Der Morgenüberblick am Donnerstag, 26. Mai
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Donnerstag, 26. Mai
von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Der ukrainische Präsident hat einen früheren US-Außenminister kritisiert, Joe Biden reagiert auf den Amoklauf von Texas, ein Partygate-Bericht belastet Boris Johnson, bei der E-Mobilität sind Ost und West geteilt und der Feiertag wird vielerorts kühl und wolkig.

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Die Lage in der Ukraine

© RIA Novosti
© RIA Novosti

Die russische Armee hat die ostukrainische Region Luhansk fast vollständig besetzt. Nun versucht sie offenbar, die strategisch wichtige Industriestadt Sewerodonezk einzukesseln.

Wolodymyr Selenskyj ist weiterhin zu direkten Gesprächen mit Wladimir Putin bereit. Voraussetzung sei, dass sich Russland auf das Gebiet zurückziehe, das es vor dem 24. Februar besetzt hielt. Selenskyj kritisierte in diesem Zusammenhang die Aussage des früheren US-Außenministers Henry Kissingers, ein Frieden sei nur mit Gebietsabtretungen zu erreichen.

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US-Präsident Joe Biden hat nach dem Amoklauf von Texas das Recht auf Schusswaffenbesitz infrage gestellt. Unsere Korrespondentin Johanna Roth analysiert, welche Chancen der Vorstoß hat.

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Ein Untersuchungsbericht zur Partygate-Affäre belastet Boris Johnson. Der britische Premier übernimmt die Verantwortung, zurücktreten will er aber nicht.

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Bemerkenswert

Verweilen Sie noch! Es ist ja Feiertag.

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© ZEIT ONLINE
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Deutschland ist bei der Elektromobilität gespalten: Unsere Datenauswertung zeigt, wie verbreitet E-Autos sind.

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Jahrhundertelang verschwanden Abenteurer auf der Suche nach dem sagenhaften Eldorado im Amazonas-Regenwald, oft für immer. Nun haben Forschende tatsächlich eine riesige im Urwald versunkene Stadt gefunden. 

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Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? geht es heute darum, wie die Schweizerinnen und Schweizer angesichts des Krieges zur Neutralität ihres Landes stehen. Außerdem: Warum wird das geplante Denkmal für die Opfer von Hanau nicht gebaut?

"Mit dem Lachen, das hätte nicht passieren dürfen": Im Interviewpodcast Alles gesagt spricht Armin Laschet mit Jochen Wegner und Christoph Amend über den Zustand der Union, seine Fehler im Wahlkampf und wie er es erlebt hat, zum Feindbild zu werden.

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser kompakter Überblick am Morgen, Redaktionsschluss war um 6.15 Uhr. Fühlen Sie sich gut informiert? Schreiben Sie uns! Falls Sie uns empfehlen möchten: Der Letter lässt sich hier abonnieren

Die nächtliche Vorarbeit hat Christina Felschen in Westfalen übernommen. In Berlin ist nachher anlässlich des Feiertags ein Nachmittag auf dem Sofa geplant. Was haben Sie vor?