Und: Wie Ärztinnen und Ärzte mit eigenen Krankheiten umgehen
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die Patientenbetreuung im Krankenhaus ist ein 24-Stunden-Job. Für viele Ärztinnen und Ärzte bedeutet das: Sie arbeiten im Schichtdienst. Während einige die flexiblen Arbeitszeiten zu schätzen wissen, überwiegen für andere die Nachteile – unter anderem für die eigene Gesundheit. Welche Vor- und Nachteile es bei der Schichtarbeit gibt und welche praktischen Tipps Ärztinnen und Ärzten helfen, beleuchten wir in diesem Beitrag. |
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... so viel leisten etwa 18 Prozent der Ärztinnen und Ärzte in Deutschland! (Quelle: MB-Monitor 2022 des Marburger Bundes) |
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Mal ein Kaffee, ein kleiner Plausch mit der netten Kollegin aus der Pflege oder einfach ein paar Minuten durchatmen: Pausen sind im Arztberuf wichtig, um langfristig effizient arbeiten zu können. Durch Pausen kann man sich regenerieren und neue Kraft für die nächsten Aufgaben sammeln. Aber: Dafür müssen die kleinen Auszeiten auch bewusst eingeplant und eingehalten werden. Wie das klappen kann, erfahren Sie im Beitrag. |
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Ärztinnen und Ärzte haben täglich mit kranken Menschen zu tun. Aber selbst zu erkranken, ist immer noch ein Tabu. Was das für das ärztliche Selbstverständnis bedeutet, erklärt im Interview Dr. med. Sandra Apondo. Sie muss es wissen – denn sie war als junge Ärztin selbst an Krebs erkrankt. Sie spricht darüber, wie diese Erfahrung sie verändert hat und was sie Kolleginnen und Kollegen bei einer ernsten Erkrankung rät. |
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„Vor meiner Diagnose habe ich mich auch selbst als weitgehend unverwundbare Helfende gesehen.“ |
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Zuwanderung von Ärztinnen und Ärzten aus dem Ausland: Das gilt in Deutschland als ein Lösungsansatz gegen den Ärztemangel. Es gibt nur ein Problem dabei: Das Abwerben der Medizinerinnen und Mediziner verschärft den Ärztemangel im Herkunftsland. Wie kann man hier Abhilfe schaffen? Ein Pilot-Projekt an der deutsch-polnischen Grenze beschäftigt sich unter anderem mit genau dieser Frage. Wie das funktioniert, erfahren Sie im Beitrag. |
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Eine klare Kommunikation ist wichtig für Ärztinnen und Ärzte – beispielsweise auch, um Konflikte im Team zu lösen. In ihrem aktuellen Beitrag gibt unsere Gastautorin Prof. Dr. Sonja Güthoff Tipps, wie eine gute Struktur bei Konfliktgesprächen hilft und erklärt, wie auch kleine Veränderungen bei der Wortwahl einen großen Unterschied machen können. |
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„Vermeiden Sie das Wort ‘aber’, um eine konstruktive Basis für eine Diskussion zu schaffen. Nutzen Sie stattdessen ‘und (deshalb)’ bzw. ‘gleichzeitig’.“ |
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Herzliche Grüße, Stefanie Hanke Online-Redakteurin bei Ärztestellen.de |
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