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+Wie die Polizei die Ordnung wiederherstellt+Was Michael Müller heute zum BER verkünden will+Götz George ist tot+
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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
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  Montag, 27.6.2016 | Die Woche startet mit einem freundlichen Sonne-Wolken-Mix bei max. 24°C. 

Guten Morgen,

 
  er war ein Berliner Junge, Lichterfelde, Berthold-Otto-Schule, und auch wenn ihn viele erst unter seinem Ruhrpott-Namen kennen lernten, stand Götz George schon mit 12 auf der Bühne des Hebbel-Theaters. Die Filme mit ihm vor dem „Tatort“ („Der Schatz im Silbersee“, „Aus einem deutschen Leben“), vor allem aber die danach („Der Sandmann“, „Der Totmacher“, „Schtonk“, „Rossini“) drängeln sich fast alle um Platz 1. „Mit Komplimenten kommen Sie bei mir nicht weit“, sagte er einst als Schimanski - auch deshalb war er einer der Größten. Am späten Sonntagabend teilte seine Agentin mit, dass Götz George am 19. Juni nach kurzer Krankheit gestorben ist.
 
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  Und damit zu den weiteren Meldungen:  
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  Gute Nachrichten will der Regierende Aufsichtsratschef Müller heute nach der BER-Krisensitzung von Gesellschaftern, Management und Genehmigungsbehörden im Rostenden Rathaus verkünden - Prognose: Die Beteiligten (darunter auch die Herren Woidke und Grube) beschließen kollektiv ihr bestes Bemühen und erlauben der Flughafengesellschaft, die maximale Entrauchungsleistung zwischen Terminal und Bahnhof Zug um Zug dem tatsächlichen Verkehrsaufkommen anzupassen. Damit schließt sich aber auch das letzte Türchen für Müller, die Eröffnungsverschiebung noch vor der Wahl offiziell zu verkünden - das wäre zur Aufsichtsratssitzung am 8. Juli gewesen.

 
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Komfort-Wochen bei Auping

Für alle, die gerade mit dem Gedanken spielen ein neues Bett zu kaufen, bietet Auping jetzt eine tolle Gelegenheit ein Schnäppchen zu machen. Wer im Auping Plaza (2.OG) im Stilwerk in der Kantstrasse ein Boxspringbett kauft, bekommt die berühmten Topper-Matratzen im Wert von 795,- geschenkt. Also quasi Topper on top. Mehr unter auping-berlin.de/komfort


 
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  Nach der 4. konsekutiven Auto-Abfackelnacht („Rache“ für die Einsätze in der Rigaer Straße) versucht die Polizei mit allen Mitteln, die Ordnung wiederherzustellen - in der Rungestraße heftete sie an einen gerade ausgebrannten Golf diesen Zettel: „Sehr geehrte Verkehrsteilnehmerin, sehr geehrter Verkehrsteilnehmer! Während Ihrer Abwesenheit ist festgestellt worden, dass Ihr Fahrzeug durch einen Brand beschädigt wurde. Sie werden hiermit aufgefordert, diesen ordnungswidrigen Zustand umgehend zu beseitigen.“ Ist ja auch wirklich ungeheuerlich, dass die Leute ihren Schrott einfach so stehen lassen.

 
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  Das erinnert ein wenig an die „Selber-schuld“-Haltung von Ex-Innensenator Körting, der den Betroffenen einst mitteilte, wenn’s ihnen nicht passt, sollen sie ihren Wagen eben nicht auf der Straße stehen lassen. Am politischen Diskurs zur Sache hat sich bis heute wenig geändert: Frank Henkel, damals Opposition, heute Regierung, verurteilt folgenlos den „Terror“, und im linken Lager wird der Polizei die Schuld gegeben - wegen angeblicher „Provokation“ extremistischer Sensibelchen.

 
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  Super, wir sind gerettet! Gerade noch rechtzeitig vor der Wahl hat Michael Müller aus längst beschlossenen Beschlüssen einen Zehn-Punkte-Plan zur Sanierung der Verwaltung recycelt - überfällignennt er das, und für diese Erkenntnis bekommt der Senatschef zehn Super-Checkpoints auf seinem Konto gutgeschrieben. Jetzt muss er nur noch herausfinden, wer die Stadt in den vergangenen 27 Jahren regiert hat. Vielleicht wird ja dann doch noch alles gut.

