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+AfD-Chefin will nicht Spitzenkandidatin sein+Müller ist nach 132 Tagen zufrieden+Frühling lässt auf sich warten+
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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
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  Donnerstag, 20.4.2017 | Der Sonne-Wolken-Mix der letzten Tage setzt sich fort, heute bei max. 8°C 

Guten Morgen,

 
  nichts schien Berlin gestern mehr zu bewegen als die Schneekatastrophe, die am späten Vormittag über die Stadt hereinbrach. Auch im Netz rangierte der fassungslos hervorgebrachte Schreckens-Tweet „Schnee!“ ganz oben. Statistiker registrierten Rekordwerte von bis zu 5 Flocken pro Quadratmeter, stellenweise brach Wut über das Schweigen des Senats zur Klimakatastrophe aus. Völlig unvorbereitet zeigten sich auch wieder mal die Einzelhändler: Nirgendwo war Spekulatius zu bekommen, Luftbrückenveteranen mussten übriggebliebene Schokohasen zu Weihnachtsmännern umschmelzen. Wir müssen also noch etwas warten, bis der Frühling mit seinen Maiglöckchen klingelt, und schalten einstweilen um …
 
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… zu den Nachrichten des Tages:

 
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  Weil in Berlin eben alles etwas länger dauert, zog auch der neue Senat seine 100-Tage-Bilanz locker nach 132 Tagen. Die Selbsteinschätzung: alles super, „gesagt, getan“ (RBm Michael Müller), „unsere Versprechungen wurden eingelöst“ (Justizsenator Behrendt). Dass die Wirklichkeit etwas anders aussieht, hatten wir hier ja schon beschrieben (CP v. 18.4.), die „Morgenpost“ legte gestern mit einer feinen Datenanalsyse nach - Erfüllungsquote („erledigt) nach Ressorts: Platz 1 für Wirtschaftssenatorin Pop (100 %), es folgen Finanzsenator Kollatz-Ahnen, Innensenator Geisel und Gesundheitssenatorin Kolat (je 80 %), der Regierende Wissenschaftssenator Müller (70 %), Kultursenator Lederer, Verkehrssenatorin Günther und Schulsenatorin Scheeres (je 60 %), auf den letzten Plätzen Sozialsenatorin Breitenbach, Bausenatorin Lompscher und Justizsenator Behrendt („Versprechungen eingelöst“) mit je 40 %. Macht im Durchschnitt 65 %, der Rest ist „angestoßen“. 

 
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  Die Nationale Sonderausstellung des Deutschen Historischen Museums lädt zu einer Weltzeitreise über fünf Jahrhunderte und vier Kontinente in den Martin-Gropius-Bau ein. Als erste Ausstellung zeigt „Der Luthereffekt“ die Vielfalt und Wirkungsgeschichte, aber auch die Konfliktpotenziale des Protestantismus in der Welt.

 
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  Überlassen wir das letzte Wort in dieser Angelegenheit dem Regierenden Bürgermeister, dessen Kommentar zum Volksbegehren TXL (Abstimmung parallel zur BT-Wahl am 24.9.17) universell anwendbar ist, also auch auf die 132-Tage-Senatsbilanz: „Man kann sich die Wirklichkeit ja nicht schön reden und herbei beschließen.“ Anmerkung der Redaktion: Michael Müller hat mal wieder recht.

 
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  Apropos Wirklichkeit: Die Bundesnetzagentur hat ein „Ladesäulenregisterfür E-Autos veröffentlicht, bei dessen Erstellung irgendwer einen Kurzschluss hatte - der eigene Beiratsvorsitzende Olaf Lies sagt: „Die Karte hätte man sich getrost schenken können, denn sie spiegelt nicht mal im Ansatz die Wirklichkeit wieder“ - allenfalls ein Viertel der tatsächlich vorhandenen Stromzapfsäulen sind dort registriert (Q: Tagesspiegel „Background“ Energie & Klima). Eine kleine Stichprobe bei mir im Viertel zeigt: stimmt.

 
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  Und apropos E-Mobility: Die Umweltverwaltung will den öffentlichen Fuhrpark (zu dem u.a. ein Trecker von 1955 gehört, CP v. 18.4.) systematisch umstellen: Nicht-personengebundene Dienstwagen werden geteilt, Neuwagen sind emissionsarm und auch E-Bikes kommen zum Einsatz. 

