PolitikEin Newsletter der F.A.Z.
Montag, 16. September 2024 | |
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| Der Bundeskanzler sucht ungewöhnliche Verbündete. In Usbekistan schließt er ein Abkommen zu Abschiebungen auch nach Afghanistan – und zu Fachkräften. Und hofft, etwas mehr über Russland zu erfahren. |
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Ousmane Sonko und Diomaye Faye wurden im Wahlkampf als Heilsbringer gefeiert. Doch die Mehrheit im Parlament verhindert Reformen. Neuwahlen sollen das lösen – sind aber auch für den Präsidenten riskant. |
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Harris, Biden und Vance suchen nach den Schüssen auf dem Trump-Golfplatz versöhnende und erleichterte Worte. Elon Musk übt sich in verschwörungstheoretischen Ansätzen. Dafür hagelt es Kritik. |
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Vier deutsche und viele weitere europäische Abgeordnete dürfen nicht nach Aserbaidschan reisen. Dabei findet dort in einigen Wochen die nächste Weltklimakonferenz statt. |
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Einzelne Grenzabschnitte kontrolliert die Polizei schon seit längerem. Doch nun müssen Reisende und Pendler überall an den deutschen Landesgrenzen damit rechnen. Die wichtigsten Fragen und Antworten. |
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Im Schengen-Raum sind eigentlich nur an den Außengrenzen Kontrollen vorgesehen. Doch das ist inzwischen längst ausgehebelt. Seit Mitternacht kontrolliert Deutschland nun auch seine Grenzen im Westen. |
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Zwei Monate nach den Schüssen auf Donald Trump in Pennsylvania wurde in Florida ein zweiter Attentatsversuch auf den Präsidentschaftskandidaten vereitelt. Die Debatte über den Personenschutz für den Republikaner dürfte neu auflodern. |
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Der republikanische Präsidentschaftskandidat spielte gerade Golf, als Schüsse in seiner Nähe fielen. Der mutmaßliche Angreifer wurde festgenommen – in der Nähe fand man eine Waffe „im Stil einer AK 47“. |
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Sofia Dreisbach und Majid Sattar |
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In der Ukraine herrscht Sehnsucht nach der Rückkehr in ein normales Leben. Wie der Krieg enden kann, wird auf einer Konferenz in Kiew mit Verbündeten diskutiert. |
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Sogar vor dem international prestigeträchtigen Großereignis macht das Regime in Baku keine Anstalten, sich freundlicher zu geben. Das lässt Schlimmes befürchten. |
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Mit seiner geplanten Rede bei einer „Friedensdemonstration“ am 3. Oktober gerät SPD-Außenpolitiker Ralf Stegner in die Kritik. Die kommt zwar erwartbar, doch gilt auch hier: Man möge einen Redner an seinen Worten messen. |
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