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Kosten für Reaktion auf Angriffe rund 5,7 Millionen Euro

Kosten für Reaktion auf Angriffe rund 5,7 Millionen Euro

71 Prozent deutscher Unternehmen Opfer von Ransomware. 53 Prozent glauben, dass Hacker durch KI mehr Angriffe durchführen können.

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S/4HANA Cloud: Der Turbo für die digitaleTransformation

S/4HANA Cloud: Der Turbo für die digitaleTransformation

Die Befragung von rund 350 (IT-)Verantwortlichen aus C-Level und den Fachbereichen sowie der IT zeigt, dass SAP in der DACH-Region (weiterhin) der Platzhirsch unter den ERP-Systemen ist. [...]

Tägliche Meldungen zu Security

Kaspersky: Cyberkriminelle experimentieren mit KI

Nicht nur Softwareentwickler und KI-Enthusiasten diskutieren aktiv über die Nutzung generativer Sprachmodelle – auch Kriminelle tun dies.

Ransomwarebefall bei Südwestfalen-IT: Vertraulicher Forensik-Bericht offenbart viele Versäumnisse

Ein Forensik-Bericht liefert Erkenntnisse zum Akira-Ransomware-Befall bei der Südwestfalen-IT, der die IT-Dienste von über 100 Kommunen lahmlegte. Ein Bericht von Günter Born (Security, Server)

Via Kinderpornografie: Hacker lassen fremde Facebook- und Instagram-Konten sperren

Betroffene verlieren nicht nur den Zugriff auf ihre Facebook- und Instagram-Konten. Gegen sie werden in der Regel auch Strafverfahren eingeleitet. (Cybercrime, Soziales Netz)

Jetzt updaten! Exploits für kritische Jenkins-Sicherheitslücke im Umlauf

Für die in der vergangenen Woche bekanntgewordene kritische Sicherheitslücke in Jenkins ist Exploit-Code aufgetaucht. Höchste Zeit zum Aktualisieren!

Mercedes hat offenbar nicht aufgepasst und leakt Interna inklusive Sourcecode

Ein Github-Schlüssel war öffentlich abrufbar und gewährte Zugriff auf interne Informationen von Mercedes Benz.

Das steckt hinter den merkwürdigen Post-SMS, die Tausende Schweizer erhalten

Die kriminelle Bande "Roaming Mantis" flutet Schweizer Handys seit Monaten mit betrügerischen Phishing-Nachrichten im Namen der Post. Sie haben einen neuen Trick, die SMS-Filter von Swisscom und Co. zu umgehen.

Fahren in Londoner Ulez: Hunderttausende EU-Bürger unrechtmäßig bestraft

Wer ohne vorherige Registrierung durch Londoner Umweltzonen fährt, riskiert hohe Strafen. Diese dürften EU-Bürgern aber eigentlich gar nicht zugestellt werden. (Datenschutz, Politik)

23andme: Datendiebstahl erfolgte angeblich über fünf Monate

Als 23andme im Oktober ein Datenleck bemerkt hat, wurde das seit April ausgenutzt. Das hat die Firma jetzt eingestanden. Sie sieht sich neuen Klagen gegenüber.

Datenschutz fängt nicht erst bei den Unternehmen an

Am 28. Januar 2024 hat sich der Europäische Datenschutztag zum 17. Mal gejährt. Verschiedene Cybersecurity-Firmen erinnern daran, dass Daten geschützt werden müssen. Doch nicht nur Cyberkriminelle missbrauchen Daten.

Taylor Swift: X sperrt statt Deep Fakes die Suche nach Taylor Swift

Da X die Flut von Deep-Fake-Pornografie nicht stoppen kann, stoppt es nun einfach den Suchbegriff "Taylor Swift" - allerdings sehr lückenhaft. (X, Security)

KI-generierte Pornobilder: X sperrt statt Deep Fakes die Suche nach Taylor Swift

Da X die Flut von Deep-Fake-Pornografie nicht stoppen kann, stoppt es nun einfach den Suchbegriff "Taylor Swift" - allerdings sehr lückenhaft. (X, Security)

Nach Cyberangriff: Ransomware-Gruppe Akira listet Toronto Zoo auf ihrer Leaksite

Der Zoo von Toronto wurde Opfer einer Ransomware-Attacke, jetzt listet die Ransomware-Gruppe Akira den Zoo auf ihrer Seite.

heise-Angebot: iX-Workshop IT-Sicherheit: Angriffstechniken verstehen und erfolgreich abwehren

Analysieren Sie aktuelle Angriffstechniken, um die Wirksamkeit Ihrer Schutzmaßnahmen und die Verletzlichkeit Ihrer IT einzuschätzen. Noch wenige Plätze frei.

Token-Leak: Quellcode von Mercedes-Benz lag wohl frei zugänglich im Netz

Ein Authentifizierungstoken von Mercedes-Benz lag wohl für mehrere Monate in einem öffentlichen Github-Repository - mit weitreichenden Zugriffsrechten. (Datenleck, API)

"Kryptokalypse": BSI und EU-Partner mahnen quantensichere Verschlüsselung an

Verfahren für den Quantenschlüsselaustausch seien bislang nicht ausgereift, meinen vier Cybersicherheitsbehörden. Post-Quanten-Kryptografie sei der bessere Weg.

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