 
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  Und hier ein neues Kapitel aus unserem beliebten Handbuch „Verwaltungslogik leicht gemacht“: Warum bekommt der schöne Uferweg am Landwehrkanal Höhe Urbanhafen (Kreuzberg) auf der gefährlichen Baerwaldbrücke nicht wenigstens einen Zebrastreifen, damit dort nicht noch beim Sprint von der Schwimmbadseite zum Eiswagen ein Kind unter die Räder kommt? Die kühle Antwort der Straßenverkehrsbehörde (übermittelt per Mail): „Es gab keine Verkehrsunfälle seit den letzten drei Jahren.“ Diese Post heben wir mal auf - sicherheitshalber (logo).

 
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  Der Checkpoint präsentiert die nächste Folge in der Soap um das seit Jahren geplante, beschlossene, verworfene, neu beschlossene und wieder in Frage gestellte Einheitsdenkmal vor dem Schloss: Johannes Milla, Architekt des Siegermodells (die Wippe), bot am 6.3.17 der neuen Stadtentwicklungssenatorin Lompscher per Brief an, ihr das Projekt persönlich vorzustellen. Jetzt bekam er die Antwort - aus dem Inhalt: „Bisher liegt mir noch keine offizielle Mitteilung der Bundesregierung bzw. der entsprechende Bundestagsbeschluss zur Umsetzung des Denkmalprojekts vor. (…) Aus meiner Sicht wäre eine temporäre kulturelle Nutzung des Denkmalsockels in Abstimmung mit dem Humboldtforum wünschenswert und einer Teilzerstörung des denkmalgeschützten Sockels durch das Freiheits- und Einheitsdenkmal vorzuziehen. Ich hoffe auf Ihr Verständnis, dass ich unter den genannten Voraussetzungen und angesichts der Vielzahl wahrzunehmender Termine Ihrem Gesprächsangebot leider nicht entsprechen kann.“ 

 
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In straßenabgewandter Gartenlage wohnt es sich in der Stralauer Allee 19a in Friedrichshain ganz ungestört und doch mittendrin. Der hochwertige, terrassenartig gestaffelte Neubau bietet mit seinen raumeffizienten Grundrissen Wohnkomfort auf höchstem Niveau zur Eigennutzung oder als Kapitalanlage. Die Wohnungen zwischen 54 und 90 m² sind zudem mit Parkettböden und bodentiefen Fenstern ausgestattet.

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  Kurzstrecke  
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  Es gibt wieder frisches Geld - Berlin bekommt in den nächsten zehn Jahren insg. 2 Mrd Euro vom Bund für Hauptstadtaufgaben.
 
Berlins Chancen beim Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“ sind gestiegen: Der Computerspiel-Riese Ubisoft, bekannt durch „Die Siedler“, eröffnet eine Dependance in Berlin. Was für ein „PC- und Videospiel mit Blockbusterpotenzial“ hier entwickelt wird, ist zwar noch nicht bekannt, es bieten sich aber die Titel „Bürgeramt Bollocks“ und „Full Speed Verkehrslenkung“ an.
 
Zahl des Tages: 254.000 Euro - so viel hat es sich der neue Senat kosten lassen, auf der Leitungsebene den Mief von 5 Jahren Rot-Schwarz wegzurenovieren (neue Büroausstattung, neue Teppiche, neue Farbe). „Wir protzen nicht, es geht nur um den Mindeststandard“, sagt Innenverwaltungssprecher Martin Pallgen - schöner Spruch, hätte den Leitern Berliner Schrottschulen eigentlich schon vor Jahren einfallen können. (Q: Anfrage MdA Freymark, „Morgenpost“).
 
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  Ganz bescheiden gibt sich Peymann-Nachfolger Oliver Reese - er will nicht in das große Intendanten-Büro ziehen, da kommen sechs andere Mitarbeiter rein. Dazu der Kommentar von Bertolt Brecht: „Verehrtes Publikum, los, such dir selbst den Schluss! Es muss ein guter da sein, muss, muss, muss!“ Zu schwer? Ok: Es sind Reeses Assistenten. (Q: rbb Kulturradio)
 
Es bleibt verwirrend: Eben noch war angeblich Leipzig das neue Berlin, jetzt meldet „Vice“: „Mexico City is the new Berlin. Also, am besten warten wir mal in Ruhe ab, bis Berlin wieder das neue Berlin ist (dann sagen wir es aber niemandem, schon gar nicht „Vice“).
 
