Guten Morgen! Russland hat die Ukraine erneut mit zahlreichen Raketen angegriffen, die BND-Spionageaffäre weitet sich aus, Israel greift nach Raketenbeschuss den Gazastreifen aus der Luft an und zum heutigen Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert der Bundestag erstmals auch an queere Menschen.

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Die Lage im Ukraine-Krieg

Die russische Regierung bezeichnet die westlichen Panzerlieferungen an die Ukraine als "direkte Mitwirkung an dem Konflikt". Möglichst bis Ende März will Verteidigungsminister Boris Pistorius Leopard-2-Panzer in die Ukraine schicken.

Präsident Wolodymyr Selenskyj dringt auf weitere Militärhilfe, vor allem auf Kampfflugzeuge. Dass dies notwendig sei, habe der Großangriff am Donnerstag mit 55 russischen Raketen gezeigt. Die US-Regierung schließt eine Lieferung von Kampfjets nicht aus.

Wladimir Putin ist besessen davon, den Westen in die Knie zu zwingen, schreibt Michael Thumann. Dafür setzt er in der Ukraine Russlands Zukunft aufs Spiel.

Der Europarat hat einstimmig die Einrichtung eines Sondertribunals gefordert, um die Regierungs- und Militärspitzen von Russland und Belarus für den Angriffskrieg zur Verantwortung zu ziehen. 

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Eine Woche vor dem Messerangriff in einem Regionalzug war der Tatverdächtige aus der Haft entlassen worden, ein Psychiater hatte dort keine Fremdgefährdung feststellen können. Meine Kollegen haben hier zusammengetragen, was wir bislang über den Mann und den Tathergang wissen.

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Die Ampel-Koalition will ihre geplante Wahlrechtsreform notfalls auch ohne eine Verständigung mit der Union im Bundestag verabschieden. 

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Fahnder haben in der BND-Spionageaffäre offenbar einen Hintermann identifiziert. Der Mann sagte nach seiner Festnahme umfangreich aus, nun gibt es Hinweise auf ein Motiv. 

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Israel fängt Raketen aus dem Gazastreifen ab und fliegt dort Luftangriffe. 

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Nach dem Tod des Schwarzen Tyre Nichols bei einer Verkehrskontrolle in der US-Stadt Memphis sind fünf Polizisten festgenommen und angeklagt worden. Heute soll ein Video der Tat veröffentlicht werden. 

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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Heute wird in Deutschland der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Der Bundestag erinnert dabei erstmals auch an queere Menschen, denn selbst beim Gedenken folgte man lange der Ideologie der Nazis, sagt der Historiker Lutz van Dijk im Interview.

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