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Guten Tag,
die Schauspielerinnen Michaela May, Jutta Speidel und Gisela Schneeberger sind aus dem deutschen Kino und aus dem abendlichen Fernsehprogramm nicht wegzudenken. Sie sind gut im Geschäft, vielfach ausgezeichnet und wissen selbst am besten, welchen Wert ihre Arbeit hat. Und dennoch sind sie nicht zufrieden mit ihrer beruflichen Situation als Schauspielerinnen. Und das liegt an den Rollen, die ihnen und ihren ähnlich alten Kolleginnen angeboten werden. Die drei finden nämlich, dass es für ältere Frauen ein viel zu schmales Repertoire gibt und die Mehrzahl der Drehbücher Frauen jenseits der 60 nur noch als farblose Omas berücksichtigen. Das sei fad und ungerecht â und auch fürs TV-Publikum oft sehr langweilig. Michaela May, Jutta Speidel und Gisela Schneeberger haben meinen Kolleginnen Claudia Tieschky und Lara Fritzsche ein lebhaftes und kluges Interview gegeben und dabei eindrucksvoll und pointenreich aus ihrem Arbeitsalltag erzählt. Und sie machen konstruktive Vorschläge, wie Fernseh- und Kinofilme vielschichtiger und spannender werden könnten.
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| Ganz nebenbei ist die Titelgeschichte eine kluge Reflexion über das Ãlterwerden und zeigt, wie schön die letzten Lebensjahrzehnte sein können, wenn man sich mit der richtigen Einstellung auf sie einlässt. Ich empfehle Ihnen das Gespräch sehr. |
|  |  | Ihr Timm Klotzek Chefredakteur |
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heft 2 | Die Themen der aktuellen Ausgabe |
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|  | Familienaufstellung |  | Annie Wang fotografiert sich seit 22 Jahren mit ihrem Sohn. Es ist ein Kunstprojekt â und ein feministischer Protest. |  | |
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|  |  | Drei Lektionen für mehr Gelassenheit
| Bankgespräche, Reklamationen, Bahnfahrten: Das Leben wäre so viel einfacher, wenn man sich nicht immer schon im ÂVoraus ärgern würde. Aber wie kann man sich all die Könnte/wäre/hätte-Gedanken sparen? |  | |
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Heft 2 | Die Kolumnen der aktuellen Ausgabe |
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| Wie wichtig nehmen Sie Buchkritiken, Jeannette Walls?
| Die »Schloss aus Glas«-Autorin im Interview ohne Worte über ihr Mittel gegen Schreibhemmungen, ihre gröÃte Schwäche und Woody Harrelson als Film-Vater. |  | |
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| Schutz oder Geld
| Unsere Leserin will bei einem Freund endlich ihre Schulden begleichen. Der hat in der Zwischenzeit aber ein Drogenproblem entwickelt â und könnte das Geld dafür nutzen. Was ist richtig: Geld zurückzahlen oder aus Fürsorge zurückbehalten? Johanna Adorján weià Rat. |  | |
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| Hygge im Elsass
| Im »48° Nord Landscape Høtel« bei Colmar treffen Elsässer Gemütlichkeit und dänische Klarheit aufeinander. Das gilt nicht nur für die Gebäude, sondern auch für die skandinavisch-französische Fusionsküche. |  | |
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| Art déco am Handgelenk
| Geometrisch-klares Design und hochwertiges Material: mit den »Brickwork-Colliers« bringt das Familienunternehmen Leonardo die Zwanzigerjahre zurück. Gewinnen Sie hier ein vierteiliges Set. |  | |
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| Bunte Bete, bitte
| Unsere Kolumnistin kombiniert Rote und Gelbe Bete mit einer cremigen provenzalischen Sauce aus Anchovis und Petersilie: der Anchoïade. |  | |
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| Ein Getränk wie die Vorstadt
| Crodino ist eine Mischung aus Wasser, Zucker, Kräutern und Farbstoffen. Eigentlich nichts Besonderes. Aber in einer kleinen Bar in einem AuÃenbezirk Roms, wo überhaupt nichts passiert, kann einen genau das auf sonderbare Art glücklich machen. |  | |
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|  |  | Reich der Magier und wilden Tiere
| Das neue »Kreuz mit den Worten« aus dem SZ-Magazin 2/2024 â hier können Sie das Rätsel online spielen und das PDF zum Ausdrucken herunterladen. |  | |
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|  |  | GrüÃe aus dem Südpolarmeer
| Manchmal tut es gut, zu neuen Ufern aufzubrechen, findet Axel Hacke. Ein groÃes, wirklich riesiges Vorbild dafür ist gerade am anderen Ende der Welt Âunterwegs. |  | |
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 |  |  | Die neue Ausgabe lesen |  | |
| Schluss mit Oma |  | Drei bekannte Schauspielerinnen fordern interessantere Rollen fuÌr aÌltere Frauen â und erzaÌhlen, was das Leben uÌber sechzig an wunderbaren UÌberraschungen bereithaÌlt |  | |  |
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