+ Schwarz-rote Schulpläne mit Zündstoff + 29-Euro-Ticket startet im Juli 2024 – und heißt „Berlin-Abo“ + U6 ab Mitte der Woche wieder im Fünf-Minuten-Takt +
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  Tagesspiegel Checkpoint vom Dienstag, 05.12.2023 | Bedeckt bei -2°C, abends gibt's Schnee.  
  + Schwarz-rote Schulpläne mit Zündstoff + 29-Euro-Ticket startet im Juli 2024 – und heißt „Berlin-Abo“ + U6 ab Mitte der Woche wieder im Fünf-Minuten-Takt +  
Christian Latz
von Christian Latz
 
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  Guten Morgen,

und willkommen zurück auf der Schulbank. Auf dem Stundenplan steht heute: die Novelle des Berliner Schulgesetzes. Der dazugehörige Referentenentwurf von Berlins Oberlehrerin, Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) wurde uns unter dem Tisch weitergereicht – und enthält gewaltigen Zündstoff. 1. Berliner Eltern sollen künftig nicht mehr selbst entscheiden können, ob ihr Kind aufs Gymnasium gehen soll. 2. Die Sekundarschulen sollen ein elftes Pflichtschuljahr bekommen. 3. Religion soll Wahlpflichtfach werden. All das sorgt schon jetzt für Diskussionen auf dem parlamentarischen Pausenhof. Der Koalitionspartner SPD kündigte am Montag einen „zwingenden Nachbesserungsbedarf“ an, berichtet Kollegin Susanne Vieth-Entus. Erstmal heißt es für Schwarz-Rot in der Sache also: Nachsitzen.
 
     
 
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  Verkalkuliert hat sich das Land Berlin womöglich bei der Hauptstadtzulage – und muss dafür im schlechtesten Fall eine Menge Lehrgeld zahlen. Der Bonus, den das Land seit November 2020 einem Großteil seiner Beamten zahlt, ist laut dem Berliner Verwaltungsgericht verfassungswidrig. Die Zulage erhalten viele, aber eben nicht alle Bediensteten. Ein Verstoß gegen das besoldungsrechtliche Abstandsgebot, da die Zulage nur bis zu einer bestimmten Besoldungsstufe gezahlt wird, befanden die Richter. Der Fall liegt nun beim Bundesverfassungsgericht. Bis dort eine Entscheidung fällt, bleibt erst einmal alles, wie es ist.  
     
 
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  Deutschland hat das Deutschlandticket. Und Berlin? Bald das „Berlin-Abo“. Unter diesem neuen Namen bringt der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg künftig das Berliner 29-Euro-Ticket an die Kunden. Allerdings wird noch mancher Zug die Ringbahn entlang rollen, bis es mit dem Angebot endlich losgeht. Der vom schwarz-roten Senat geplante und vor allem von der SPD ersehnte Start im Frühjahr ist hinfällig. Erst zum 1. Juli geht‘s los mit dem Angebot, teilt die Verkehrsverwaltung mit. Da macht’s das reduzierte Ticket eben ganz wie der Berliner Nahverkehr: kommt eher etwas später.  
     
 
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Mehr …
 
 
 
 
  Der Berliner Nahverkehr ist dafür schon jetzt reduziert. Fast kein Tag vergeht ohne Fahrtausfälle und Verzögerungen. Der Busverkehr ist eingedampft. Die wichtige U-Bahnlinie U8 hat die BVG zudem mitten im Winter auf großen Teilen selbst wochenlang dicht gemacht und auf der U6 sorgt der durch Kabeldiebe verursachte Zehn-Minuten-Takt im Berufsverkehr für übervolle Züge und zu viel Nähe im Nahverkehr. Immerhin damit ist es bald endlich wieder vorbei. „Wir hoffen, dass wir ab Mitte der Woche wieder im Fünf-Minuten-Takt fahren können“, frohlockt BVG-Sprecher Jannes Schwentu. Ob damit Mittwoch oder Donnerstag gemeint ist, weiß die BVG leider noch nicht.  
     
 
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  Wenn die BVG gerade schon im echten Leben eher frustriert, sorgt sie wenigstens auf der Bühne für gute Laune. Am Montagabend präsentierten die Verkehrsbetriebe die Premiere des BVG-Musicals „Tarifzone Liebe“. Fazit einer Tagesspiegel-Kollegin: „Mega! Nur die U-Bahn U-laf hat extrem schlecht berlinert.“ Dafür gabs unter den Augen von Wirtschaftssenatorin und BVG-Aufsichtsratschefin Franziska Giffey (SPD) am Ende auch Standing Ovations. Wer es verpasst hat, kann die Lieder bei Spotify nochmal nachhören. Und den Song „Verzögerung im Betriebsablauf“ heute schon wieder im echten Leben hautnah erleben.  
     
