Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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24. April 2024
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Xaver Bitz
Homepagechef
Guten Tag,
wenn man in München lebt, kommt man sich bisweilen vor wie in einer liberalen Enklave inmitten der demokratisch gewählten bayerischen Erbmonarchie. Es gibt fast keine bundespolitische Diskussion, in der sich die CSU nicht eine Extrawurst heraushandeln würde. Das neueste Beispiel dafür ist die Wahlrechtsreform der Ampel. Seit Jahren wächst der Bundestag mit jeder Wahl, das Bundesverfassungsgericht selbst hat den Gesetzgeber aufgefordert, dem gegenzusteuern. Nun wird in Karlsruhe verhandelt, und – wer hätte es gedacht – die Christsozialen sind gegen die Reform. Mein Kollege Wolfgang Janisch berichtet.

Wenn es nach der CSU geht, bekommt die Partei öfter mal zu wenig Aufmerksamkeit – kann man so sehen, muss man nicht. Zu viel der Aufmerksamkeit bekommen dagegen Smartphones von Kindern und Jugendlichen. Die Bildschirmraten steigen immer mehr an – mit besorgniserregenden Folgen, wie meine Kollegin Meredith Haaf schreibt (SZ Plus). Die Politik sollte hier vor allem an Schulen mehr für die Kinder tun.

Bei der Erziehung von Kindern gibt es von diesen Dingen ganz sicher nicht zu wenig: Mehr oder weniger hilfreiche Tipps und Ratgeber. Was die körperliche Gesundheit betrifft, gibt es besonders viel Unsicherheit. Ines Schipperges hat mit einem Kinderarzt über die großen Probleme der Kleinen gesprochen (SZ Plus).

Ich wünsche Ihnen einen spannenden Start in den Tag
Xaver Bitz
Homepagechef
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Was heute wichtig ist
SZPlus
Fast die Hälfte der Lehrer beobachtet Gewalt unter Schülern
Das Stimmungsbild an deutschen Schulen sieht nicht gut aus, zeigt die repräsentative Umfrage "Schulbarometer": Fast die Hälfte der Lehrer beobachtet Gewalt unter Schülern, ein Viertel denkt über einen Berufswechsel nach. Etwa jede dritte Lehrkraft fühlt sich mehrmals pro Woche erschöpft, jede zehnte täglich. Den größten Handlungsbedarf an Schulen sehen die Pädagogen beim Personalmangel und Investitionen in marode Schulgebäude und in die Ausstattung.
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Auch US-Senat billigt Milliardenpaket für Kiew
Nach monatelangen Verzögerungen gibt der Kongress etwa 61 Milliarden Dollar für die von Russland angegriffene Ukraine frei. Präsident Biden muss noch unterzeichnen, bevor es in Kraft tritt.
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SZPlus
US-Senat setzt Tiktok-Besitzer ByteDance ein Ultimatum  
Die zweite Kammer des US-Kongresses verabschiedet einen Gesetzentwurf zum Internet-Unternehmen Tiktok, der dem chinesischen Mutterkonzern ByteDance bald verbieten könnte, die Plattform in den USA zu betreiben, wenn die Chinesen sie nicht verkaufen.  Nach Ansicht der amerikanischen Gesetzgeber befindet sich der Konzern eindeutig in der Einflusssphäre der Kommunistischen Partei Chinas.
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SZPlus
Faeser lässt Ruanda-Modell auch für Deutschland prüfen
Großbritannien will Geflüchtete nach Ruanda ausfliegen, um dort ihre Asylverfahren zu prüfen. Wegen der gestiegenen Asylbewerberzahlen in Deutschland zieht auch die Bundesinnenministerin die Idee als "Drittstaatenregelung" in Erwägung. Manche Experten befürworten sie, sehen aber rechtliche Hürden. Es müsse geklärt sein, dass der Drittstaat sicher sei und über ein legitimes Asylverfahren verfüge.
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SZPlus
Meinung
Wie Großbritanniens Premier Sunak sein Ruanda-Gesetz feiert, ist geradezu zynisch
Amnesty: Menschenrechte erodieren weltweit
In ihrem Jahresbericht stellt die Organisation fest, dass Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte weltweit so bedroht seien wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Deutschland wird als Negativbeispiel aufgeführt. Hier seien 2023 mehr Gewaltdelikte, Beleidigungen und Angriffe auf Schutzsuchende, Flüchtlingsunterkünfte und Minderheiten verzeichnet worden.
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SZPlus
Auf Gewinneinbruch bei Tesla sollen neue Maßnahmen folgen
Das Unternehmen verzeichnet desaströse Verkaufszahlen und massive Verluste beim Gewinn. Tesla-Chef Musk will dieser Entwicklung unter anderem mit der Einführung neuer Modelle entgegenlenken und verspricht bei der Vorstellung seines Ergebnisberichts: "Das zweite Quartal wird besser."
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Einigung im Missbrauchsskandal des US-Turnverbands
Larry Nassar war mehr als 20 Jahre Arzt des US-Turnverbandes und an der Michigan State University. In dieser Zeit soll er 265 Turnerinnen sexuell missbraucht haben. Weil das FBI zu spät reagiert hat, zahlt das US-Justizministerium den Opfern jetzt 138,7 Millionen US-Dollar Entschädigung.
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SZPlus
Meinung
Im Missbrauchsskandal um Larry Nassar wurden Kinderseelen zerstört
Weitere wichtige Themen:
Ex-US-Präsident vor Gericht
Zeuge bestätigt im Trump-Prozess Deal zur Beseitigung negativer Berichte
Mannheim
Polizei erschießt mit Machete bewaffneten Mann in Uni-Bibliothek
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SZ Gesundheitsforum // Via Livestream am 24. April
Endometriose – endlich tut sich was
Rund 10 bis 15 Prozent aller Frauen im gebärfähigen Alter leiden an der chronischen Krankheit, bei der wucherndes Gewebe im Unterleib starke Schmerzen verursacht und die Fruchtbarkeit beeinträchtigen kann. Expertinnen und Experten sowie eine Patientin erklären beim SZ-Gesundheitsforum, welche neuen Behandlungsmöglichkeiten es gibt und wie zertifizierte Zentren den Patientinnen helfen können.
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Das Beste aus der SZ
Ein Winter, wie man ihn noch öfter erleben wird
Viel Niederschlag, aber wenig Schnee: Eine Datenauswertung zeigt, warum die ausklingende Saison typisch für die alpinen Winter der Zukunft sein könnte.
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Bankenlobby
Wie die Cum-Ex-Staatsanwältin zu ihrem neuen Job kam
Voyager 1 sendet Signal
Neue Nachricht von einer unermüdlichen Raumsonde
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