Der Morgenüberblick am Freitag, 1. Juli
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Freitag, 1. Juli
von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Russland hat sich von der Schlangeninsel zurückgezogen, ein Querdenken-Mitbegründer sitzt in Untersuchungshaft, der Supreme Court hat eine weitere gravierende Entscheidung gefällt und das Wochenende bringt Hitze und Wolken.

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Die Lage in der Ukraine

Russland hat die Schlangeninsel im Schwarzen Meer verlassen.
© Maxar/​Reuters

Sergej Lawrow hat von einem neuen Eisernen Vorhang zwischen Russland und dem Westen gesprochen.

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Michael Ballweg, Mitbegründer der Querdenker, sitzt wegen Betrugsverdachts in Untersuchungshaft. Die Bewegung schwächt das nicht, berichtet mein Kollege Christian Vooren.

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Ein Drittel der Deutschen fühlt sich von der Politik übersehen. Was diese Menschen über den Krieg, steigende Preise und Klimapolitik denken, zeigt eine neue Studie.

Der Energiemonitor

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Die Corona-Lage

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Bemerkenswert

Verweilen Sie noch kurz! Diese Texte empfehle ich Ihnen.

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Tierärzte haben einen wunderbaren Job, denkt man.
© Felix Schmitt für ZEIT ONLINE

Tierärzte haben einen wunderbaren Job, denkt man. Doch die Realität der Branche ist hart – und das Suizidrisiko überdurchschnittlich hoch. Meine Kollegin Rebekka Wiese hat die Hintergründe recherchiert. (Z+)

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In Nairobi liegt in den Kühlregalen einer Forschungseinrichtung eine Samenbank, wie es nur wenige auf der Welt gibt: Sie bewahrt Baumsamen aus ganz Afrika auf. Forscher wollen damit die biologische Vielfalt für die Zukunft sichern. Die FAZ war vor Ort. 

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Die Mitte schrumpft: Diese Feststellung ist weit verbreitet. Georg Cremer ist der Frage nachgegangen, ob sie auch wirklich stimmt.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Frage, wie sinnvoll die Corona-Maßnahmen im Einzelnen waren.

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser möglichst kompakter Überblick, Redaktionsschluss war heute um 5.15 Uhr. Fühlen Sie sich gut informiert? Schreiben Sie uns Ihre Eindrücke! Falls Sie uns empfehlen möchten: Der Letter lässt sich hier abonnieren

Die nächtliche Vorarbeit hat Andrea Schneider in San Luis Potosí, Mexiko übernommen. In Berlin begann der Tag heute mal ohne exzessive körperliche Ertüchtigung, dafür mit Migräne.