 
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In aerocircus werden der Diskurs um die Klimakrise und das inklusive Thea‍ter miteinander verbunden. Die Schauspieler:innen des RambaZamba Theaters schließen in den räumlichen Entwürfen von Tomás Saraceno all‍mählich Freundschaft mit einem rui‍nierten planetaren Habitat.
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  Bei den Berliner Grünen dürfte es beim Parteitag am kommenden Wochenende trotz Adventszeit wenig besinnlich zugehen. Wenige Tage vor der Versammlung scheint offen, ob Tanja Prinz, die von den Parteilinken angefeindete Kandidatin der Realos für den Landesvorsitz ins Amt gewählt wird. Wenn nicht, droht dem ganzen Parteitag der Abbruch. Zumindest nach außen kokettieren mächtige Linke mit dem Szenario. Sie haben viel zu verlieren, denn ihre Gegner unter den Realos fordern einen grundsätzlichen Kurswechsel: Weniger Kreuzberg, mehr Baden-Württemberg. Warum Berlins Grünen gerade inhaltlich am Scheideweg stehen, haben Checkpoint-Kollege Daniel Böldt und ich hier analysiert.  
     
 
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Und hat derjenige, der arbeitet, mehr auf dem Konto? Die wichtigsten Fragen und Antworten hat Karin Christmann für Sie aufgeschrieben.
 
Klaus Seilwinder hatte Glück. Er zählt zu den Wenigen, die es schaffen, dem Leben auf der Straße abzuschwören. Warum eine Begegnung alles veränderte, erzählt Cristina Marina.
 
Der unabhängige Beirat will, dass Investitionen nicht mehr unter die Schuldenregel fallen. Eine bemerkenswerte Position – und sie dürfte den Grundsatzstreit in der Bundesregierung befeuern, schreibt Julian Olk.
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Telegramm
 
 
Am Boden bleiben, heißt es für alle Passagiere, die heute nach München fliegen wollten. Wegen Eisregens stellt der Münchner Flughafen seinen Betrieb ein. Zwischen 6 und 12 Uhr geht gar nichts und deshalb sind alle Flüge von und nach Berlin am Dienstag gestrichen.
 
     
 
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Für manche sind das Ensemble an der Karl-Marx-Allee und das Hansaviertel nur Zweckbauten. Das Land Berlin hingegen hält sie für Ikonen der Moderne, die zum UNESCO-Welterbe zählen sollten – steht damit aber eher allein da. Denn aus dem doppelten Welterbe-Antrag wird nichts. Die Kultusministerkonferenz der Länder hat den Berliner Vorschlag abgelehnt, auf Anraten eines dazu eingesetzten, internationalen Fachbeirats. Trotzdem könnte bald ein bisschen mehr Welterbe-Glanz auf die Hauptstadt abstrahlen. Die Waldsiedlung Zehlendorf als Erweiterung der bestehenden UNESCO-Welterbestätte „Siedlungen der Berliner Moderne“ konnte Berlin erfolgreich auf der deutschen Bewerberliste platzieren. Jetzt muss nur noch der Rest der Welt davon überzeugt werden.
 
     
 
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Wild und bunt beim Berliner Sil‍ves‍ter‍lauf 2023
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Das Urteil nach dem tödlichen Angriff auf einen Hertha-Fan nach dem Relegationsspiel gegen den Hamburger SV 2022 in Berlin ist rechtskräftig. Das entschied der Bundesgerichtshof am Montag. Der Täter, ein 25 Jahre alter Rostocker, muss für drei Jahre und sechs Monaten ins Gefängnis, sowie dem Sohn des Getöteten ein Hinterbliebenengeld zahlen.
 
     
 
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Schwere Brandstiftung gegen iranische Oppositionelle: In der Nacht zu Montag brannte es am Sitz des Nationalen Widerstandsrats des Irans in Schmargendorf. Dessen Mitglieder bemerkten Flammen am Außenbereich einiger Fenster und konnten das Feuer noch selbstständig löschen. Der Staatsschutz des Landeskriminalamts hat die Ermittlungen übernommen. Der Rat selbst macht in einer Mitteilung den iranischen Geheimdienst für die Tat verantwortlich und zieht Parallelen zu zwei ähnlichen Angriffen in Paris in diesem Jahr.
 
     
 
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Der Bezirk Reinickendorf rüstet auf und schickt seine Ordnungsamts-Mitarbeiter bald mit Schutz- und Einsatzhelmen auf die Straße. Ob es an renitenten Parksündern oder verärgerten Hundebesitzern liegt? Der Bezirk jedenfalls sieht eine „immer weiter herausfordernde Sicherheitslage“ für seine Dienstkräfte in Crimenickendorf.
 