Der rechte, rechte Platz ist frei“ titelt heute die „B.Z.“ - Frauke Petry will nicht mehr als Spitzenkandidatin der AfD in den Bundestagswahlkampf ziehen und lässt ihre verblüfften völkischen Gegner ins Leere laufen. Mögliches Kalkül: Mangels Masse fallen sie jetzt übereinander her.
 
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  Sielmann Dialog „Business & Biodiversität“ – Was bringt Biodiversitätsmanagement den Unternehmen? Die Heinz Sielmann Stiftung lädt in Kooperation mit dem Tagesspiegel zur Podiumsdiskussion mit Experten ein. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Dienstag, 25.04.2017, 19 Uhr. Limitiertes Kartenkontingent – Anmeldung erforderlich unter event@tagesspiegel.de.

 
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  Beim „Blitzermarathon“ in Brandenburg (Berlin verzichtete in diesem Jahr) ließ der Polizeipräsident auch Autofahrer stoppen, die sich ans Tempolimit hielten - sie bekamen ein Blümchen geschenkt.
 
Mal wieder Werbung von Air Berlin unter den Mails - leider dauert das Warten auf den Koffer in Tegel teilweise immer noch so lange wie der Flug selbst. Wie wär’s, wenn das Unternehmen das Geld, das es am neuen Bodendienstleister spart, solange an die betroffenen Passagiere weiterreicht, bis die Sache funktioniert?
 
Die Sicherheit im Berliner ÖPNV ist dem Senat ein wichtiges Anliegen“, schreibt Innenstaatssekretär Akmann in seiner Antwort auf eine Anfrage von MdA Langenbrinck (SPD) zu den geplanten „Doppelstreifen“ auf den Bahnhöfen der BVG (fünf 4er-Teams für ganz Berlin). Frage: „Was unternimmt der Senat, um die S-Bahn und die Bundespolizei davon zu überzeugen, ebenfalls Doppelstreifen einzuführen?“ Antwort: „Für die Angelegenheiten der Bundespolizei ist das Bundesministerium des Innern zuständig. Der Senat nimmt grundsätzlich keine Stellung zu Sachverhalten, die in die Zuständigkeit einer Bundesbehörde fallen.“ Schon gar nicht bei wichtigen Anliegen.

BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1783
 
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     Zitat  
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  Bitte beachten, dass die Spülung nicht klemmt.
 
Wichtiger Hinweis auf der Toilette der 11Freunde-Redaktion in Friedrichshain.
 
 
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     Tweet des Tages  
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  @alles_b
 
Köln. Leute genau so bekloppt wie in Berlin, lachen aber lauter und öfter.
 
(Hinweis: Nach Checkpoint-Undercover-Recherchen trifft diese Beobachtung bis auf einige Ausnahmen zu. Um einen dieser Kölner geht es auch weiter unten im Encore noch mal.)
 
