szmtag
+ Berlins Schulstart: Was Sie wissen müssen + Keine „Zukunft“ am Ostkreuz? Berliner Kulturzentrum vor Verdrängung + Wenig vorbildlich: Giffey posiert mit Wahlkampfauto im Halteverbot +
Newsletter im Browser ansehen.
Tagesspiegel
Kurzstrecke
 
  Tagesspiegel Checkpoint vom Mittwoch, 04.08.2021 | Schwüle 23°C bei hoher Regenwahrscheinlichkeit.  
  + Berlins Schulstart: Was Sie wissen müssen + Keine „Zukunft“ am Ostkreuz? Berliner Kulturzentrum vor Verdrängung + Wenig vorbildlich: Giffey posiert mit Wahlkampfauto im Halteverbot +  
Ann-Kathrin Hipp
von Ann-Kathrin Hipp
 
 Sichern Sie sich Tagesspiegel Plus 1 Monat kostenlos.
 
  Guten Morgen,

und französische Küsten-Grüße von CP-Leserin Barbara Grabner: „Paraglider an der Dune du Pyla vor einem traumhaften Sonnenuntergang – geht noch mehr Kitsch?! Herrlich!“ Viele Grüße zurück an den Atlantik!
 
     
 
Teilen: auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen per E-Mail teilen
 
     
  Urlaubsfoto 28  
  Beach, Berge oder Balkonien – nehmen Sie uns mit! An dieser Stelle zeigen wir während der Sommerferien, wo Sie gerade den Checkpoint lesen. Schicken Sie uns ein Foto mit einem Satz zum Urlaubsort an checkpoint@tagesspiegel.de.  
     
 
Teilen: auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen per E-Mail teilen
 
  Die Häuser denen, die drin wohnen: Der Berliner Senat hat am Dienstag das gesamte Stadtgebiet zum „angespannten Wohnungsmarkt“ erklärt. Hauseigentümer brauchen damit künftig eine Genehmigung, um Miet- in Eigentumswohnungen umzuwandeln. Die Regelung gilt für bestehende Wohngebäude ab fünf Wohnungen und vorerst bis Ende 2025. Die Mieter freut‘s. Wer kaufen will, hat eher Pech gehabt. „Für Millennials, die sich dafür entscheiden wollen, lautet die Frage jetzt endgültig nur noch: Stadtrand oder direkt Brandenburg. Alles andere wird für sie nun noch schneller unbezahlbar“, kommentiert Kollege Christian Latz. Es kann nicht immer und überall einfach sein.  
     
 
Teilen: auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen per E-Mail teilen
 
  Apropos Verdrängung: Berlins „Zukunft“ steht vor dem Aus. Laut Betreibern wurde der Mietvertrag des Kulturzentrums am Ostkreuz, das zugleich Kino, Theater, Ausstellungsort und Kneipe ist, zum 31. März 2022 gekündigt. „Wir sondieren gerade unsere Optionen und wenden uns bald mit Konzepten an die breite Öffentlichkeit“, heißt es zunächst. Erste Unterstützung formiert sich bereits im Netz. „Hier ist die letzte Messe noch nicht gesungen! Der Eigentümer soll die Kündigung zurücknehmen. Ein Ostkreuz ohne Zukunft ist wie ein Witz ohne Pointe: Laaaangweilig!“, schreibt etwa Kerstin Wolter, Linken-Kandidatin fürs Berliner Abgeordnetenhaus. Man will für Berlins Zukunft kämpfen.  
     
 
Teilen: auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen per E-Mail teilen
 
 
 
 
 
Reklame
 
 
Die Formel E kehrt zurück nach Berlin zum Saisonfinale am 14./15. August - Erlebe die Zukunft des Motorsports auf dem Flughafen Tempelhof.
24 Fahrer in vollelektrischen Rennwagen, 2 Rennen, 1 Weltmeister. Sei live dabei! Sichere Dir jetzt Dein Ticket auf fiaformulae.com
 
 
 
 
  Wir ziehen weiter auf die Straße: Die Polizei hat im Juli stadtweit Kontrollen durchgeführt, um Verkehrtes aus dem Berliner Verkehr zu ziehen. Die Bilanz: 3.214 Fahrzeugführer:innen wurden überprüft, 14 verbotene Kraftfahrzeugrennen und 585 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt. 101 Verkehrsteilnehmer:innen waren ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs, 64 alkoholisiert oder auf Drogen. Ein Radfahrer hatte 3,52 Promille und fiel durch seine „äußerst unsichere Fahrweise auf“. 496 Räder, 138 Kraftfahrzeuge und 29 E-Scooter fuhren über rot. 641 Räder und 45 E-Scooter rollten verbotswidrig über den Gehweg. 361 Mal wurde während der Fahrt mit dem Handy telefoniert. Insgesamt brachte die Polizei „im fließenden Verkehr“ 3.601 Ordnungswidrigkeiten zur Anzeige, im ruhenden leiteten die Behörden 11.880 Verfahren gegen Falschparker:innen ein. 599 Mal wurden Radwege zugestellt.  
     