     
 
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Aufatmen bei den Kitakindern des Neuköllner Kitaquariums in der Weserstraße: Eigentlich sollte die Kita Mitte nächsten Jahres raus, die Kündigung hatte die Hausverwaltung bereits angekündigt. Jetzt wird der Vertrag doch nochmal um ein Jahr verlängert, sicherte die Eigentümerin Hansereal zu. „Das nimmt den Druck zwar etwas raus. Unsere Kita bewegt sich aber weiterhin in unsicherem Fahrwasser. Immerhin haben wir mehr Zeit, neue Räumlichkeiten zu suchen“, schreibt Dennis Hoffmann, Sprecher der Elterninitiative, dem Checkpoint.
 
     
 
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Ein wohlig-warmes und überaus weihnachtliches Licht schenkte am Wochenende eine Straßenlaterne in der Kurfürstenstraße den fröstelnden Spaziergängern. Der Grund: Unbekannte stülpten eine leere, gelbe Tonne über die Laterne. Wie die das anstellten? Ideen bitte an checkpoint@tagesspiegel.de. CP-Leser Klaus Brenneisen schickte uns ein Bild und schrieb: „Hielt die gelbe Tonne erst für einen alternativen Lampenschirm...“. Ein Video von verdutzten Feuerwehrleuten kurz vor der Tonnenbergung finden Sie hier.
 
     
 
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Ganz andere Probleme mit der Gelben Tonne hat weiterhin eine Leserin aus Moabit, an deren Haus in der Perleberger Straße sich der Müll mittlerweile stapelt, weil Alba ihn nicht abholt. Das Unternehmen gelobte zuletzt Besserung und eine schnelle Leerung (CP vom 30.11.). Doch die Tonnen waren auch am Montag noch voll, berichtet unsere Leserin. Auch Alba konnte den Fall bis zum Abend auf Anfrage noch nicht klären. To be contonniued.
 
     
 
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Prenzlauer Berg ist Geschichte! Nein, hier soll‘s nicht um Trend-Kieze gehen, sondern um die bewegte Vergangenheit des Viertels. Mehr über die gibt’s ab Samstag in einem neuen Audiowalk durch die Geschichte des Kiezes zu erfahren. Ist der Prenzlauer Berg wirklich ein Berg? Was hatte es mit dem Bierboykott von 1894 auf sich? Auf das und vieles andere liefert der akustische Spaziergang des Museums Pankow. Erste Präsentation ist am Samstag, 9.12. um 14 Uhr im Museum.
 
     
 
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Zitat
 
 
 
 
 
„Sprüche wie ‚Die Prävention ist gescheitert‘ oder ‚Die Integration ist gescheitert‘ helfen nicht. Sie sind auch schlicht falsch. Integration ist in Deutschland millionenfach gelungen.“

Berlins SPD-Partei und Fraktionschef Raed Saleh kam mit fünf Jahren aus Palästina nach Deutschland. Erstmals seit dem 7. Oktober spricht er im Tagesspiegel-Interview über den Schmerz über die Opfer und den Riss in der Gesellschaft.
 
 
 
 
 
 
 
 
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Stadtleben
 
 
Essen & Trinken – Bei „Pan Africa“ gibt’s die volle Ladung an kontinentalen Leckereien. Das kleine Lokal serviert bspw. Samosas als Dauerbrenner. Unter den Hauptgerichten befinden sich malisches Gulaschnigerianisches Stew oder westafrikanisches Morogo mit Erdnuss-Spinat-Soße. Dazu wird Fufu gereicht – eine typische Beilage aus Maniok oder Yamswurzel und Kochbananen. Di-So 17-22 Uhr, Kirchhofstraße 41, S/U-Bhf Neukölln
 
     
 
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Das ganze Stadtleben gibt’s mit dem Tagesspiegel-Plus-Abo.
 
     
 
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Kiekste
 
 
 
 
 
 
     
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Der Morgenhimmel brennt über Ostberlin. Miterlebt und abgelichtet am S-Bahnhof Warschauer Straße von unserer Leserin Bettina Morhard. Ihre spektakulärsten Berlinbilder können damit mithalten? Wir freuen uns über Nachschub in E-Mail-Form an: checkpoint@tagesspiegel.de.
 