 
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  Nach dem Slovexit gestern Abend (Ergebnis der Abstimmung: 3:0) kalauerte Kommentator Béla Réthy gestern auf dem Niveau von Andreas Möller („Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien“) über den nächsten Gegner der deutschen Mannschaft - „Spanien oder Italien, Hauptsache Viertelfinale“. Auch das Tor von Boateng sorgte für Einzahlungen in die Schlechte-Witze-Kasse, wovon der Titel der „B.Z.“ allerdings ausgenommen wird: „Das Finale ist machbar, Herr Nachbar!“ Die anderen Ergebnisse: Frankreich - Irland 2:1, Ungarn - Belgien 0:4. Die EM heute: Italien - Spanien (18 Uhr) und England - Irland (21 Uhr), beide ARD.

 
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  Kurzstrecke  
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  Die BVG hat jetzt auch einen Cabrio-Bus im Fuhrpark - in der Kieler Straße rasierte eine Fahrerin an der Bahnbrücke (3,70 m) ihrem 181er (4,00 m) das Dach ab.

Für Michael Müller ist es „selbstverständlich“, dass die SPD auch in der nächsten Legislaturperiode den Finanzsenator stellt - das muss jetzt also auch noch in die AGB der wackeligen Wahlsoftware geschrieben werden (Bitte hier ankreuzen: „Ich habe die Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelesen und akzeptiert.“)

Eberhard Diepgen und Wolfgang Wieland sind sauer auf den Senat - die beiden Mitglieder des Flüchtlingsbeirats bemängeln Tempo und Effizienz sowie die chaotische Unverantwortlichkeit zwischen Haupt- und Bezirksverwaltung. Ihre Einigkeit verwundert die früheren politischen Kombattanten selbst: Warum haben wir uns früher so gestritten? lautet der Titel unseres Interviews - nur wie ein Politikwechsel aussehen soll, bleibt unter ihnen ungeklärt: „Schwarz-Grün“ meint Diepgen, Wieland kontert: „Grün-Schwarz“.

Der von Sozialsenator Czaja initiierte überparteiliche Beirat hätte übrigens gerne mit Bausenator Geisel über Flüchtlingsunterkünfte gesprochen - „aber er hat einen Termin abgelehnt, weil er so viele Wahlkampfverpflichtungen hat“, sagt Wieland.

Mit Rad-Volksbegehren-Aktivist Strößenreuther hat Geisel jetzt immerhin ein Date - öffentlich, im Tagesspiegel, am Mittwoch von 11 bis 13 Uhr. Mit dabei sind auch Jens Wieseke vom Fahrgastverband IGEB, Volker Krane vom ADAC und Stefan Lieb vom Fußgängerverband FUSS. Adresse: Askanischer Platz 3, der Eintritt ist frei.

Unfassbar - in unserem Reality-Quiz „Berlin, aber Schnauze“ waren exakt 50 Prozent der Antworten richtig (leider aber auch ebenso viele falsch): „Ne, zum Mond“ hatte der Busfahrer auf die Frage der alten Dame geantwortet, ob er am Klinikum vorbeikommt. CP-Leser Helmut Jordan schreibt, er hätte auch „Ick bin doch keen Krankenwagen“ für realistisch gehalten.

Zur Frage von heute - die Situation: Württembergische Straße, ein Polizeiauto parkt am Morgen direkt vor der Ampel auf dem Radweg. Wie erklärt der Beamte das? a) „Das machen doch alle“ oder b) „Ich esse nur schnell mein Ei auf, dann fahre ich weg.“ Ihre Antwort bitte wie immer an checkpoint@tagesspiegel.de. Zu gewinnen gibt’s zwei Exemplare unseres gerade fertig gewordenen Magazins „Neu in Berlin 2016/17“, das am Mittwoch in den Handel kommt (und ab sofort online bestellt werden kann).

Berlin sollte schleunigst eine Anzeigenkampagne in London starten, um nach dem Brexit Unternehmen nach Berlin zu locken, schlägt der Berliner CDU-MdB Wellmann in einem Brief an die Wirtschaftssenatorin vor - einen Textvorschlag hat er auch: „You need to be inside! You nee to be in Berlin!“ Yzers Antwort: Das sollen mal lieber die Werbefachleute machen.

Gewinner heute in der Rubrik „Amt, aber glücklich“ ist das Rathaus Köpenick - CP-Leser Robert Lindner schreibt: „Ohne Termin für einen Reisepass hin. Dort: EDV-Panne, Hälfte der Computer lahmgelegt, trotzdem rangekommen. Zu allem Überfluss hat die Mitarbeiterin Nasenbluten, doch sie lächelt tapfer und sagt: „Hamwa schon schlimmeret erlebt, kriegenwa hin“ - Top!

