| SATYAGRAHA Nicholas Crawley, Cathrin Lange, Rolf Romei, Maren Favela, Andrew Murphy, Anna Rajah, Kompagnie Eastman, Chor des Theater Basel © Sandra Then SATYAGRAHA M.K. Gandhi in South Africa. Oper in drei Akten von Philip Glass. Buch von Philip Glass und Constance De Jong. PREMIERE FR 28. April 2017, 19.30 Uhr, Grosse Bühne Nächste Vorstellung: SO 30. April 2017, 18.30 Uhr mit anschlissendem Nachgespräch WAS TUN?! Mit seiner Idee des friedlichen Protests unter dem Titel «Satyagraha» («Kraft der Wahrheit») brachte Mahatma Gandhi einst eine Weltmacht zu Fall. Doch was bedeutet politischer Aktivismus heute, und wie lassen sich in Zeiten von Fake News und der viel zitierten «Krise der Demokratie» Veränderungen bewirken?
Zu Gast sind Dirigent Jonathan Stockhammer, der Greenpeace-Aktivist David S. sowie der Schweizer Kultautor Hans Widmer, der unter dem Pseudonym P.M. seit den 1980er Jahren Bücher schreibt, in denen er unserer Gesellschaft in eine ökologischere, fairere, sozialere umbaut.
Moderation: Pavel B. Jiracek WEITERE VORSTELLUNGSTERMINE, BILDER, PROGRAMMHEFT UND INFORMATIONEN ZU SATYAGRAHA
BASEL SPIELT MIT! Schauspieler Martin Hug alias ERASMUS VON BASEL Bildnachweis: Hans Holbein d. J.: Bildnis des schreibenden Erasmus von Rotterdam, 1523 Kunstmuseum Basel ERASMUS VON BASEL Eine humanistische Theaterserie von Gesine Danckwart und Daniela Kranz mit Auszügen von Werken und Briefen von Erasmus von Rotterdam
Mit: Martin Hug, Andrea Bettini und Miriam Cortis, Gotthard Jost, Alby Kaufmann, Paula Krneta, Lienhard Meyer, Karin Oberli, Donald Ospel, Peter Scheidegger, Urban Werner, Elisabeth Wingerter
ACHTUNG: Es gibt nur noch wenige Tickets! 1. Folge: MI 3. (Premiere) DO 4., FR 5. Mai 2017, Kreuzgang des Basler Münsters 2. Folge: MI 10. (Premiere) DO 11., FR 12. Mai 2017, im Hof der Aktienmühle 3. Folge: MI 17. (Premiere) DO 18., FR 19. Mai 2017, Römersaal im «Haus zum Seilen» 4. Folge: MI 31. Mai (Premiere) DO 1., FR 2. Juni 2017, Klosterhof Museum Kleines Klingental Beginn jeweils 20 Uhr
Wer war dieser Mann, der an der Epochenschwelle von Mittelalter zu Neuzeit satirische, theologiekritische und pazifistische Schriften wie «Lob der Torheit», «Vom freien Willen» und «Die Klage des Friedens» verfasste und gleichzeitig die erste kritische Ausgabe des Neuen Testaments, als Wegbereiter der Reformation, in Basel beim Buchdrucker Johannes Froben in Auftrag gab?
Mit Originalschriften von Erasmus von Rotterdam und Texten der Gegenwartsautorin Gesine Danckwart begibt sich die Regisseurin Daniela Kranz zusammen mit theaterbegeisterten Basler_innen und zwei Ensembleschauspielern auf Spurensuche.
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