 
Teilen: auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen per E-Mail teilen
 
  Keinen Radweg, aber immerhin eine Sperrzone hat das „SPD-Wahlkampf-Taxi“ der Berliner Spitzenkandidatin Franziska Giffey blockiert. Ein entsprechendes Foto – von sich und dem im absoluten Halteverbot, keine fünf Meter von der Kreuzung entfernt, stehenden Auto hat Giffey am Montag via Facebook veröffentlicht. „Grüße von der Zentrale der SPD Berlin, dem Kurt-Schumacher-Haus im Wedding: mein Wahlkampfauto ist da: ein Nissan Leaf – 100 % Elektromobilität – Zero Emission“, heißt es da (das Fahrzeug ist bis Oktober „gegen Entgelt“ von der Berliner Taxi-Innung gemietet). Auf Checkpoint-Nachfrage teilt die SPD mit: „Für ein kurzes Foto wurde vor dem Kurt-Schumacher-Haus gehalten. Dabei wurden keine anderen Verkehrsteilnehmer:innen behindert.“ Kurz mal zur Post, kurz mal zum Bäcker, kurz mal zur Bank, kurz mal jemanden aussteigen lassen… Falschparker kennen das.  
     
 
Teilen: auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen per E-Mail teilen
 
 
 
 
 
Reklame
 
 
Wir schenken Ihnen das großartige iPad für Ihren Urlaub!
Nehmen Sie uns mit und lesen Sie den Tagesspiegel als digitale Zeitung inkl. Tagesspiegel Plus und Checkpoint.
Als Geschenk erhalten Sie das iPad 2020 und sparen über 475 €.
Jetzt Angebot sichern.
 
 
 
 
  Mit einem antiken Bus und ihrem Co-SPD-Chef Raed Saleh ging Franzika Giffey dann am Dienstag auf Wahlkampftour und lud zur Vorstellung vom „Zukunftsprogramm Neustart Berlin“. Credo: Die Berliner SPD will die „vier am stärksten von der Pandemie betroffenen Branchen“ mit bis zu einer Milliarde Euro unterstützen. Hotel- und Gastgewerbe, Veranstaltungswirtschaft, Einzelhandel und die Kulturbranche sollen in den kommenden Jahren gleichermaßen profitieren. Das sei „kein Gießkannenprogramm“, sagte Giffey. „Berlins Branchen, die besonders hart von der Pandemie getroffen wurden, unterstützen wir bereits seit Beginn der Krise mit einer Vielzahl von Förderprogrammen. Manche in der SPD scheinen die gute Arbeit der eigenen Koalition nicht zu kennen“, erwiderte Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne). Entsprechende Zahlen veröffentlichte sie just am selben Tag: Acht Millionen Euro wurden demnach bereits an Soloselbstständige ausgezahlt, die gleiche Summe an Kleinstunternehmen. Die aktuelle Gesamtlage der Berliner Wirtschaft hat Kollege Kevin P. Hoffmann (hier) für Sie analysiert.  
     
 
Teilen: auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen per E-Mail teilen
 
  Die Bundes-Grünen haben derweil am Dienstag im Brandenburger Moor (Anm. der Redaktion: Das Biesenthaler Becken ist nicht das Oderbruch!) das, wie sie sagen, größte Klimaschutz-Programm vorgestellt, „das es jemals in diesem Land gegeben hat“. Eine Solarpflicht, ein schneller Kohleausstieg und mehr Windkraft sollen im Falle eines Wahlsiegs in den ersten hundert Tagen angegangen werden. Außerdem wollen die Grünen ein Klimaschutzministerium mit Veto-Recht. Es gehe darum, „das zu schützen, was uns lieb und teuer ist“, sagte Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock auch nochmal am Abend bei einem Treffen mit der Berliner Spitzenkandidatin Bettina Jarasch und Mitte-Stadträtin Sabine Weißler. Über das von Weißler verwaltete Grauflächenamt wurde an dieser Stelle nicht gesprochen.  
     
