Der Morgenüberblick am Freitag, 12. August
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Freitag, 12. August
von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Cum-Ex bleibt für Olaf Scholz heikel, Satellitenbilder zeigen die Zerstörung auf der Krim, an der Oder wird wegen massenhaften Fischsterbens ermittelt und Kraulen ist der Goldstandard.

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Atomkraft, Corona, Steuern: Olaf Scholz hat sich vor der Hauptstadtpresse erklärt. Bei einem Thema wurde der Kanzler ruppig, berichtet mein Kollege Ferdinand Otto.

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Die Lage in der Ukraine

© Planet Labs PBC/​AP/​dpa

Zerstörte Flugzeuge und Gebäude: Satellitenbilder von der Krim zeigen, dass die Explosionen auf der dortigen russischen Militärbasis verheerende Schäden angerichtet haben.

Die Ukraine und Russland werfen sich gegenseitig Angriffe auf das Atomkraftwerk Saporischschja vor.

Mehr als 1,5 Milliarden Euro für Militärhilfen sind bei einer Geberkonferenz in Kopenhagen zusammengekommen.

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Das 9-Euro-Ticket hat zu mehr Bahnfahrten geführt, die Straße hat es aber nicht entlastet. Es ist trotzdem ein Erfolg, kommentiert mein Kollege Sören Götz.

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Aus der Oder wurden mehrere Tonnen tote Fische gezogen, Behörden warnen vor Kontakt mit dem Flusswasser.

Der Energiemonitor

Die Corona-Lage

Bemerkenswert

Es folgen weitere Leseempfehlungen.

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Sollte man sich jetzt die vierte Impfung holen? Meine Kollegen Florian Schumann und Jakob Simmank erklären, für wen die Auffrischung sinnvoll ist.

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© Jan Lüthje für ZEIT ONLINE

Nachdem wir gestern das Brustschwimmen verdammt haben: So lernt man richtig kraulen. (Z+)

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1963 entwickelte Adidas Badeschlappen mit extra dicken Sohlen, seither haben sie die Welt erobert. Warum Adiletten nicht aufhören, cool zu sein, beschreibt die LA Times. 

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War die Nacht auch bei Ihnen zu kurz? Keine Sorge: Selbst wer wenig schläft, kann viel leisten, sagt der Schlafforscher Albrecht Vorster. (Z+)

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die vierte Corona-Impfung und warum Donald Trump seine zahlreichen Affären kaum schaden

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