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Guten Morgen aus dem „Heute“-Newsroom!

Der Schicksals-Report meiner Kollegen Maxim Zdziarski und Jogi Lielacher geht ans Herz. Sie sprachen mit der 35-jährigen Susanne R.! Die Frau ist schwer krank, hat einen Haufen Schulden – und nun kommt es nach dem Wechsel des Strom- und Gasanbieters knüppeldick für die Niederösterreicherin. Die Preise explodieren, sie soll plötzlich 900 Euro zahlen. Eine Katastrophe für die gebeutelte Alleinerzieherin. Sie hofft nun dringend auf eine Lösung.

Nach dem gestrigen neuen Höchststand an Neuinfektionen schauen heute alle besonders genau auf die Infektionszahlen. Auch die Corona-Kommission tagt wieder und wird das ganze Land neuerlich auf Rot schalten. Und unser Wien-Chef Claus Kramsl berichtet aktuell über die Suche nach Wiens Super-Beamten. Er wird 18.205 Euro verdienen – mehr als der Bürgermeister.

Ich wünsche Ihnen einen Tag reich an guten Erlebnissen.

Schwerkranke Frau soll 900 Euro für Strom bezahlen
Alleinerziehend, krank und arbeitslos: Eine Niederösterreicherin (35) kämpft sich durchs Leben. Doch nun soll sie fast 900 Euro für Strom bezahlen.

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