 
Teilen: auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen per E-Mail teilen
 
 
Heute exklusiv für Abonnenten:
 
 


Berlins Kitaplatzmangel ist dramatisch – und es wird noch schlimmer: Rund 10.000 Kinder in Berlin besuchen keine Kita. Oft ist der Grund, dass es keine passenden Plätze gibt. Ab Mitte kommenden Jahres könnte sich die Situation noch verschärfen. Mehr lesen
 
Wie kann sich Berlin auf den Klimawandel einstellen? Klimageograph Christoph Schneider gibt Tipps für ein gutes Stadtklima – und die Spitzenkandidaten der Parteien verraten, wie sie die Hauptstadt lebenswert halten wollen. Mehr lesen
 
Berlin wird im Umland weitergebaut: Wo die künftigen Boom-Regionen in Brandenburg liegen. Mehr lesen
Jetzt 30 Tage kostenlos testen
 
Mehr über das Tagesspiegel Plus Abo erfahren
 
 
 
Telegramm
 
 
Schulstart in I: Lehrkräfte bleiben in Berlin Mangelware. Mindestens 80 Stellen sind im kommenden Schuljahr noch vakant und von knapp 2.900 neu eingestellten Lehrer:innen nur 55 Prozent vollständig ausgebildet.

Schulstart in II: Um Lernlücken zu ermitteln, werden in Berlin flächendeckende „Lernstandserhebungen“ bei allen Schüler:innen durchgeführt. Um sie zu schließen, sollen 30 Millionen Euro aus Bundesmitteln an die Schulen fließen, damit sie Angebote für die Kinder organisieren können.

Schulstart in III: Volljährige Schüler:innen sollen ab Montag an Berlins Oberstufenzentren gegen das Coronavirus geimpft werden können. Das Angebot startet zunächst an den großen Schulen mit rund 3.000 Schüler:innen und soll dann ausgeweitet werden. Auch Minderjährige können sich mit Einverständnis ihrer Eltern piksen lassen.
 
     
 
Teilen: auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen per E-Mail teilen
 
 
Wer zuerst klebt, hängt am besten: Kommenden Sonntag wird Berlin wahlplakatiert. Der Kampf um die Plätze startet bereits jetzt. Annette Unger, SPD-Abgeordnete für den Wahlkreis 7 in Pankow, bietet Bürger:innen, „die keine Lust haben, dass die AfD ein Plakat direkt vor Ihrer Tür aufhängt“, die Möglichkeit, sich via Mail an sie zu wenden, um alternativ ein „Annette Unger“-Plakat zu bekommen. Aufgehängt werde das Ganze dann von ihr, ihrem Team oder den Bürger:innen selbst.Moralisches Angebot, nennt sie das. An dieser Stelle erinnern wir gerne nochmal daran: Offiziell plakatieren dürfen alle erst ab Mitternacht. Moralisch, wer sich daran hält.
 
     
 
Teilen: auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen per E-Mail teilen
 
 
 
 
 
Reklame
 
 
Kommen Sie mit auf eine bewegende Zeitreise und stöbern Sie sich durch 75 Jahre Original-Titelseiten.
Jetzt im Tagesspiegel-Shop erhältlich.
 
 
 
 
 
Die Partei Volt versucht’s ab Sonntag mit Wortwitz. Dem Checkpoint liegen exklusiv die Slogans für die 12.000 Plakate vor, die die selbsternannte „Energie für Europa“ berlinweit verteilen will. Ordnen Sie an dieser Stelle gerne die folgenden Slogans „Schluss mit Faxen“ / „Bauen ist die halbe Miete“ / „New Kiez on de block“ / „Schnell ist sexy“ und „Berlin, hör auf deine Bildung“ den Themen Digitalisierung, Bildung, Mobilität, Wohnen und Verwaltung zu.
 
     
 
Teilen: auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen per E-Mail teilen
 
 
Amt, aber glücklich meldet sich Tobias Schulze (MdA Linke): „Am vergangenen Wochenende LKW-zerstörten Gehweg per Ordnungsamtsapp gemeldet. Am Freitag Mail vom Straßen- und Grünflächenamt. Heute früh alles repariert. Respekt und danke!“
 
     
 
Teilen: auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen per E-Mail teilen
 
 
 
 
 
Reklame
 
 
„Eine Runde Berlin“: Zum 150. Geburtstag der Ringbahn nehmen Tagesspiegel-Redakteurin Ann-Kathrin Hipp und SPD-Politiker & Ringbahn­buchautor Sven Heinemann die Podcasthörer:innen mit auf eine Zeitreise durch die Geschichte von Berlins bekanntester Eisen­bahn­strecke. Jetzt auf Spotify, Apple Podcasts und Tagesspiegel.de.
 