Nachtrag - Unser unschuldiger Hinweis auf die Stellenausschreibung der Grünen (Fahrer/in für die Sommertour der PV Simone Peter gesucht, flexibel, Wochenendarbeit, 9 Euro) hat zu einer kleinen internen Eruption geführt. „Vielleicht bekommt der Fahrer als Zubrot einen täglichen klassenkämpferischen Vortrag“, lautete einer der ätzenden Kommentare (@OomenBerlin). Die Vorsitzende dementierte erst die Ausschreibung („Nein, das ist keine Realität, weil ich das gar nicht mache!“) - und zog sie dann zurück. In einer Mail an den Checkpoint schreibt sie: „Die Anzeige war mir nicht bekannt und auf Nachfrage wurde mir von der Geschäftsstelle bestätigt, dass sie fehlerhaft erschien, weil auch die Stand- und Bereitschaftszeiten vergütet werden. Jenseits dessen hatte ich bürointern bei der Diskussion über externe Fahrer von einigen Tagen schon signalisiert, dass ich darauf verzichten möchte.“
 
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  BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1486  
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     Zitat  
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  „Es sind keine neuen Probleme aufgetaucht.“
 
Ein Sprecher der Innenverwaltung nach einem weiteren Krisentreffen zur immer noch dysfunktionalen Wahlsoftware. Zu den alten Problemen gibt es keine neuen Erkenntnisse.
 
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     Tweet des Tages  
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  @kallenje
 
„Ich fahre schon zum dritten Mal für dieses Jahr beruflich von Hamburch nach Berlin. Das wird ja so geil bei der nächsten Steuererklärung.“
 
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     Berlin heute  
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Zu Gast sind der ukrainische Ministerpräsident Wolodymyr Hrojsman, der EU-Ratspräsident Donald Tusk, der französische Staatspräsident François Hollande sowie der italienische Ministerpräsident Matteo Renzi.
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Eröffnung Am Helsingforser Platz (Kreuzberg) wird heute um 19 Uhr ein neuer Skatepark eröffnet. Die Gestaltung der bis dato ungepflegten Fläche erfolgte auf Initiative Jugendlicher und junger Erwachsener. 
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Gericht Der Prozess gegen das Model Gina-Lisa Lohfink wegen falscher Verdächtigung wird fortgesetzt. Es geht um eine Anzeige gegen zwei Männer wegen Vergewaltigung. Der Fall sorgt auch vor dem Hintergrund der Nein-heißt-Nein-Diskussion um ein verschärftes Sexualstrafrecht für Aufsehen (9.00 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 572).
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     Stadtleben  
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  Essen Im Pan Amb Oli auf der Bötzowstraße 28 (Prenzlauer Berg) kann beim Spiel gegen Italien (heute Abend 18 Uhr) getestet werden, was der Titelverteidiger kulinarisch in der Pfanne hat. Mit Zutaten des benachbarten Delikatessenladens La Mallorteca werden Tapas wie marinierte Sardellen, Lammragout nach mallorquinischer Art oder geschmorte Ochsenbäckchen (8,90 Euro) kredenzt. Um die eventuelle Verlängerung durchzustehen, empfiehlt sich Rotweinsorbet oder karamellisierte Vanillecreme (Mo- Fr ab 16 Uhr, Sa ab 12 Uhr). Unbedingt reservieren, der Laden ist klein und meistens rappelvoll (030- 41721138).  
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  Trinken Inmitten der stetig wechselnden Barlandschaft des Wrangelkiezes ist die Marabu Bar an der Oppelner Straße Ecke Görlitzer Straße ein Fels in der Brandung. Seit den 80ern überzeugt die Raucher-Eckkneipe mit schweren Kronleuchtern, Vintage-Mobiliar, Kaffee und Kuchen, frischgezapftem Fassbier und einem solidem Schnapsangebot. Im Sommer sitzt man draußen auf dem Bürgersteig direkt am Görlitzer Park (Mo-Sa ab 14 Uhr, So ab 12 Uhr).   
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  Berlinbesuch Während man am Wochenende an der Krummen Lanke sprichwörtlich in der Menge badet, kann man sich zu Wochenbeginn ungestört ins kühle Nass begeben. Abkühlung von Innen gibt’s in der Eisdiele Faldon, direkt am U-Bahnhof Krumme Lanke. Der italienische Familienbetrieb, der in dritter Generation Eisdielen in Berlin unterhält, bietet hausgemachte Kreationen (Kugel 1,20 Euro) wie Ingwer, Mango mit Szechuanpfeffer oder Granatapfel-Joghurt (tgl. 10-21 Uhr).   
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  Geschenk So langsam rückt der Schulstart näher - und mit ihm die Frage: Welcher Ranzen soll es sein? Die Retro-Modelle der Berliner Manufaktur Kundschafter gefallen vor allem Elternaugen: schlichtes, einfarbiges Design statt Einhörner, die über rosa Wolken springen und Autos, die Staub aufwirbeln (ab 169 Euro). Online-Versand, aber Anprobe nach Vereinbarung in Kreuzberg und Prenzlauer Berg.    
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  Last-Minute-Tickets Was, wenn jeder von uns zur Rettung der Welt beitragen könnte? Die Schauspielerin Mélanie Laurent und der NGO-Aktivist Cyril Dion porträtieren in Tomorrow Menschen, die genau das versuchen. Ihr Dokumentarfilm läuft heute Abend um 20:15 Uhr im Filmtheater am Friedrichshain (Bötzowstraße 1-5). Im Anschluss diskutieren die Trägerin des alternativen Friedensnobelpreises, Vandana Shiva, die Food- und Landwirtschaftsaktivistin Sarah Wiener und Barbara Unmüßg von der Heinrich Böll Stiftung mit dem Publikum über den Film (Eintritt 8 Euro).   
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  Noch hingehen „Die Sterne standen gut für ein Jahrhundert des Neubeginns“ heißt die Ausstellung des ägyptischen Künstlers Basim Magdy in der DB-Kunsthalle (Unter den Linden 13-15, Mitte). Doch das Gegenteil ist der Fall: In bunten, futuristischen Bildern führt er die Zukunftsgläubigkeit des Menschen ad absurdum. Noch bis Sonntag tgl. von 10-20 Uhr (Mo. freier Eintritt, sonst 4 Euro).   
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     Berliner Gesellschaft  
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  GeburtstagChristina von Braun (72), Kulturwissenschaftlerin, Autorin und Filmemacherin / Kai Diekmann (52), Journalist und "Bild"-Herausgeber / Marcus Jensen (49), Schriftsteller / Markus Kavka (49), Moderator, Journalist, Autor und DJ / Michaela Laukant (43), Lieblingsmensch (von Tom) / Hans Reckers (63), Staatssekretär der Berliner Wirtschaftsverwaltung / Steffen Reiche (56), ev. Theologe und ehem. Bildungsminister in Brandenburg (SPD) / Sina Tkotsch (26), Schauspielerin

