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 | Moritz Döbler
Chefredakteur | | 27. Januar 2023 |
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als die Stadt Freiburg vor einigen Monaten ankündigte, Fleisch von den Speiseplänen in Kitas und Grundschulen zu streichen, war bundesweit die Empörung groÃ. Die Entscheidung wurde mit den niedrigeren Kosten vegetarischen und veganen Essens begründet. Und es wurde den Eltern natürlich nicht verboten, ihren Kindern Wurst, Aufschnitt und Schnitzel mitzugeben oder sie zu Hause damit zu versorgen. Trotzdem ist es angesichts dieser Debatte mutig, wenn Schwarz-Grün in NRW nun die Verpflegung insbesondere an Schulen und Kitas verändern will. Sina Zehrfeld hat die Einzelheiten recherchiert â eine Bevormundung solle es nicht geben, wird beteuert.  Na dann, ran an die Buletten! |
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 | | Muss es wirklich immer Fleisch sein? (Symbol, Archiv), FOTO: dpa/Caroline Seidel |
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| Verdi-Warnstreik: Der Düsseldorfer Flughafen kommt nicht zur Ruhe. Heute legen 700 Beschäftigte im Bodenservice ihre Arbeit nieder. Hintergrund des Ausstandes ist eine Neuvergabe der Abfertigungsaufgaben, bei der ihr Unternehmen Avia-Partner nicht zum Zuge kam. Die Mitarbeiter fordern einen Sozialplan und faire Ãbernahmen durch andere Firmen. Verdi rechnet mit zahlreichen Flugausfällen, auch beim Gepäck dürfte es viele Probleme geben. Reinhard Kowalewsky berichtet.⯠|
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| Migration: Seit 28 Monaten liegt ein umfassendes Reformpaket der EU-Kommission auf dem Tisch, das in sich schlüssig die illegale Migration in den Griff bekommen soll. Warum es trotzdem nicht vorankommt, beschreibt Gregorâ¯Mayntzâ¯in seinem Leitartikel. Ohnehin werden sich damit weiterhin manche Fälle nicht lösen lassen. Der staatenlose Palästinenser, der in einem Regionalzug bei Hamburg mit einem Messer zwei junge Menschen getötet hat, hat in NRW im Jahr 2015 einen Asylantrag gestellt und eine lange Strafakte angesammelt, wie Christian Schwerdtfeger berichtet. Aber wohin hätte man ihn abschieben sollen? |
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| Ab und zu erzähle ich Ihnen hier von sehenswerten Ausstellungen in Düsseldorf, heute von einer in Essen, auf die ich mich sehr freue. Dort sind im Folkwang-Museum Gemälde und andere Arbeiten der US-Amerikanerin Helen Frankenthaler zu sehen, die Ihnen Philipp Holstein vorstellt . âEs gibt keine Regeln. So wird Kunst geboren, so kommt es zu Durchbrüchen. Gehe gegen die Regeln an oder ignoriere sie. Darum geht es bei der Erfindungâ, hat sie einmal gesagt. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen Tag voller kreativer, erfinderischer Durchbrüche und ohne allzu viele Regeln. Bis morgen! |
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Geheimpapier aus Berlin
