Nicht ohne Grund gilt die Haut als Spiegel der Gesundheit. Hautprobleme können auf Verdauungsstörungen, Stress oder ein hormonelles Ungleichgewicht hinweisen. Umso wichtiger ist es, schnell etwas gegen Hautprobleme zu tun.
Sind Sie mit einer ebenmäßigen und strahlenden Haut gesegnet? Dann genügt die normale tägliche Reinigung und Pflege. Bei Hautproblemen heißt es allerdings: rechtzeitig zum Arzt und angemessen behandeln.
Zu den besonders häufigen Hautproblemen gehören Ekzeme und Akne.
Ekzem ist weniger eine Hautkrankheit als vielmehr ein Sammelbegriff für entzündliche, nicht ansteckende Hautveränderungen. Ekzeme kennzeichnen sich durch Juckreiz, Rötungen, Bläschen, Papeln oder Risse.
Oft leiden die Betroffenen nicht nur körperlich unter dem Ekzem. Die eigene geschädigte, „verunstaltete“ Haut wird auch als psychisch belastend empfunden. Je nach Art des Ekzems kann Ihnen Ihr Arzt oder Ihre Ärztin ein geeignetes Präparat zur Behandlung und zur Linderung des Juckreizes empfehlen.
Akne („Pickel“) kann mit einer Salbe oder Creme behandelt werden. In schweren Fällen werden gegebenenfalls auch Antibiotika verschrieben. Und sollten die typischen Aknenarben zurückbleiben, können Laserbehandlungen das Hautbild verbessern.
Akne tritt vor allem in der Pubertät auf. Im späteren Leben sind Frauen häufiger betroffen als Männer. Und gerade für Frauen sind Hauterkrankungen oft besonders belastend. Am 8. März ist Internationaler Frauentag. Ein guter Zeitpunkt, um eine tolle Frau aus Ihrem Umfeld mal ein bisschen zu verwöhnen. Mit Extra-Zeit, Liebe und vielleicht auch einem Hautpflegeprodukt.
Ein DNA-Hautgesundheitstest gibt anhand Ihrer DNA Aufschluss darüber, ob Ihre Haut besonders anfällig für Entzündungen, Hautalterung und UV-Belastung ist.
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