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     Berlin heute  
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Verkehr Auf der Halenseestraße (Westend) ist in Richtung Messedamm von 8 bis 15 Uhr im Bereich der Eisenbahnbrücken nur eine Spur frei. "Das große Schlagerfest" in der Mercedes-Benz-Arena sorgt ab ca. 18 Uhr für mehr Verkehr im Bereich Oberbaumbrücke, Stralauer Allee, Mühlenstraße und Warchauer Straße. 
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Demonstration Der deutsche Hanfverband ruft am Nachmittag zu einer Kundgebung im Görlitzer Park auf unter dem Motto: „Patienten fordern Akzeptanz statt Nulltoleranz“ (16-18 Uhr, neben Café Edelweiss, 200 Teilnehmer erwartet). Ca. 20 Menschen ziehen in einem „Gebetsmarsch zur Erinnerung an die enteigneten Juden auf dem Kurfürstendamm“ durch die City West (17-18 Uhr, ab Wittenbergplatz via Tauentzienstraße bis Knesebeckstraße). Eine „bundesweite Katzenschutzverordnung“ fordern derweil 10 Tierschützer in der Wilmersdorfer Straße Ecke Pestalozzistraße (17-20 Uhr).
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Universität An der TU beginnt der Offene Hörsaal mit einer Vorlesungsreihe über Deutsche Kunst um 1500 (donnerstags 18 Uhr, Straße des 17. Juni 152, Raum A 053). An der FU startet eine Ringvorlesung mit dem Titel Ovid und die Frauen über Rollenbilder und Klischees in der Ovidschen Dichtung (donnerstags 16.15 Uhr, Habelschwerdter Allee 45, Raum J 32/102) sowie eine weitere Ringvorlesung über Verbindungen, Kontroversen und Verknüpfungen von Religion und Medizin in Geschichte und Gegenwart (donnerstags 18 Uhr, Hittorfstraße 18). 
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Gericht Ein 35-Jähriger, der bei einer Kundgebung für die verbotene Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) geworben haben soll, muss sich wegen Verstoßes gegen das Vereinsgesetz verantworten (9 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 820).
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     Stadtleben  
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  Essen mit The Dudes und The Pit BBQ-Papst Adam "The Pit" Ramirez (der mit dem 5000l Smoker in Mariendorf) serviert seit Anfang April seine saftigen Brisket, Ribs und Pulled Pork Sandwiches auch in der Schlesischen Straße 19 (als Teil von Dudes Delikatessen). Ramirez, geborener Texaner, isst mittlerweile zwar lieber vegetarisch, aber Rippen für die Hippen kredenzt niemand besser als er – sein Fleisch gart 18 Stunden im Eichenrauch. U-Bhf Schlesisches Tor, tgl. 12-22 Uhr  
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  Trinken ohne Gin Unvorstellbar, aber wahr: Die Bar am Steinplatz führt keinen Gin mehr. Barchef Christian Gentemann hat sämtliche Ginsorten aus dem Regal verbannt, an ihrer Stelle stehen jetzt auffällig altmodische Steinkrugflaschen. Statt London Dry kommt fortan Eversbusch Doppelwacholder in die Drinks. Die Traditionsspirituose aus dem sauerländischen Hagen-Haspe soll sogar als Martini taugen und auch mit Tonic schmecken. Zu testen am Steinplatz 4 (S+U-Bhf Zoologischer Garten), tgl. ab 16 Uhr.  
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  Berlinbesuch und Berliner können donnerstags im Naturkundemuseum nicht nur Saurier Tristan bestaunen, sondern von 12-14 Uhr auch selbstständig Mikroskopieren. Eigene Untersuchungsobjekte dürfen gern mitgebracht werden, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. By the way: Im März hat das Naturkundemuseum die App Naturblick herausgebracht. Standortgenau können Berlins Flora, Fauna und sogar Vogelstimmen bestimmt werden - ziemlich informativ.  
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  Neu in der Gemäldegalerie sind Die Regenten des Loridanhofes in Leiden. Das Bild des niederländischen Malers Jacob Fransz. van der Merck ist eine Leihgabe des Museums de Lakenhalund eine Besonderheit der niederländischen Porträtmalerei aus dem 17. Jahrhundert. Zu finden am Mathäikirchplatz, Raum 432 (Di-Fr 10-18 Uhr, Do bis 20 Uhr, Sa-So 11-18 Uhr).  
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  Digitale Souveränität – Treiber oder Hemmschuh für Innovation und gesellschaftliche Entwicklung? Dies diskutieren bei der Tagesspiegel Data Debate #3 Carl Bildt, Vorsitzender der Global Commission on Internet Governance, und Dr. Anna Sauerbrey, Ressortleitung Meinung des Tagesspiegels, am 27. April 2017 von 19 - 20.30 Uhr im Telefónica BASECAMP.
Zur Anmeldung.