     
 
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Berliner Gesellschaft
 
 
 
 
 
Geburtstag – „Liebe Martina De-Lu, fürs neue Jahr und die neue Lebensphase wünschen wir Glück. Ganz viel! MiJo“ / Marcus Eriksson (30), schwedischer Basketballspieler bei Alba Berlin / Karl-Theodor zu Guttenberg (52), ehem. Politiker (CSU), heute Lobbyist und Unternehmensberater / „Lieber Jo – Papa, Weltklasse-Opa, Schwiegervater, Froschfreund, Fahrradfixer, bester Schuhputzer, begnadeter Bastler, Sammler und Drummer – wir wünschen dir ALLES GUTE zum Geburtstag! Und wir wollen, dass du uns noch sehr lange erhalten bleibst – streng dich an! ❤️ A+F+L+M“ / Marion Kracht (61), Schauspielerin, u.a. in der Familienserie „Diese Drombuschs“ und Regisseurin / Christof Loy (61), Opern- und Schauspielregisseur / „PETER METZLER, liebster Ehemann, Vater, Schwiegervater, Opa, Onkel, Bruder, Schwager, Cousin, Nachbar, Sport-, Rad- und Wanderfreund wird 75! Herzlichen Glückwunsch!“ / „,Mit 66 Jahren, ...‘ – Nobbi, da ist heute aber ein ,Unbeding‘ fällig! Dicke Geburtstagsküsschen von Annette und Christian“ / Teoman Öztürk (56), ehem. Basketballspieler bei Alba Berlin / Notker Schweikhardt (63), für die Grünen im AGH / Dirk Steffens (56), Journalist und TV-Moderator / Daniel Wesener (48), ehem. Senator für Finanzen (Bündnis 90/Die Grünen) / Dietmar Wunder (58), Schauspieler, Synchronsprecher, Dialogregisseur und Dialogbuchautor
 
 
+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++
 
 
Gestorben – Ursula Margot Breshau, * 9. Dezember 1929 / Manfred Giray, * Juli 1932 / Prof. Dr. Hannelore Horn, * 19. November 1929, Politikwissenschaftlerin am Otto-Suhr-Institut der FU / Anke Kleeßen, verstorben am 10. November 2023
 
 
Stolperstein Abraham Sichel (Jg. 1866) heiratete 1898 Rosa Annathan, mit der er drei Kinder bekam. Als Ehrenamtlicher war er ein engagierter Bürger, der seine Heimatstadt, Büdingen, unterstützte. Dort besaß er ein Manufakturenwarengeschäft. Kurz nach Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft musste Abraham Sichel sein Geschäft aufgrund der antisemitischen Boykotte schließen, daraufhin zog er nach Berlin. Am 17. Juli 1942 deportierten die Nazis ihn mit dem „24. Alterstransport“ nach Theresienstadt, wo er heute vor 81 Jahren ermordet wurde. Auf der Bartningallee 7 im Hansaviertel erinnert ein Stolperstein an Abraham Sichel.
 
 
 
 
 
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Encore
 
  Adventskalendertürchen Nr. 5  
 
Noch 19 Tage bis Weihnachten! Bis zum Fest öffnen wir hier in unserem Adventskalender für Checkpoint-Abonnent:innen (Vollversion) jeden Tag ein „Erlebnistürchen Berlin“ und verlosen damit Zeit für sich, zu zweit, die Familie oder Freunde. Hinter Türchen Nr. 5 versteckte sich heute ein Töpferkurs für zwei von Kleistone Studio. Sollten Sie die verbleibenden Türchen mitöffnen und an den Verlosungen teilnehmen wollen: Zum kostenlosen Weihnachtsprobe-Abo (Checkpoint Vollversion & alle Artikel auf Tagesspiegel.de inklusive) geht's hier entlang.
 
     
 
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Echte Handarbeit waren heute die Meldungen und Recherchen von Thomas Lippold, sowie das Stadtleben von Sophie Rosenfeld. Im Frühdienst werkelte Florian Schwabe. Morgen macht Ihnen Robert Ide hier das nächste Türchen auf. Machen Sie‘s gut!
 
 
Unterschrift Christian Latz
 
 
Ihr Christian Latz
 
     
 
 
 
 
 
 
 
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Seit 2014 berichten wir exklusiv aus Berlins Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir stellten Berlins marode Schulen vor, bis die Politik reagierte. Wir standen vor dem Bürgeramt, bis es wieder Termine gab. Wir recherchieren hartnäckig und gründlich. Das finden Sie gut? Dann unterstützen Sie uns mit dem neuen Tagesspiegel Plus-Abo! Für 14,99 € im Monat erhalten Sie den ungekürzten Checkpoint-Newsletter, den Checkpoint am Wochenende und das Beste vom Tagesspiegel im Web und in der App. Und Sie ermöglichen uns, auch weiterhin vor Ort zu sein, genau hinzuschauen und unabhängig zu bleiben. Die Anmeldung dauert nur eine Minute. Wir würden uns freuen!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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