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09. November 2024
Liebe Frau Do,

Willy Brandt findet in diesem Newsletter selten Erwähnung, heute aber doch. „Die Schule der Nation ist die Schule“, lautete ein viel beachteter Satz seiner Regierungserklärung von 1969. Vermittler von Gemeinschaftssinn, Courage und Toleranz sollten Schulen sein – für den Sozialdemokraten das Fundament unserer Demokratie. Wie Lehrerinnen und Lehrer diesem Anspruch im Alltag mit all seinen Widrigkeiten gerecht werden sollen, ist allerdings eine andere Frage. Die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter Schulleitern ist alarmierend. Fast die Hälfte der Befragten würde ihren Beruf nicht weiterempfehlen und fühlt sich mit vielen Problemen alleingelassen. „Mangelnde Ausbildungsreife von Schülerinnen und Schülern? Schule, mach mal. Medienkompetenz, Medienkonsum, Mediensucht? Schule, übernimm. Kriege und Konflikte in der Welt, traumatisierte Kinder und Jugendliche? Schule, kümmere dich“, klagt Stefan Behlau vom Verband Bildung und Erziehung (VBE) in NRW. Wie Bildungsministerin Dorothee Feller (CDU) auf den Hilferuf reagiert, weiß Sina Zehrfeld.
Willy Brandt im ersten Jahr seiner Kanzlerschaft mit Frau Rut und Sohn Matthias., FOTO: imago/imago
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Heute wichtig
Wahltermin: Mitte Januar wollte der Kanzler die Vertrauensfrage stellen, die Neuwahl hatte Olaf Scholz für den März avisiert. Daran gibt es Kritik, nicht nur die Opposition im Bundestag fordert die Vertrauensfrage bereits in der kommenden Woche. Gestern schaltete sich jedoch die Bundeswahlleiterin in die Debatte ein. Für eine ordnungsgemäße Vorbereitung einer Bundestagswahl brauche es Zeit. Ein zu früher Termin bringe „unabwägbare Risiken“ mit sich. Über das Ampel-Aus und die Folgen berichten wir im Newsblog.
Beitragsschock für Kassenpatienten
Ampel-Aus ist „Katastrophe für die Pflege“
US-Geldpolitik
Warum Trump den Fed-Chef loswerden will
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Meinung am Morgen
Robert Habeck: Der Vize-Kanzler ist zurück in den sozialen Medien. In einem Instagram-Video, gedreht nach seinen Worten in der Küche von Freunden, erklärte Habeck jetzt seine Kanzlerkandidatur. Jana Wolf sieht in der Ankündigung den Versuch, aller Umfragen zum Trotz Aufbruchsstimmung zu vermitteln. Ihr Kommentar endet aber mit einer Warnung: „Die Grünen könnten sich bitter verzocken. Es wäre nicht das erste Mal.“
Kolumne Gott und die Welt
Kamala Harris, Christian Lindner und Co. – verlieren muss man können
Bruch der Ampel
Gibt es überhaupt echtes Vertrauen in der Politik?
So gesehen
Am Montag beginnt nicht nur die Karnevalssession, am 11.11. ist natürlich auch Sankt Martin. Zum Frühstück gibt es da bei mir gern einen aufgeschnittenen Weckmann, dick bestrichen mit eiskalter, gesalzener Butter. (Eigentlich sind es eher Butterblöcke.) Mein Bäcker verkauft die Weckmänner übrigens mit Rosinen und Tonpfeife, also ganz normal, wie ich immer dachte. Jetzt lese ich aber bei Alexander Bos und Claudia Hauser, dass die regionalen Unterschiede durchaus groß sind, nicht nur mit Blick auf Rosinen und Pfeife. Die unterhaltsame Debatte über den wirklich wahren Weckmann lesen Sie hier. Ich melde mich am Montagmorgen wieder bei Ihnen, machen Sie es gut!
Herzlich
Ihr
Christian Sieben
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Rainer Bonhof spricht im Interview über die Arbeit von Manager Roland Virkus und Trainer Gerardo Seoane. Borussias Präsident erklärt außerdem, welche Ansprüche und Ambitionen der Klub hat, und sagt, was im Transfer-Winter möglich ist, was ihm Gänsehaut bereitet und welche Hoffnung er bis Weihnachten hat.
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Die Milliardärsfamilien Henkel, Droege und Schwarz-Schütte aus Düsseldorf haben 10.000 Mal mehr Geld als gewöhnliche Haushalte im Westen Deutschlands. Wo ihr Vermögen herkommt – und wo es hinfließt.
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