 
 
 
 
TXL, aber teuer: Einem Gutachten zufolge könnte Berlin bis zu 274 Millionen Euro für das 495 Hektar große Areal überweisen müssen. „Die Klärung des Sachverhaltes steht noch aus“, sagte Alexis Demos von der Finanzverwaltung. Kurzum: Die Verhandlungen mit dem Bund können beginnen.
 
     
 
Teilen: auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen per E-Mail teilen
 
 
Ziemlicher Schrott: Niklas Schrader (MdA Linke) wollte vom Senat wissen, wie viele „Wracks“ (Autos, Lkw, Motorräder, Kleinkrafträder etc.) seit 2015 stadtweit beseitigt wurden. Das Ergebnis: 6.604. Die meisten davon (1.056) parkten in Mitte.
 
     
 
Teilen: auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen per E-Mail teilen
 
     
 
Zitat
 
 
 
 
 
„Ich war der Tatortreiniger.“

Flughafenchef und BER-Eröffner Engelbert Lütke Daldrup (Q: Zeit Online)
 
 
 
 
 
Teilen: auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen per E-Mail teilen
 
     
 
Tweet des Tages
 
 
 
 
 
@plbkwsk

„Neukölln. Minutenlang läuft ein Mann die Weserstrasse auf und ab & brüllt in einer Tour: ‚WHAT TIME IS IT?‘ Ein Streifenwagen rollt vorbei, als eine Polizistin aus dem Wagen ruft: ‚Its 14 Uhr!‘ Der Mann nickt & geht davon. Sie macht mich fertig, diese Stadt. Es ist nicht 14 Uhr. “
 
 
 
 
 
 
 
Teilen: auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen per E-Mail teilen
 
     
 
 
Berlins Spitzenkandidat:innen-Check
 
 
 
 
 
5 x 1: Bis zur Abgeordnetenhauswahl stellen wir den Spitzenkandidat:innen von CDU, FDP, Grüne, Linke und SPD jede Woche eine Frage, die sie mit nur einem Foto beantworten dürfen. Diese Woche: Was tun Sie gegen Verdrängung? Kai Wegner (CDU) antwortet.
 
     
  alt_text  
 
Foto: CDU Berlin 
 
     
 
Teilen: auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen per E-Mail teilen
 
     
 
Stadtleben
 
 
Essen – Wem der Sinn nach regionalen Spezialitäten wie Rouladen und Hechtklößen steht, ist im Rutz Zollhaus richtig. Bereits inspiziert von unseren Genuss-Kollegen, ist dieser Ort einer, von dem eines sicher ist: Zorn und Zauder sind ausgeschlossen. Denn wer lokal, im Freien und „kompromisslos gute Zubereitung“ essen möchte, sollte hier Fuß fassen. Und ganz ehrlich – wenn man schon „gebratene Neuköllner Blutwurst & Jemüse“ (klein 9,50 €) anbieten darf, dann doch vielleicht auch in Form von Zemüse. Weine in großer Auswahl gibt es auch und dies nebst zirpender Zikaden auf einer Terasse mit maximal 29 Gästen. Carl-Herz-Ufer 30, Mi-Sa 16-22, So ab 13 Uhr

Das ganze Stadtleben mit den Sommertipps im „Stadt-Land-Fluss“-Format gibt's mit dem Tagesspiegel-Plus-Abo.
 
     
 
Teilen: auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen per E-Mail teilen
 
 
Berliner Gesellschaft
 
 
 
 
 
Geburtstag – Frank Bewig (46), Spandauer Stadtrat für Bauen, Planen und Gesundheit (CDU) / Dominic Boeer (43), Schauspieler und Autor / Andreas Bretschneider (32), Kunstturner / Knut Elstermann (61), Filmkritiker und Moderator / Peter Frey (64), Journalist, seit 2010 Chefredakteur des ZDF / Kerstin Linnartz (45), Moderatorin und Autorin / „Rosemaria Schliek hat schon Jahrzehnte mit ihrem geliebten Mann und vielen Kindern hinter sich gebracht. Die Enkel sind jetzt Freude und Herausforderung in nicht immer leichten Zeiten. Lachen ist die beste Medizin. Herzlichen Glückwunsch, Achim Melchior“ / Günther Schulze (71), Gründungsmitglied und Sprecher vom Willkommensbündnis für Flüchtlinge in Steglitz-Zehlendorf / Klaus Schulze (74), Komponist, Musiker und Produzent / Michael Skibbe (56), ehem. Fußballtrainer von Hertha BSC 
 
