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Drohnen können in vielen Situationen sehr hilfreich sein, aber wie jedes Werkzeug stellen sie auch eine potenzielle Gefahr dar. Gerade in der heutigen Situation ist vielen erst bewusst geworden, wie wichtig es ist, die kritischen Infrastrukturen zu schützen.

Die Experten haben schon viel früher darauf geschaut: Wie können beispielsweise unkooperative Drohnen im Umfeld von Flughäfen erkannt werden? Und noch schwieriger: Wie holt man sie möglichst gefahrlos vom Himmel, ohne dass dies zu unerwünschten Kollateralschäden führt?

Welche Unternehmen sich mit der Drohnenabwehr im zivilen und militärischen Sektor beschäftigen, was heute bereits technisch möglich ist – und warum der wirksame Schutz hierzulande bisweilen nicht so schnell umgesetzt werden kann, wie die Technik es erlauben würde, aber auch, worin die Herausforderungen für die Zunft bestehen, lesen Sie in diesem Newsletter.

Ihr Heinz Arnold

Stellvertretender Chefredakteur

 
 
 
     
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Abwehrtechnik ist einsatzbereit

Woran der Schutz vor Drohnen in der Praxis scheitert

 
 

 

Drohnen stellen eine ernsthafte Gefahr dar, wenn sie in gesperrte Gebiete eindringen. Wie lassen sich solche unautorisierte Drohnen aufspüren, um zu ermitteln, was sie im Schilde führen, und schließlich unschädlich machen?

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Übernahme von Toshiba

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Interview mit Adam White, Infineon

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Seit Juni 2022 leitet Adam White den Bereich Power & Sensor Systems (PSS) von Infineon. Wir fragten ihn, warum Infineon einzigartig positioniert ist, um die Dekarbonisierung und Digitalisierung voranzutreiben, wie er die Division weiterentwickeln will und warum Infineon ambitionierter werden soll.

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Sichere Datenkommunikation

Quantenkryptographie und Li-Fi gegen Code-Knacker

 
 

 

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Weil die digitale Transformation hin zur Industrie 4.0 ausgerechnet in Zeiten des Fachkräftemangels geschieht, bedarf es technischer Assistenzsysteme für die Aus- und Weiterbildung. CLEVR hat daher eine Applikation entwickelt, die als Herzstück eines Assistenzarbeitsplatzes fungieren kann.

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