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Moritz Döbler
Chefredakteur
20. September 2023
Liebe Frau Do,
erstmals seit dem russischen Angriff auf sein Land vor mehr als anderthalb Jahren hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj persönlich vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen gesprochen: eindringlich, drängend, fordernd. Zu den Rednern gehörten auch US-Präsident Joe Biden(„Russland allein steht dem Frieden im Weg“ ) und der Bundeskanzler. „Frieden ohne Freiheit heißt Unterdrückung. Frieden ohne Gerechtigkeit nennt man Diktat. Das muss nun endlich auch in Moskau verstanden werden“, sagte Olaf Scholz vor den Vereinten Nationen. Wie der Kanzler die Herausforderungen der Weltpolitik und die deutsche Rolle beschrieben hat, finden Sie hier. Leider konnte er, anders als im vergangenen Jahr, deswegen nicht an unserem traditionellen Empfang in Berlin teilnehmen. Auch die Minister Christian Lindner und Boris Pistorius fehlten, weil sie an Corona erkrankt sind. Wer alles zu uns in „Clärchens Ballhaus“ gekommen ist, finden Sie in unserer Fotostrecke. Für unsere Parlamentsredaktion in Berlin, geleitet von Kerstin Münstermann, die gerade zum Mitglied der Chefredaktion aufgerückt ist, lohnt sich der Empfang ganz besonders. Denn hier lässt sich vieles informell erfahren, was in der Hauptstadt wichtig wird. So trägt die Veranstaltung zum Gehalt unserer politischen Berichterstattung bei.
Moritz Döbler, Chefredakteur der Rheinischen Post, und Johannes Werle, Vorsitzender der Geschäftsführung, begrüßen Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD)., FOTO: Melainie Zanin/Melainie Zanin
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Heute wichtig
Protesttag an Kliniken: Die Lage der Kliniken in Deutschland verändert sich dramatisch. 68 Prozent der Allgemeinkrankenhäuser bewerten ihre aktuelle wirtschaftliche Situation als schlecht. Fast die Hälfte sieht ihre Liquidität bis zum Jahresende 2024 gefährdet, zeigt eine aktuelle Umfrage. „Das Vertrauen in die Politik ist auf einem absoluten Tiefpunkt“, sagt der DKG-Vorstandsvorsitzende Gerald Gaß. Deswegen wollen die Beschäftigten von Kliniken heute an bundesweit sieben Standorten demonstrieren .
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Meinung am Morgen
Energie: Zum Jahreswechsel droht Gaskunden ein neuer Preissprung, weil der eben erwähnte Bundesfinanzminister die Mehrwertsteuer früher als geplant wieder anheben will. Antje Höning findet für diesen Schritt zwar gute Gründe. Daher solle man die Preisentwicklung genau beobachten und im Zweifel den Anbieter wechseln. Aber vor allem zeige sich wieder einmal, "wie schwierig der Staat Subventionen beenden kann, die er einmal zugesagt hat". Und sie zeigt auch Lösungen des politischen Dilemmas auf.
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Das Denkmal des Hirten bröckelt
So gesehen
Wenn ich essen gehe, gebe ich danach grundsätzlich keine Bewertungen bei Google oder Trip Advisor ab. Mir ist es zu aufwendig, ich möchte nicht Werbung machen, und Geschmack ist ja auch verschieden: Was mir gefällt, muss anderen noch lange nicht gefallen (und umgekehrt). In Düsseldorf gehen Restaurants nun gegen Gäste vor, die im Netz unfair über sie urteilen. Wie sie das machen, berichtet Maximilian Nowroth. Falls Sie sich nicht auf solche Bewertungen, ob fair oder unfair, verlassen wollen, interessiert Sie vielleicht das neue Heft "Düsseldorf geht aus!", das Sie bei uns bestellen können. Mein Kühlschrank ist übrigens gähnend leer, weil ich viel unterwegs war. Gleich steige ich in den Zug von Berlin nach Düsseldorf. Ich denke, heute Abend nach der Arbeit besuche ich die Kneipe an der Ecke auf einen Teller Nudeln und ein Glas Wein. Aber jetzt starten wir erstmal in den Tag. Viel Freude und Genuss dabei, am besten von morgens bis abends!
Herzlich
Ihr
Moritz Döbler
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PS: In unserer aktuellen Serie geht es um „Bauen, Kaufen und Wohnen“. Schauen Sie gerne mal auf unsere Themenseite.
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