Sie die Reportage von Pepe Egger heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle.  
     
 
Absatz
Absatz
     Encore  
Absatz
Absatz
Absatz
Ach, weil’s so schön war (siehe oben: Hamburg), schauen wir zum Schluss doch auch gleich noch mal, was in München so los ist - bitte sehr: Vor zehn Wochen feixte dort Finanzminister Söder bei der Eröffnung des 1 Mrd teuren Satellitenanbaus am Flughafenterminal 2, anders als bei Preußens (Sie wissen schon: der BER, hihi…) sei im schönen Bayern alles tippi toppi. Aber jetzt behaupten die Planer: Für das Ding gibt’s gar keine Genehmigung - es handelt sich (wirklich, so sagen sie es) um einen Schwarzbau. Tja, und dabei hatten sie dort, anders als wir hier, nicht mal einen gleichnamigen Geschäftsführer am Start.
Absatz

Absatz
Hauptsache, Sie ärgern sich heute nicht schwarz, ich wünsche noch einen schönen Tag, bis morgen früh, Ihr

Unterschrift Maroldt
Absatz
Lorenz Maroldt

PS: Wenn Sie Checkpoint weiterempfehlen möchten: zur Anmeldung geht's hier. Updates sowie aktuelle Kommentare zum Tagesgeschehen finden Sie bei Twitter unter @LorenzMaroldt.


Den Tagesspiegel gibt es auch als E-Paper - jetzt 30 Tage lang im Probe-Abo testen. Oder Sie probieren zwei Wochen die gedruckte Ausgabe.
 
Absatz
  Absatz  
Absatz Absatz
  Diesen Newsletter empfehlen: Facebook    Twitter    GooglePlus  
Absatz Absatz
  Absatz  
 
Impressum: DATENSCHUTZ | KONTAKT | IMPRESSUM
Verlag Der Tagesspiegel GmbH, Askanischer Platz 3, 10963 Berlin
Geschäftsführer: Florian Kranefuß
Chefredakteure: Stephan-Andreas Casdorff, Lorenz Maroldt
AG Charlottenburg HRB 43850, UID: DE 151725755
Verantwortlich im Sinne von §55 Abs. 2 RStV: Lorenz Maroldt
Redaktion: Stefanie Golla
Mitarbeit: Friederike Oertel
für redaktionelle Inhalte: checkpoint@tagesspiegel.de
für Fragen zum Datenschutz & technischen Problemen: support-newsletter@tagesspiegel.de
für Anzeigen: Urban Media GmbH, urban@tagesspiegel.de
 
  Absatz  
  Absatz  
Absatz
Um den Newsletter abzubestellen, klicken Sie bitte hier: Newsletter abbestellen
Absatz