Self-Checkout und Self-Scanning in Deutschland auf dem Vormarsch. Amazon-Tower in Berlin: Amazon wird 28 der 35 Stockwerke eines neuen Hochhauses beziehen, das aktuell an der Warschauer Brücke in Berlin-Friedrichshain gebaut wird. Dort sollen vor allem Entwickler für den Sprachassistenten Alexa sowie die Amazon Web Services untergebracht werden. Insgesamt sollen in dem Gebäude 3.400 Amazon-Mitarbeiter Platz finden. Der Onlineriese plant daher, in den nächsten Jahren die Zahl seiner Angestellten in Berlin deutlich zu erhöhen. Otto setzt bei seiner Werbung auf Social Media First: Instagram Stories sind aktuell das Herzstück aller Ãberlegungen, und dort kann der Onlinehändler auch mit skurilen Ideen punkten. So zeigte Otto dort einen Tag aus der Perspektive eines Staubsaugers aund erreichte damit nach eigenen Angaben Millionen Nutzer. Stärker in den Fokus rückt nun auch TikTok, wie Sahra Al-Dujaili von Otto im Video-Interview erklärt. Perlentaucher startet eigenen Online-Buchladen: Das Online-Kulturmagazin eröffnet unter dem Namen Eichendorff21 einen eigenen Webshop für Bücher. In dem Shop soll es auch wirklich "nur Bücher geben, keine Kaffeemaschinen, kein Marmorpapier und keinen Balsamico-Essig. Unser Modell ist der gute alte Qualitätsbuchladen. Wir bieten 'Büchertische' zu bestimmten Themen, die sich im Handy als 'Slider' darstellen", so Gründer Thierry Chervel. Uber Eats: Der Essenslieferdienst des Limousinenanbieters Uber könnte bald auch in Deutschland starten, vermutet der Fachdienst Holy Eats und nennt dafür fünf Gründe. U.a. deutet eine Stellenanzeige darauf hin, Uber baut seine Präsenz in deutschen Metropolen beständig aus - und der Weg für einen neuen Anbieter ist frei, nachdem Lieferando die Wettbewerber Lieferheld, Foodora und pizza.de übernommen hat. Naturkosmetik: Die Verbraucherzentrale Hamburg wirft Herstellern wie etwa Schwarzkopf & Henkel Schummelei vor. Sie brächten Produkten in Natur-Optik und mit Bio-Wortwahl auf den Markt, die nicht den Standards für Naturkosmetik entsprächen und z.B. flüssige Kunststoffe oder synthetische Zutaten enthielten. Die Verbraucherschützer fordern deswegen ein vertrauenswürdiges Zertifizierungslabel für Naturkosmetik. - MITGEZÃHLT - 14 Prozent der Lebensmittel weltweit gehen verloren, bevor sie überhaupt in den Handel landen. Das geht aus einem Bericht der UN-Ernährungs- und Agrarorganisation (FAO) hervor. Gründe sind u.a. falsche Erntezeit, klimatische Bedingungen, falsche Erntetechniken, schlechte Lagerung und schlechter Transport. Ein Beleg dafür, dass Diskussionen über Retourenvernichtung im Onlinehandel quasi Gejammer auf hohem Niveau sind. - DA WAR NOCH WAS - "In den letzten elf Jahren lag unser Fokus klar auf der Etablierung und dem Wachstum unseres Geschäfts und wir haben nicht genug Anstrengungen unternommen, um dem entstandenen strukturellen Ungleichgewicht entgegenzuwirken. Uns ist bewusst, dass es unseren Führungsteams an Diversität fehlt und wir arbeiten intensiv daran, das zu ändern." Deswegen führt Zalando Co-CEO Rubin Ritter nun eine Frauenquote für die obersten sechs Managementebenen ein. Der Plan sieht vor, dass der Anteil von Männern und Frauen auf bis Ende 2023 auf jeder Ebene zwischen 40 und 60 Prozent liegen soll. Location Insider ist Deutschlands Fachdienst zur Digitalisierung des stationären Handels. Newsletter-Abo: abo@locationinsider.de. Besuchen Sie uns online auf unserer Website oder folgen Sie uns bei LinkedIn, Twitter oder Facebook. Werben Sie mit uns oder sponsoren Sie unsere Veranstaltungen: Mediadaten & Events 2019.
Selbstständige Kunden im Fokus: Fast 1.000 Geschäft bieten in Deutschland mittlerweile ihren Kunden die Möglichkeit, den Scan- und Bezahlvorgang selbst in die Hand zu nehmen. Das zeigt eine neue EHI-Studie. "Das kundeneigene Scannen seiner Artikel â stationär an der Kasse oder mobil am Regal â wird als zusätzlicher Kundenservice verstanden, primär um Wartezeiten zu verkürzen", kommentiert EHI-Experte Frank Horst die immer beliebter werdenen Systeme für Self-Checkout und Self-Scanning.
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Bargeld: Der unterschätzte Klassiker beim Einkaufen.
Immer wieder behaupten die Evangelisten von Kartenzahlungen und Mobile Payment, dass diese Zahlungsmittel für Händler schneller und günstiger seien als Bargeld. Doch das stimmt allenfalls bei gröÃeren Geldbeträgen: Eine aktuelle Studie der Bundesbank attestiert, dass insbesondere Barzahlungen bis 50 Euro günstiger sind als Kartenzahlungen, da die Fixkosten bei Barzahlungen im Durchschnitt niedriger sind. Eine Leseprobe aus unserem aktuellen Whitepaper rund um Cash Management.
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Was sind die aktuellen Trends im Mobile Commerce? Das verrät die neue "Mobile in Retail"-Studie. Händler, Markenartikler sowie Banken und Finanzdienstleister schätzen darin Potenziale und ihre Erwartungen zu den wichtigsten Entwicklungen ein. Die Ergebnisse werden am 30.10. auf der Konferenz Mobile in Retail, #MiR19, in Berlin vorgestellt.
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