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| 15. November 2024 | | SZ am Abend | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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Guten Abend aus der SZ-Redaktion, das sind die drei Top-Themen des Tages:
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Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
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Nadja Lissok
| | Redakteurin der SZ |
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| | | | "Womöglich hätte ich die Entscheidung, den Finanzminister zu entlassen, auch früher treffen müssen" | | Bundeskanzler Olaf Scholz spricht im SZ-Interview über seine stetigen Bemühungen, Kompromisse in der Koalition zu finden, und darüber, welche Fehler er gemacht hat. Er habe schon im Sommer während der Diskussionen über den Bundeshaushalt 2025 darüber nachgedacht, Finanzminister Lindner zu entlassen. Trotz schlechter Umfragewerte zeigt er sich zuversichtlich, die vorgezogene Bundestagswahl gewinnen zu können.
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| | Bundeswehr will nach US-Wahl mehr Geld - notfalls vor der Bundestagswahl | | Seit der Wahl Trumps zum künftigen US-Präsidenten ist klar, dass Deutschland sich im Angesicht der russischen Bedrohung nicht mehr auf die USA verlassen kann. In der Bundeswehr wird nun die Forderung nach einer Erhöhung der Verteidigungsausgaben laut - notfalls noch vor der Bundestagswahl im Februar. | | | |
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| | Deutschland lähmt Wachstum in der EU | | Die Europäische Kommission erwartet für die Bundesrepublik 0,7 Prozent Wirtschaftswachstum im kommenden Jahr, nach einem Minus von 0,1 Prozent 2024. Die schwache deutsche Konjunktur belastet die Aussichten für die gesamte EU, an deren Wirtschaftsleistung sie einen Anteil von etwa einem Viertel hat. Hoffnungsvoll stimmen die sinkende Inflation und der steigende private Konsum. | | | | |
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| | Scholz fordert von Putin Truppenrückzug | | Nach zweijähriger Funkstille spricht der Kanzler erstmals wieder mit dem Kremlchef. Er verlangt in dem Telefonat ein Ende des Angriffskriegs gegen die Ukraine. | | | |
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| | Bundestag streicht nächste Sitzungswoche | | Die Fraktionen von SPD, Grünen, FDP und CDU/CSU beschlieÃen, dass sich das Parlament in der Sitzungswoche von 25. bis 29. November doch nicht trifft. Die Woche war eigentlich für Beratungen zum Haushalt reserviert, für den Etatentwurf gibt es nach dem Scheitern der Ampelkoalition aber keine Mehrheit mehr. Abgeordnete von AfD, Linke und BSW fühlen sich an ihrer Arbeit gehindert. | | | |
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Weitere wichtige Themen des Tages: | |
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| | | | Wie es ist, seine Mutter bei einer Dating-App anzumelden | | Ihre Mutter will sich vor einem Jahr unbedingt einen Account bei Bumble machen. Warum unsere Autorin im Nachhinein froh darüber ist, ihr dabei geholfen zu haben. | | | |
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