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Liebe Leserinnen & Leser,

na das klingt ja ganz schön gruselig: Ab September sollen sich gefährliche Monster überall auf der Welt in Straßen und Parks tummeln. Naja vielleicht doch nicht ganz in echt: Vielmehr soll dann das Mobile Game Monster Hunter Now seine Premiere feiern, das standortbasierte Daten und Augmented Reality kombiniert. Kommt ihnen irgendwie bekannt vor? Genau, das Spiel stammt von Niantic, dem Macher von Pokémon Go. Welches berühmte Mobile Game derweil den Besitzer wechseln soll: mehr im Newsletter.

Viele Grüße,
Ihr Florian Treiß

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Besuchen Sie heute um 14 Uhr deutscher Zeit das Webinar von AppsFlyer und erfahren Sie von Andreas Naumann, Anti-Fraud Evangelist bei AppsFlyer, welche einfachen Schritte Sie selbst unternehmen können, um Ad Fraud einzudämmen. Darüber hinaus werfen wir mit dem State of Mobile Ad Fraud Report einen Blick zurück auf dieses ereignisreiche Jahr und die Auswirkungen auf die betrügerischen Aktivitäten im Mobile Ökosystem.
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Sega kauft Angry-Birds-Entwickler Rovio


Charaktere aus Rovio-Spielen wie etwa Angry Birds (Bild: Rovio)

Sonic the Hedgehog und die Angry Birds könnten bald eine Familie werden: Der japanische Games-Konzern Sega will den Mobile-Games-Spezialisten Rovio aus Finnland kaufen und bietet rund 706 Millionen Euro für das Unternehmen. Rovio war 2009 mit dem Release von Angry Birds ein weltweiter Hit gelungen: Es war das erste Mobile Game, dass die Marke von einer Milliarde Downloads geschafft hatte. Später gab es zwei Kinofilme von Angry Birds, jedoch tat sich Rovio schwer, einen weiteren Hit neben Angry Birds zu landen. Sega will durch die Übernahme von Rovios Mobile-Game-Kompetenz profitieren und die Marke Angry Birds ausbauen. Anfang des Jahres wollte bereits der israelische Mobile-Games-Spezialist Playtika Rovio übernehmen, doch der Deal zerschlug sich.

Krankenhaus-App für Kinder bekommt Kapitalspritze

Little Journey, ein Startup, das Kindern mit Hilfe einer App die Angst vor medizinischen Eingriffen nehmen will, hat 2,8 Millionen Euro von Investoren erhalten. Die App enthält animierte Figuren, die erklären, was passieren wird, sowie Entspannungsanimationen, die den Kindern helfen, positive Bewältigungsstrategien zu entwickeln, und Spiele, die sie während ihres Krankenhausaufenthalts ablenken. Zudem enthält die App auch Module mit Informationen für Eltern. Das im Vereinigten Königreich ansässige Team plant nun, seine internationalen Wachstumspläne voranzutreiben.

AppsFlyer veröffentlicht Country Index Report

In welchen Ländern lohnt es sich, für die eigene App eine Marketing-Kampagne zu starten und in welchen Ländern eher nicht? Mit seinem neuen Performance Index - Länderausgabe will AppsFlyer darauf Antworten liefern. Es ist das erste geobasierte Ranking der Branche und zeigt, wie Apps ihre globale Mobile-Marketing-Strategie entwickeln können, und wo die Regionen mit den höchsten Umsatz-Potenzialen liegen. "Der Report zeigt auf, wie individuell die Märkte funktionieren. Und diese regionalen Unterschiede sind wichtige Puzzleteile, wenn es darum geht, eine effektive Marketingstrategie zu entwickeln, insbesondere in Zeiten einer Wirtschaftskrise", kommentiert Menso de Buhr, Partner Development Manager bei AppsFlyer. Laut dem Report gibt es besonders in sogenannten Tier-2-Märkten wie z.B. Indien oder Vietnam noch viel Spielraum für Wachstum.

Android 13 verbreitet sich schneller als Android 12

Bei Android-Smartphones gibt es nach wie vor große Unterschiede, mit welcher Betriebssystem-Version sie laufen, denn je nach Hersteller gibt es große Unterschiede, wann und wie lange die Geräte entsprechende Updates erhalten. Mit einem Marktanteil von 12,1 Prozent nach gut acht Monaten scheint Android 13 nun auf einem besseren Weg bei seiner Verbreitung zu sein als Android 12. Der Vorgänger hatte auch nach einem Jahr erst einen Marktanteil von 13,3 Prozent erreicht. Den größten Marktanteil hat aktuell aber Android 11, das auf 23,5 Prozent kommt. Android 12 liegt mittlerweile bei einem Marktanteil von 16,5 Prozent.

Gamer setzen auf Smartphones

Der Siegeszug der Smartphones ist auch ein Siegeszug der Mobile Games: Laut einer weltweiten YouGov-Umfrage verwenden Gamer weltweit, die wöchentlich spielen, am häufigsten das Smartphone zum Videospiele spielen (64 Prozent), dagegen kommen High-End Gaming PCs (11 Prozent) und VR-Headsets (6 Prozent) nur selten zum Einsatz. Deutschland liegt bei Mobile Games dabei etwas unter dem internationalen Durchschnitt: Mehr als die Hälfte der Deutschen, die angeben wöchentlich Video-Games zu spielen (58 Prozent), tut dies auf ihrem Smartphone.

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