| Fotocredit: Bernd Jaworek
Ruth Moschner spricht über ihre Berlinliebe (vor allem im Vergleich zu ihrem Geburtsort München), ihre Lieblingsfernsehformate, über das Dschungelcamp und Big Brother und über die Frage, warum sie Unterhaltung und Politik klar voneinander trennt.
Außerdem spricht sie sehr offen über persönliche Erfahrungen von Frauenfeindlichkeit und Machtmissbrauch, denen sie ausgesetzt war. Sie erzählt von einem Moment, in dem ihr Chef ihr sagte, dass sie abnehmen soll. Und von übergriffigem Verhalten am Arbeitsplatz und ihrem Umgang damit. „Es wird immer Arschlöcher geben“, sagt Moschner. „Wichtig ist, dass die Gesellschaft lernt, sich kollektiv dagegenzustellen.“ | |