Der Morgenüberblick am Montag, 10. Juli
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Montag, 10. Juli
von Michael Stürzenhofecker
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Joe Biden bietet der Ukraine für die Zeit nach dem Krieg einen Schutzstatus an, Frank-Walter Steinmeier verteidigt die Lieferung von Streumunition und die Temperaturen in Deutschland bleiben hoch.

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Die Lage im Krieg

© Genya Savilov/Getty Images

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Am Samstag lieferten sich Gegner des Eritrea-Festivals in Gießen gewalttätige Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die wichtigsten Antworten zu den Gewalttaten und dem Konflikt dahinter hat mein Kollege Hannes Leitlein recherchiert.

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Mit bis zu 38 Grad Celsius war gestern der bisher heißeste Tag dieses Jahres in Deutschland. Mancherorts sind schwere Gewitter angekündigt, aber die Temperaturen bleiben hoch.

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Seit dem Zweiten Weltkrieg wirft Polen der Ukraine vor, sich für Massaker in Wolhynien nicht ausreichend entschuldigt zu haben. Nun haben Selenskyj und sein polnischer Amtskollege Duda gemeinsam der Opfer gedacht. 

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Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Etwas Lesestoff zum Start in die Woche

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© Julia Sang Nguyen für DIE ZEIT

Zahlreiche deutsche Krankenhäuser stehen vor der Pleite, heute sollen in Berlin Reformen diskutiert werden. Sechs kleine Hospitäler versuchen bereits mit neuen Konzepten, sich selbst und ihre Patienten zu retten – indem sie sich radikal ändern.

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“Wenn alle nur vier Tage arbeiten, funktioniert das nicht.” Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger prophezeit im Interview einen deutlichen Wohlstandsverlust für Deutschland. Wie aus seiner Sicht das Schlimmste verhindert werden kann, sagte er meinen Kolleginnen Ileana Grabitz und Marlies Uken.

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Unser Autor ist Pfarrer. Bei Trauungen schlägt er den Paaren vor, radikal umzudenken: Wenn es um Liebe, Freundschaft und Arbeit geht, müsse nicht immer Perfektion erreicht werden

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“Mit Ende 30 habe ich mich entschieden, ein neues Leben zu beginnen”, sagt Carolin in unserer Serie Kontoauszug. Die gelernte Fremdsprachenassistentin macht nun ihren Master in Psychologie.

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, wie die Ukrainer zu einem möglichen Nato-Beitritt stehen. Außerdem: Warum ist die Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch in der DDR bis heute so schwierig?

Wir wünschen einen guten Tag!

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Christina Felschen in Vancouver übernommen. In Berlin bleibt es heiß und die Frage ungeklärt: lüften oder verdunkeln?