 
Sie möchten jemandem zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de
 
 
Gestorben – Dr. med. Klaus Annas, * 25. Oktober 1941 / Franz-Otto Endt, * 12. Januar 1930 / Wolflinde Halter, * 1. Juli 1945, Zahntechnikerin / Holde Jagenow, * 12. April 1944 / Michael Radmer, * 23. März 1936 / Eleonore Wolff, * 13. April 1944
 
 
Stolperstein – Regina Cohn (geb. Kantorowicz, Jg. 1873) wohnte zeitlebens mit ihrem älteren Bruder Julius Kantorowicz in der Sybelstraße 26. Am 4. August 1939 nahm sie sich das Leben, ihr Bruder blieb in der Wohnung zurück, bevor er zum Umzug gezwungen und nach Theresienstadt deportiert wurde.
 
 
 
 
 
Teilen: auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen per E-Mail teilen
 
     
 
 
Encore
 
 
Zum Schluss geht’s heute ins 13.623 Kilometer entfernte Mpumalanaga nach Südafrika, wo sich die „Berlin Falls“ befinden (Video hier). Der 80 Meter hohe Wasserfall wurde während eines „Goldrausches von deutschen Goldgräbern“ so genannt und hat seinen Namen bis heute behalten. Der Eintritt kostet zwischen 10 und 15 Rand (58 bis 88 Cent). „In Berlin gibt es nicht viel zu tun, außer, zu sehen, wie das Wasser fällt und geht“, kommentiert eine Google-Userin. Und vielleicht ist gerade das so schön.
 
     
 
Teilen: auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen per E-Mail teilen
 
 
 
 
 
Schöne Stadtlebentipps für diesen Checkpoint zusammengetragen hat heute Juliane Reichert. Früh aufgestanden ist für die Produktion Kathrin Maurer. Morgen bekommt hier Kollege Julius Betschka wieder den Ball zugespielt. Pong.
 
 
Unterschrift Ann-Kathrin Hipp
 
 
Ihre Ann-Kathrin Hipp
 
     
 
 
 
 
 
 
 
Berlin braucht guten Journalismus!
Finden Sie auch? Unterstützen Sie uns!
 
 
 
 
   
JETZT GRATISMONAT STARTEN
   
 
 
 
 
Seit 2014 berichten wir exklusiv aus Berlins Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir stellten Berlins marode Schulen vor, bis die Politik reagierte. Wir standen vor dem Bürgeramt, bis es wieder Termine gab. Wir recherchieren hartnäckig und gründlich. Das finden Sie gut? Dann unterstützen Sie uns mit dem neuen Tagesspiegel Plus-Abo! Für 14,99 € im Monat erhalten Sie den ungekürzten Checkpoint-Newsletter, den Checkpoint am Wochenende und das Beste vom Tagesspiegel im Web und in der App. Und Sie ermöglichen uns, auch weiterhin vor Ort zu sein, genau hinzuschauen und unabhängig zu bleiben. Die Anmeldung dauert nur eine Minute. Wir würden uns freuen!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Folgen Sie uns auf:

Facebook   Twitter   Instagram  
 
 
Datenschutz |  Kontakt |  Impressum
 
 
Verlag Der Tagesspiegel GmbH, Askanischer Platz 3, 10963 Berlin
Geschäftsführer: Farhad Khalil, Ulrike Teschke
Chefredakteure: Lorenz Maroldt, Mathias Müller von Blumencron
AG Charlottenburg HRB 43850, UID: DE 151725755
Verantwortlich im Sinne von § 18 Abs. 2 MStV: Lorenz Maroldt
Redaktion: Stefanie Golla, Ann-Kathrin Hipp, Nadine Voß
für redaktionelle Inhalte: checkpoint@tagesspiegel.de
für Fragen zum Datenschutz & technischen Problemen: team-checkpoint@tagesspiegel.de
für Anzeigen: Verlag Der Tagesspiegel GmbH, anzeigen-online@tagesspiegel.de
 
 
Um den Checkpoint nicht mehr per Email zugeschickt zu bekommen, klicken Sie hier.
 
Checkpoint