GestorbenAnita Meyer-Haack, * 26. März 1927, Vorsitzende Richterin am Landessozialgericht i. R. / Lisa Haner, * 22. Februar 1931 / Irmgard Hossbach, * 4. Mai 1938 / Gisela Petersen, * 7. Februar 1942 

Stolperstein - Heute vor 74 Jahren wurde Helene Königsberger in Minks ermordet. Bis zu ihrer Deportation am 26. Juni 1942 lebte sie in der Duisburger Straße 2a in Wilmersdorf. 
 
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  Arm gegen Reich, Jung gegen Alt, Stadt versus Land: Nach dem Referendum droht Großbritannien entlang demografischer Linien zu zerbrechen. Nirgendwo wird das zurzeit deutlicher als in der Hauptstadt. Deike Diening und Moritz Schuller haben in London die Grenzen innerhalb der Gesellschaft aufgespürt. Lesen Sie ihre Reportage über "Das gespaltene Königreich" heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle.  
     
 
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     Encore  
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Zum Schluss noch ein kurzer Schreck: Unter dem Titel „Sonderwahlbenachrichtigung aufgrund von Problemen bei der Wahldurchführung 2016 in Berlin“ steht auf der Postkarte neben dem offiziellen Landeswappen, dass wegen „unvorhersehbarer Kapazitätsengpässe und Probleme bei der Wahllistenerstellung“ die Stimme diesmal „in einem Brandenburger Wahllokal abzugeben“ sei - „Moltke GS, Raum 132, Karl-Marx-Straße 10, Oberhavel 16775“. Früher hätte man ja gleich einen Gag der „Titanic“ oder des „Postillon" dahinter vermutet - aber heute hält man ja auch das für möglich. Am Ende ist es aber doch nur die Einladung zu einer Pressekonferenz, bei der die FDP „einige Ideen“ vorstellen will. Aber vielleicht ist das ja auch wieder nur ein Witz - von der „Titanic“ oder vom „Postillon“.
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Ich wünsche Ihnen einen fröhlichen Start in den Tag, trotz alledem, bis morgen früh, Ihr

Unterschrift Maroldt
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Lorenz Maroldt

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