Liebe Leserinnen und Leser,
 

die russischen Forderungen an die USA und die Nato sind in Wirklichkeit strategische Ziele Russlands in Europa. Wenn es sie nicht auf diplomatischem Wege erreichen kann, wird es sie mit anderen Mitteln anstreben. Doch für beide Seiten sind die gerade beendeten „Blitzverhandlungen“ nur eine Runde in einem strategischen Spiel. Für Cicero-Gastautor Dimitri Trenin ist daher aktuell die Woche der Klarheit.

 

Klarheit gibt es an diesem Wochenende auch bei der CDU. Zum dritten Mal innerhalb von vier Jahren wählt die Union am Samstag einen neuen Bundesvorsitzenden. Nach dem eindeutigen Erfolg von Friedrich Merz bei der Mitgliederbefragung im Dezember steht dieser bereits als neuer Parteichef fest. Gleichwohl verspricht der digital abgehaltene Parteitag, nicht langweilig zu werden. Schließlich muss die CDU zeigen, dass sie wieder da ist – wenn auch nur als Opposition. Hugo-Müller Vogg ist der Meinung, dass Merz ein sehr gutes Ergebnis braucht und Laschet einen starken Abgang.

 

Derweil will die Regierung unter Klimaminister Robert Habeck die Windenergie ausbauen. Dagegen aber regt sich Protest. Susanne Kirchhof, Landesvorsitzende der Windkraftkritiker aus Habecks Heimat, erklärt im Cicero-Interview, weshalb sie heute zur Mahnwache nach Berlin gekommen ist. „Der Widerstand gegen die Windkragt wird wachsen“, so ist die Aktivistin überzeugt.

 

Ihr Ralf Hanselle, stellvertretender Chefredakteur

 
 
 
 
Nato-Russland-Rat
 
Gespräche zwischen Russland und dem Westen
 
Woche der Klarheit
 
VON DMITRI TRENIN
 
 
Die russischen Forderungen an die USA und die Nato sind in Wirklichkeit strategische Ziele Russlands in Europa. Wenn es sie nicht auf diplomatischem Wege erreichen kann, wird es sie mit anderen Mitteln anstreben. Doch für beide Seiten sind die gerade beendeten „Blitzverhandlungen“ nur eine Runde in einem strategischen Spiel.
 
 
 
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Armin Laschet
 
Vor dem CDU-Parteitag am Samstag
 
Merz braucht ein sehr gutes Ergebnis, Laschet einen starken Abgang
 
VON HUGO MÜLLER-VOGG
 
 
Zum dritten Mal innerhalb von vier Jahren wählt die CDU am Samstag einen neuen Bundesvorsitzenden. Nach dem eindeutigen Erfolg von Friedrich Merz bei der Mitgliederbefragung im Dezember steht dieser bereits als neuer Parteichef fest. Gleichwohl verspricht der digital abgehaltene Parteitag, nicht langweilig zu werden. Schließlich muss die CDU zeigen, dass sie wieder da ist – wenn auch nur als Opposition.
 
 
 
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Windkraftanlage
 
Habecks Ausbau-Pläne
 
„Der Widerstand gegen Windkraft wird wachsen“
 
INTERVIEW MIT SUSANNE KIRCHHOF
 
 
Klimaminister Robert Habeck will die Windenergie massiv ausbauen. Dagegen regt sich Protest. Susanne Kirchhof, Landesvorsitzende der Windkraftkritiker aus Habecks Heimat, erklärt, weshalb sie heute zur Mahnwache nach Berlin gekommen ist.
 
 
 
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Cancel Culture
 
„ Wir handeln nicht rechtsstaatlich, sondern moralisch “
 
VON RAINER BALCEROWIAK
 
 
Mit dem „Definitionsmachtkonzept“ wurde in Berlin ein bekannter politischer Aktivist kaltgestellt. Der Fall zeigt, wie sehr die Cancel Culture in bestimmten Milieus verankert ist – und aus der linksradikalen Szene zunehmend in die Gesamtgesellschaft einsickert. Damit wird sie zur Gefahr für rechtsstaatliche Prinzipien.
 
 
 
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Erzbischöfliches Ordinariat München und Freising
 
Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche
 
„Benedikt der XVI. hat eindeutig gelogen“
 
VON CICERO-REDAKTION
 
 
Ein vom Erzbistum München und Freising selbst in Auftrag gegebenes Gutachten erschüttert die katholische Kirche: Demnach wurden Fälle sexueller Gewalt in der Diözese über Jahrzehnte nicht angemessen behandelt. Im Fokus stehen auch zwei ehemalige Erzbischöfe. Einer davon ist der emeritierte Papst Benedikt XVI.
 
 
 
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Lauterbach impft
 
Covid-Pandemie
 
Impfpflicht: Dead on Arrival
 
VON MICHAEL WALTER
 
 
Ende Januar soll der Bundestag erstmals über die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht beraten. Die jüngsten Entwicklungen des Pandemie- und Impfgeschehens zeigen jedoch, dass es dafür keine legitime Grundlage gibt. Die Debatte wird schlicht von der pandemischen Wirklichkeit überholt.
 
 
 
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Karikatur
 
Olaf Scholz vorbildlich
 
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