Der Morgenüberblick am Donnerstag, 17. März 2022
| Was jetzt? | Der Morgenüberblick am Donnerstag, 17. März 2022 | |
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von Till Schwarze Redaktionsleitung ZEIT ONLINE |
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Guten Morgen! Der ukrainische Präsident spricht heute zu den Abgeordneten im Bundestag, Zivilisten können Mariupol in ihren Autos verlassen, Joe Biden nennt Wladimir Putin einen Kriegsverbrecher, heute beraten die Ministerpräsidenten mit Olaf Scholz über die Corona-Lage sowie Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine und es erscheint die neue Ausgabe der ZEIT. |
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| © Tyler Hicks/The New York Times/Redux/laif |
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Russland droht der Staatsbankrott: Die Regierung in Moskau muss in dieser Woche internationale Kredite in Dollar bedienen, will sie aber nur in Rubel zahlen. Bettina Schulz erklärt, welche Folgen ein Zahlungsausfall hätte. |
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| © Mikhail Japaridze/TASS/imago images |
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Wegen des Krieges in der Ukraine wird in Deutschland plötzlich massiv in Rüstung investiert. Was das für den Waffenhersteller Heckler & Koch bedeutet, erklärt Unternehmenschef Bodo Koch im Interview. |
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Wiele Beschäftigte sind auf ihre Autos angewiesen und fürchten die nun steigenden Benzinpreise. Mit diesen einfachen Tricks lässt sich beim Autofahren jetzt Geld sparen. (Z+) |
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Der Bundestag debattiert heute erstmals Gesetzentwürfe und Anträge zur allgemeinen Impfpflicht. Zudem berät Bundeskanzler Olaf Scholz mit den Ministerpräsidenten über die Corona-Lage. |
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Die wichtigsten Corona-Zahlen |
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Nach unseren Daten wurden gestern 278.952 neue Corona-Fälle erfasst – rund 40.000 mehr als vor einer Woche und so viele wie noch nie seit Beginn der Pandemie. Außerdem wurden 297 Todesfälle registriert, zwölf weniger als in der Vorwoche. |
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Noch etwas Ablenkung und Inspiration gefällig? |
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| © Bastien Arberet/AFP/Getty Images |
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Wir wünschen einen guten Tag! |
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Das war unser möglichst kompakter Überblick am Morgen. Wir hoffen, sie fühlen sich gut und schnell informiert. Fehlt Ihnen etwas? Haben Sie Hinweise? Schreiben Sie uns! |
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Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin kam das Gefühl auf, der feine Sahara-Sand ließe sich beim Tritt auf den Balkon förmlich schmecken. Am Kaffee lag das hoffentlich nicht. Kommen Sie gut in den Tag! |
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