 
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  Geschenk Noch wütet das Aprilwetter, aber: Der Sommer kommt. Und mit ihm die Badelust. Und das Dilemma: An welchen See fahre ich? Welcher ist nach Feierabend erreichbar? Wo sind die schönsten/versteckten Badestellen? Einen sehr praktikablen und zudem ansprechend gestalteten Guide für das sommerliche Badebedürfnis haben die beiden Gründer vom Verlag The Gentle Temper kürzlich herausgebracht. Karoline Rosina and Nils Kraiczy haben 50 Seen in und um Berlin selbst erkundet, Übernachtungstipps inklusive. Take Me to the Lakes gibt es vorerst nur in Englisch und kostet 19,90 Euro.  
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  Last-Minute-Tickets für ein Gastspiel auf der Vaganten Bühne: Life is a Bitch oder wie ich gestern meine Zukunft fand ist eine überraschende und absurde Komödie von Jan Bolender über eine gescheiterte Frau Ende 40, die nach einem missglückten Sprung aus dem Fenster in das „schrägste One-Night-Stand ever“ gerät. 20 Uhr, Kantstraße 12a (Charlottenburg, S+U-Bhf Zoologischer Garten), Tickets ab 14 Euro, weitere Vorstellungen Fr-Sa und im Mai  
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  Karten sichern für Tom Schilling & The Jazz Kids am 12. Mai im Columbia Theater. Das Debütalbum des Schauspielers (Oh Boy) erscheint morgen und ist eine Ode an die Schwermut. Warum Jubelhymnen ihn langweiligen, verrät der 35-jährige im Tagesspiegel-Interview. Tickets für 22,20 Euro gibt´s hier.   
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  In eigener Sache Sowohl beim Checkpoint, als auch bei unseren Bezirksnewslettern (Tagesspiegel Leute) gibt es (bezahlte) Praktikumsplätze. Ideal für Leute mit Interesse an lokalem Journalismus, insb. für Landes- und Bezirkspolitik. Journalistische Vorerfahrung wünschenswert, Neugier und (meistens) gute Laune unerlässlich. Bewerbungen (Lebenslauf und Motivationsschreiben) bitte an checkpoint@tagesspiegel.de.  
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  Werden Sie Teil von Digital Future 2017 am 12./13. Mai in Berlin.
Beim Digital Science Match stellen führende Forscher ihre neuesten Erkenntnisse zu Big Data, Predictive Simulation, digitalen Technologien und digitaler Souveränität vor. Diskutieren Sie beim Digital Society Studio mit 150 Vordenkern darüber, welche digitale Gesellschaft wir sein wollen.
Infos, Tickets, Stipendien unter:
www.science-match.info


 
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     Berliner Gesellschaft  
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  GeburtstagSeyran Ateş (54), Autorin und Frauenrechtlerin / Gero von Boehm (63), Fernsehpublizist / Vladimir Bogojevic (41), ehem. Basketballnationalspieler / 7inch aka Simon Alexander Eichinger (34), Musikproduzent und Komponist / Emily Kopera (20), studiert in Hamburg und liest den Checkpoint (Liebe Geburtstagsgrüße von Mama, Papa und Ravi) / Dea Loher (53), Dramatikerin / Fady Maalouf (38), Popsänger / Michael Mendl (73), Schauspieler / Volker Schlott (59), Jazzmusiker

GestorbenSigrid Browning, * 23. Oktober 1929 / Michael O. Kewenig, Galerist / Rosa Katz, im Alter von 96 Jahren verstorben, Dipl. Philologin / Helga Kuhring-Wurst, * 9. August 1936 / Ilse Billa Leicht, * 31. Juli 1937 

Stolperstein - Heute vor 72 Jahren wurde der gelernte Schweißer und Widerstandskämpfer Friedrich Klemstein (Jg. 1893) im Zuchthaus Brandenburg-Görden hingerichtet. Er lebte in der Gotzkowskystraße 35 in Moabit. 
 
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  Berlin blüht auf - Die neue Ausgabe des Tagesspiegel-Magazins „Garten“ nimmt Sie mit ins Beet: - Die wichtigsten Termine fürs Berliner Gartenjahr 2017
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  Artikelempfehlung  
  Als Kind und Schüler erfuhr er, was Ohnmacht ist. Sven Jaschans Antwort darauf: Hacker werden, Millionen Computer lahmlegen. Er war 18, als "Sasser" sich um die Welt fraß. Und ein Mitschüler ihn an Microsoft verriet. Lesen Sie die Reportage von Alexander Krützfeldt heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle.  
     
 
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     Encore  
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Heute vor 50 Jahren berichtete natürlich auch der Tagesspiegel über den Tod von Konrad Adenauer. Interessante Archivlektüre, aber fast noch interessanter ist, was vor 70 Jahren im allerersten Tagesspiegel-Text über den damaligen NRW-CDU-Chef aus Köln stand: „Konrad Adenauer ist heute 69 Jahre alt. Sein Fall wirft von neuem die Frage auf, ob das Wiederauftauchen ehemals bedeutender Namen nicht doch zu bedenklichen Alterserscheinungen in den Ämtern führt, in die man sie kraft ihres früheren Ansehens und ihrer politischen Beständigkeit berufen hat.“ Zwei Jahre später wurde Adenauer Kanzler, er blieb es bis 1963. Einer seiner bekanntesten Sprüche: „Das hat der liebe Gott nicht gut gemacht. Allen Dingen hat er Grenzen gesetzt, nur nicht der Dummheit.“ 
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Na denn - einen grenzenlos guten Tag noch, bis morgen früh, Ihr

Unterschrift Maroldt
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Lorenz Maroldt

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